Beiträge von Hartmut

    Ich tippe auch darauf, dass es ein Lizenzproblem ist. Z.B. wenn die Testversion ausläuft, während Lightburn geöffnet ist, kommt nicht etwa ein Popup, sondern er sendet dann einfach den Code nicht mehr ans Gerät.

    Das kann sein, dann sind es aber Szenebegriffe von Laien, die mit seriösen Bezeichnungen nichts zu tun haben. "H2O2" (genaugenommen mit tiefgestellten Ziffern) ist aber eine echte Formel, nämlich von Wasserstoffperoxid. Und er meint sicher, dass Wasserstoffperoxid-Lösung vernebelt wird, wohl mit einem Ultraschallvernebler.

    "Knallgas"? - wirklich?

    Er schrieb H2O2-Gas. Wenn ich mir die Tiefstellung der Ziffern dazudenke, dann ist das die Formel von Wasserstoffperoxid und dann meint er Wasserstoffperoxid-Dampf. Hat also nichts mit explosiven Mischungen zu tun. :)

    Natürlich habe ich an die Abschattungen gedacht. Aber ohne Abschattungen hätte ich keinen Zweifel, dass der Raum am Ende wirklich steril wäre. Und in die "Ritzen" dringt dann eben das Ozon hin.

    Ich weiß nicht, welche Wellenlängen die UV-Laser haben, sicher weit über UVC, aber ich finde es bemerkenswert, dass man mit so einer UVC-Röhre einen Raum faktisch steril machen kann. Da ist die letzte Bakterie verreckt, die letzte Viren-DNA zerbrochen, da lebt kein Schimmelpilz, kein Insekt und keine Spore mehr. UVC-Strahlung ist mit dem Leben unvereinbar, sozusagen.

    Ich habe es jetzt auch mal provisorisch ausprobiert und ja, es funktioniert natürlich. In meinem Fall habe ich mir einen Ozon-Generator umgebaut. Der war ursprünglich mit den üblichen Korona-Platten bestückt (Hochvolt-Korona-Entladung). Die habe ich rausgeschmissen, weil damit auch jede Menge Stickoxide entstehen, wegen denen dann ein muffiger Salpetersäure-Geruch zurückbleibt. In das leere Gehäuse mit 230V-Lüfter hatte ich dann 6 Stück davon eingebaut:

    https://www.ebay.de/itm/194713671116

    Damals hatte ich wohl Glück, dass die gerade jemand importiert hatte, seitdem sehe ich die nur noch aus China oder USA angeboten.

    Zu beachten ist hier, dass die UVC-Strahlung selbst auch äußerst aggressiv ist, sie gelangt als Bestandteil der Sonnenstrahlung gar nicht bis zur Erdoberfläche. Es gibt ähnliche Röhren aber auch z.B. zur Desinfektion und Entalgung von Teichen. Angebliche UVC-Strahler aus LEDs sind übrigens Fake. Echte UVC-Röhren sind Gasentladungsröhren dann, wenn sie aus Quarzglas sind. Anderes Glas lässt nur längerwelliges UV durch und wird dann als "ozonfrei" beworben.

    Von Ozon sind wir ständig umgeben, das macht den "Frische-Duft" an einem Frühlingsmorgen aus, allerdings sind es tausendfache Konzentrationen, wenn wir das so technisch erzeugen. In dieser Menge frisst es gerne Schleimhäute und macht deshalb auch Aua in den Augen. Und apropos Augen - die UVC-Strahlung führt nach relativ kurzer Zeit zur Erblindung. Damit ist UVC mit dem Laserstrahl verschwägert.

    voll daneben

    Autsch ... so hart hätte ich es nicht gleich ausgedrückt. :) Bissel unsensibel isses allerdings schon.

    Aber bei einem Pseudonym, das weder deutsch klingt, noch irgend einen Zusammenhang mit dem Thema erkennen lässt, würde ich heute auch damit rechnen, es gar nicht erst ins Forum zu schaffen. Ich weiß nicht, wie hier der Admin das managed, aber in großen Foren kann es täglich Hunderte Anmeldungen durch Spambots, also automatische Scripts, geben.

    Großmengen an Zeug, das als Rohlinge taugen könnte, findet man evt. bei Ebay, für Privatbedarfs-Kleinmengen ist natürlich Ebay-Kleinanzeigen auch ne gute Quelle. Testweise habe ich z.B. einige polierte Schiefertafeln in dem Umkreis gesehen, den ich zum Abholen akzeptieren würde.

    Naja... Futter mal mehrfach am Tag Tütensuppen oder diese Fastfoodheißwasserdrauf Suppen.

    Das hat sich gewandelt. Die Industrie hat auf das gewachsene Bewußtsein reagiert und wirbt mittlerweile mit "ohne Geschmacksverstärker" oder "nur 3 Zutaten!". Wenn sie auch beim Thema Zucker den Kunden immernoch verarschen. Weil sie wissen, dass Otto Normal keine Ahnung hat, dass "Glucosesirup" nichts anderes ist, als eben Zucker. Manche Stereotypen halten sich auch hartnäckig über Jahrzehnte, obwohl sie nicht mehr zutreffen. Wenn man Mc Donalds "Fraß" nennt und als ungesund beschimpft, macht man sich halt am Stammtisch interessant. Dabei ist eigentlich der Zucker im Ketchup dort noch das Ungesündeste, naja und die Weißmehlsemmel vielleicht. Etwas Gemüse ist dabei und der Hauptbestandteil ist mageres Rindfleisch als Eiweißquelle. Sooo "ungesund" ist das also gar nicht. Freilich kommt es zu Mangelernährung, wenn man sich nur von sowas ernährt. Wenn überzeugte Fastfood-Mampfer am Ende so aussehen, wie der "Drachenlord", dann kommt das mit Sicherheit eher von der literweisen Cola und Limo, die sich sich außerdem den ganzen Tag lang einpfeifen.

    Ich wollte mir das Geld für Lightburn sparen.

    Falls es die 60 Euro wirklich nicht hergibt, probier mal ein Uninstaller-Programm. Das sollte auch die versteckten Spuren löschen, die ein Trial-Programm bei erneuter Installation erkennt. Das wäre Schwaben-konform.

    Lasern, insbesondere von brennbaren Materialien, muss natürlich lückenlos überwacht werden. Dabeistehen darf man bei Lasern ohne Einhausung aber auch nicht. Falls du noch ein altes Smartphone rumliegen hast, ergibt sich eine kostenlose Lösung: Droidcam für Android auf das Handy laden, das Handy mit einer Schwanenhals-Halterung (gibts in Ebay) irgendwo anklemmen. Das Handy ist dann ein Video-Server über WLAN, auf dem PC öffnet man dann den Browser und gibt die IP-Adresse und den Port ein. Man kann vom PC aus sogar die LED-"Taschenlampe" des Smartphones ein- und ausschalten.

    Falls es keine Werkstatt oder Garage gibt, steht der Laser also z.B. in der Küche und ist über eine aktive USB-Verlängerung mit dem PC im Wohnzimmer verbunden. Stellt man sich einen zweiten Monitor hin, kann man beim Überwachen auch noch andere Sachen machen.

    Da draußen rennen genug Fraggels rum, die beschaffen sich das Zeug aus den Nachbarländern Verwandschaftlich und dann werden schicke schwarzgravierte Frühstücksbrettchen bei fb und etsy verkooft.

    Redest du von Borax? Borax ist einer der harmlosesten Stoffe, die uns die letzten 100 Jahre kiloweise täglich begleitet haben! Da war die jahrzehntelange Imprägnierung von Möbeln, Dielen und Holzvertäfelungen mit Formaldehyd um Lichtjahre gesundheitsschädlicher! Auch die Einbringung von Aluminiumverbindungen in den Körper sehe ich als ein viel größeres Problem an als den Umgang mit Borax. Dabei ist Aluminium heute in Deos enthalten, sogar eine E-Nummer hat es und wird zur Färbung von Gebäck eingesetzt, der Zusammenhang mit Demenz und Alzheimer wird untersucht. Als Stabilisator in Injektionslösungen wird es sogar direkt gspritzt. Ich habe gegen das "verbotene" uralte Hausmittel Borax nahezu keine Bedenken, um das "nicht verbotene" Aluminium jedoch mache ich einen großen Bogen. Ich würde nicht glauben, dass nationale oder EU-Entscheidungsgremien immer auf der Höhe des Wissens sind. Es gibt auch weder Halbgötter, noch Götter in weiß. Seit ich von dem Fall Karen Wetterhahn gelesen habe (wo mir die Kinnlade runterklappte), traue ich auch den größten Fach-Koryphäen der Welt nicht mehr automatisch zu, dass sie wirklich 100%ig wissen, mit was sie da hantieren. (Eine US-Toxikologin, deren absolutes Fachgebiet die Substanz sogar war, mit der sich leichtfertig umgebracht hat. Sie hatte anscheinend gar nicht gewußt, dass das (fettlösliche) Dimethyl-Quecksilber (also ihr fachlicher Lebensinhalt) auch durch Latexhandschuhe diffundiert, wie Wasser durch Löschpapier).

    Wenn man Holz, das ein Frühstücksbrettchen werden soll, mit Boraxlösung eingesprüht hat, dann ist das noch nicht einmal die Menge, die man mit 1 Liter Trinkwasser in Bor-reichen Gegenden zu sich nimmt. Wenn man sich Kinderspielzeug von Alibaba schicken lässt, auf dem der Kleine dan rumkaut, ist das was anderes, da weiß man wirklich nicht, was in den Lacken drin ist.

    Für unsichere Materialien (unpassendes Schmelzverhalten etwa) oder Werkstoffe, die man wirklich nicht lasern sollte (chlorierte oder gar fluorierte Kunststoffe), empfehle ich dir einfach auch noch die Anschaffung einer Dekupiersäge. Da hatte ich erst diese Woche das zufällige Glück, dass von allen Angeboten der Proxxon DSH (2-Gang-Decupiersäge) in Ebay-Kleinanzeigen das deutschlandweit billigste genau in meiner Nähe war (so schwere Drümmer werden nicht gern verschickt). Gleich kurz ausprobiert und ... ich hätte die Maschine küssen können! Bei der massiven Bauart, fast wie ein Tresor, läuft die völlig ruhig und vibrationsfrei, absolut leise selbst beim Sägen von Balken. Und ich wollte es gleich ganz wissen: von einem Mahagoni-Vierkant (dunkelrotes Sägemehl) 6 x 8 cm, hat die mir anstandslos eine Scheibe abgeschnitten. Schön langsam, mit wenig Druck, um das Blatt nicht zu überhitzen oder dass es reißt oder sich verkantet. Die kostet neu um die 200, meine war für 35 angeboten, 1x benutzt und dann Jahre auf seinem Dachboden. Man muss ja auch mal Glück haben, aber das war schon wie ein kleiner Lottogewinn. Die Bandsäge von Proxxon habe ich auch, aber die ist richtig laut und quietscht beim Sägen, das sagen auch viele andere Benutzer.

    Auf deine Gedanken zum Farbumschlag hätte ich vielleicht noch eingehen müssen. Wir verstehen also das Gravieren von Holz als reine Verkohlung. Es sind die Kohlenhydrate des Holzes (Lignin, Zellulose usw.), die unter Sauerstoffmangel verkoken. Beim Einbringen von Borax ist es stattdessen quasi eine "Einfärbung", wobei der "Farbstoff" erst beim Lasern entsteht. Faszinierend aber der Farbtiefenunterschied zwischen der Verkohlung und der Entstehung von ein wenig feinverteiltem, (wahrscheinlich) kristallinem Bor. Und auch schön, dass auch die Bor-Spur dauerhaft ist, die wird niemals heller, die bleicht nicht aus

    Eher von der Energiedichte im Fokus.

    Das habe ich auch gemeint. Deshalb wirkt mein S9 ja mehr als mein alter 5-Watter, weil der Focus kleiner ist.


    Also wenn ich an die Schulzeit zurückdenke, wo noch mit Kaliumdichromat hantiert wurde (war das nicht sogar mal in Chemiebaukästen drin?)! Heute käme da wahrscheinlich das Spezial-Swatteam der Berufsfeuerwehr in ihrem Raumanzügen und die würden die ganze Straße evakuieren, wenn da im Chemieraum noch ne Flasche Dichromat wäre. :funny-:

    Ganz ganz arg waren ja die "Radium-Girls" dran, die Anfang 20. Jahrhundert Zifferblätter bestrichen hatten. Zeitzeugen zufolge soll von den Arbeiterinnen im Dunkeln ein bläuliches Leuchten ausgegangen sein. :D Naja ... eigentlich nicht zum Lachen. :(

    Bei 1400 Grad ist aber Essig und das gängige Material zerstört oder ein neues entstanden!

    Ja, das sind ja nur paar Quadratmikrometer, die pro Spot auf solche Temperaturen erhitzt werden (wobei Lasern von Holz natürlich trotzdem einen Brand auslösen kann und streng überwacht werden muss). Ich könnte, wenn ich das nötige Kleingeld hätte, in meiner Küche sogar punktuell eine Temperatur von mehreren Millionen Grad erzeugen (Vielfaches der Sonnen-Oberflächentemperatur) und ich würde trotzdem frierend danebenstehen, wenn die Heizung kaputt ist. Weil diese Temperatur dann nur in einem Fast-Hochvakuum herrscht, auf kleinem Raum in einer Glasröhre. ("Farnsworth-Hirsch-Fusor", eine rein elektrische Neutronenquelle, das schweift freilich extrem vom Thema ab).

    Durch Erhitzen auf über 1400°C erhält man kristallines metallisches Bor, welches schwarz ist

    Gott, wie lange habe ich auf keine Springerlinks mehr geklickt, weil mich die Paywall immer genervt hat. Ähnlich, wie ein Fachbuch über ein absolutes Spezialthema gut mal paar Hundert Euro kosten kann.

    Ich habe gar nicht daran gedacht, dass die organischen Stoffe im Holz als Reduktionsmittel ausreichen könnten, um bis zum Element zu reduzieren, ich habe immer nur von Magnesium, Alkalimetallen natürlich oder Wasserstoff als Redutionsmittel gelesen. Dann hängt die Schwärzung aber wohl auch stark von der Leistung des Lasers ab. Werden nicht über 1.000 Grad erreicht, wirds vielleicht nur braun.

    Wenn tatsächlich feinverteiltes elementares Bor die Schwärzung ist, dann könnte man ja auch nach anderen Stoffen suchen, die ebenso, durch Reduktion oder sogar nur durch Pyrolyse allein, ein schwarzes Produkt ergeben. Kupfer(II)-oxid etwa (nur, weils mir gerade einfällt). In dem Beispiel wäre aber eine Kupfersalz-Lösung selbst schon farbig (häufig blau oder als Ammoniak-Komplex violett), würde also das Holz generell blau färben. Ebenso ungeeignet wäre Silbernitrat (--> feinverteiltes Silber, tiefschwarz), weil das übrige Holz durch kurzwelliges Licht dann ebenfalls grau bis schwarz werden würde. Ich werde wiedermal mit den Augen durchs Periodensystem gehen, dann stoße ich schon auf was.

    Naja, Stephan, da scheinst du dich ja in meiner Kritik an der heutigen "Diskussionskultur" doch selbst wiedergefunden zu haben. Das wäre ja schonmal was Gutes, wenn auch aggressives Austicken dann doch ne Fehlleistung ist. Du musst ja sogar schon einen harmlosen Scherz von mir verwursten, damit du was zum Schießen hast. Und erstrecht die aggressiven Ausfälle gegen "Impfgegner" (Wer soll das sein? Ich habe mich erst kürzlich gegen FSME und wiederholt gegen Tetanus impfen lassen, zumal ich mich von der geringen Gefährlichkeit dieser Vakzine aus Statistiken überzeugen konnte). Vor allem, wenn Statistiken aus England (wo sie nicht in dem Ausmaß wie hier verschwiegen oder schlicht gefälscht werden) bereits zeigen, dass "Geimpfte" inzwischen im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Bevölkerung überproportional an Corona erkranken, Intensivbetten belegen und an Corona sterben - zusätzlich zu den Herz- und gefäßschädigenden Effekten. Solange es keine Impfpflicht gibt, Stephan, ist jede persönliche Entscheidung Dritter still zu respektieren und nicht gegen Menschen, sich dagegen entscheiden oder abwarten, öffentlich zu hetzen.

    Borax lese statt Borat

    Dann kläre ich dich eben mal auf. Aaaaalso: Borax IST ein Borat. "Ein" Borat, weil es viele Borate gibt, so heißen nämlich die Salze (und die Ester) der Borsäure. Borax ist der Trivialname für Natriumtetraborat (i.d.R. für das Dekahydrat davon, um ganz genau zu sein, also 10 Kristallwasser auf 1 Molekül).

    "Borax" ist also der uralte Trivialname für Na-Tetraborat+10H2O, wie auch für das Mineral von gleicher Zusammensetzung oder mit etwas weniger Kristallwasser. Und "Borat" meint ein Salz der Borsäure und "Borax" ist eben genau ein solches.

    mabrado

    Wie gesagt, es wurmt mich, dass ich nicht weiß, WARUM das Borax das Holz so schwärzt. Ich weiß nur, dass beim Zusammenschmelzen mit Metalloxiden tief gefärbte Metall-Borate entstehen oder solche mit gemischten Kationen (Natrium plus das jeweilige Schmermetall), eine alte Analysenmethode in der anorg. Chemie).


    Eine Warnung vor Nahrungsergänzungsmitteln wäre ja noch sinnvoll, weil viele Anwender keinerlei Ahnung haben und sich die Vitamine usw. überdosieren. Unbestreitbar ist inzwischen aber, dass ein hoher D3-Spiegel sich machtvoll auf den gesamten Gesundheitszustand auswirkt. In einem ärztlichen Sterberegister fiel mir auf, dass unter den ganz wenigen Tabellenspalten (Alter, Geschlecht, Krankheit...) der D3-Spiegel mit dabei war, den Ärzten scheint die vermutlich enorme Bedeutung des D3 für die gesamte Lebenserwartung sehr wohl klar zu sein.

    Seitdem ich D3 in Öl gelöst nehme (es ist fettlöslich), hatte ich keine einzige Erkältung mehr, vorher mehrere im Jahr. Auf meine auch schon längere Borat-Applikation (neben Erhöhung der Knochenmineralisation auch die Mobilisierung und Ausleitung von Calcium aus den Weichteilgeweben) habe ich mal eine Sono meiner Halsschlagader machen lassen, die meinen Arzt verblüffte. Nicht die Spur irgendeines Kalk-Plaques, faktisch eine Halsschlagader wie ein Teenager. Und das in meinem Alter. Trotzdem sollte man bei Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln monitorisieren. Auch wenns Geld kostet (D3-Spiegel z.B.), denn bei manchen, vor allem Spurenelementen, ist die Wirkbandbreite klein, sich etwa Selen usw. einzupfeifen, will sehr gut überlegt und überwacht sein. Was nun Bor betrifft, halte ich es dosismäßig mit dem Vorkommen von Bor im Trinkwasser in Bor-reichen Weltgegenden und kein Quentchen mehr. Dort sollen Knochenkrankheiten (ein Milliardengeschäft für die Pharma) so gut wie gar nicht vorkommen, während in sehr Bor-armen Gegenden sogar die Hunde auf der Straße hinken.