Beiträge von Bugenser

    ... naja, das mit den "frei fallenden Zink-Tröpfchen" geht in Richtung Ultrakurzpuls-Laser, der kostant mit Tröpfchen oder kleinen Kügelchen versorgt werden muß ...

    Klingt genau nach dem, wovon mein Kumpel gesprochen hat … Bin ich wieder was schlauer 🙃


    da immer wieder neue Kupfer-Spulen mit Stromaschluß reinzuschießen wäre auch eine Aufgabe :evil:

    Und dürfte wenn man mal doch zu langsam ist in einem sehr ordentlichen Knall enden :hauwech:

    meinst du evtl. "Ablation" mit extrem starken EUV-Lichtquellen - z.B. mit einem Excimer-Laser?

    Kann durchaus sein. Ich habe halt leider nur die genannten, spärlichen Informationen zu dem ganzen.

    Mir kam das Ganze halt etwas dubios vor. Zum einen der Punkt, dass sich wohl kein entsprechend „konstanter“ Laser für die entsprechende Wellenlänge bauen lässt.

    Zum anderen, dass mit wohl frei fallenden Zinktropfen eine entsprechende Präzision erreicht werden soll, dass man in diesen Größenordnungen replizierbar und im industriellen Maßstab arbeiten kann.

    Zu Diodenlasern generell und auch zum Flashen findest du hier http://www.plottmania.de sehr viele Infos. Hier wird auch gerne ein „Schnellstart“ empfohlen, der das meiste abdeckt. https://diode-laser-wiki.com/d…n/schnellstart-uberblick/


    Wenn dann noch Fragen offen sind, natürlich gerne hier fragen.


    Kann sein, dass ich da falsch liege, aber soweit ich weiß werden nicht die kompletten Daten übertragen und dann lokal abgearbeitet sonder kontinuierlich Befehle gesendet. In diesem Fall würde ich dir, auch wenn du es vermutlich nicht hören willst, von einer WLAN-Steuerung abraten. Die Verbindung ist einfach zu fehleranfällig was gerne zu Ausschuss führt. Es kann auch leicht passieren, dass der Laser bei Verbindungsproblemen aufhört sich zu bewegen, aber weiter an ist. Sprich Brand lässt grüßen.


    Noch als generelle Anmerkung, da der Verdacht bei WLAN nahe liegt. Beim Betrieb bitte immer im selben Raum wie der Laser aufhalten. Unabhängig von der Verbindung kann einfach zu viel passieren. Besonders bei diesen Chinabilligheimern.

    Freunde des gebündelten Lichts, gestern bin ich mit einem Kumpel auf komischem Wege auf dieses Thema gekommen. Er konnte mir leider nichts wirklich konkretes dazu sagen außer, dass er entsprechende Anlagen gesehen hat und was im extrem groben darin passiert. Da dachte ich mir, dass falls er da nichts durcheinander gebracht hat, mir wenn dann einer von euch bissle was zu sagen kann.


    Vom Prinzip her geht es um die Belichtung von Platinen mittels UV-Strahlung. Um jedoch das Ganze im mehreren (getrennten) Ebenen der selben Platine zu machen (wohl bis zu 4) reicht wohl die „normale“ UV-Strahlung nicht aus, weil diese nicht tief genug eindringt. Deshalb wird wohl auf „EUV“ (erweiterter UV-Bereich) zurückgegriffen.

    Die Anlagen hierfür sind wohl recht groß. Um dieses EUV zu erzeugen werden in der Anlage wohl mit entsprechender Präzision Zinktröpfchen erzeugt, welche durch Laserbeschuss die nötige Wellenlänge erzeugen.


    Einen „Dauerlaser“ auf diese Weise zu erzeugen soll wohl nicht oder zumindest nicht so einfach möglich sein. Grund unbekannt, aber wenn ich raten müsste, würde ich mal vermuten, dass der Pumplaser einfach zu stark ist und somit das flüssige Zink verdampft.


    Ich weiß, ist bissle was arg spezielles, würde mich aber freuen, wenn mir jemand dazu sagen kann ob da was dran ist und wenn ja evtl. bissle mehr Details dazu liefern kann.


    Falls nicht ist auch ok, wünsche noch frohes Bruzzeln 😎

    Für einen Diodenlaser reicht normalerweise die „Luftpumpe“. Ein Kompressor ist natürlich die bessere, wenn auch in diesem Fall nicht nötige Alternative.


    Deine Abluft sollte so angebracht sein, dass sie sowohl über als auch unter dem Werkstück (oder beindirekter Auflage unter dem Honeycomb) absaugt.


    Damit sich der Rauch im Honeycomb nicht sammeln kann, ist die einfachste Methode sich ein paar T-Stücke zu Lasern und diese im Honeycomb einzustecken. Das Werkstück liegt dann auf diesen Ts wodurch der Rauch abziehen kann. Sollte das Material nicht gerade sein, kannst du stattdessen Magnete von oben und unten verwenden, um es zu spannen.

    Ich habe auf jeder Achse einen endschalter der mitfährt und dann an den min / max Punkten einen Auslöser. Das sollte für das Signal eigentlich egal sein oder? Sind eh alle zusammengeschaltet...

    Ob das für Software und Controller so funktioniert oder getrennte Signale nötig sind weiß ich leider nicht.


    Kannst mal zum Testen die Verbindung der Endschalter zum Controller trennen und dann in Lightburn aktuelle Position statt Absolute Koordinaten einstellen. Homing hast du bereits deaktiviert.


    Einfach nur um zu testen, ob das Probleme bereitet.

    Wo siehst du das ich Grade vier eingestellt habe...? Bei $21 kann ich nur 1 oder 0 angeben oder?

    $21 ist die Anfrage, ob du Hardlimits verwendest. Dies kannst du mit 0 (Nein) oder mit 1 (Ja) beantworten. Wenn du Hardlimits verwendest, werden sowohl für die x- als auch für die y-Achse je 2 Endschalter benötigt. Deshalb 4 😉


    Das habe ich glaub ich nicht verstanden. Ich bin von Beginn an im Arbeitsbereich. Meinst du ich soll hier einfach Mal meinen Nullpunkt setzten?

    Deinen 0-Punkt musst du mit der Origin entsprechend den Endschaltern richtig setzen. Sonst weis die Software nicht, wo die Endschalter zu suchen sind.

    Mit dem Satz wollte ich eigentlich nur wissen, ob der Laserkopf sich bereits bei Start in Endschalterposition befindet oder ob du zum Beispiel aus der Mitte vom Arbeitsbereich die Endschalter suchen lässt. Normalerweise sollte das keinen Unterschied machen. Nur um auszuschließen, dass es zu einem Problem mit den bereits betätigten Endschaltern kommt wärs so einen kurzen Test wert. Auch wenn ich mir das nicht wirklich vorstellen kann.


    Allerdings lässt sich trotzdem keine Achse verfahren.

    Hast du dafür die Bewegungstasten in Lightburn verwendet oder hast du ihn anderweitig (zum Beispiel Auftragsstart) versucht zu bewegen. Wenn über Bewegungstasten, auch mal alle Richtungen und wenn die Endschalter nicht ausgelöst waren?

    Hallo Chris, wie viele Endschalter hast du denn verbaut? Laut $21 (Hardlimits) müssten das 4 Stück sein. …. Löst vermutlich nicht dein Problem, fällt aber erstmal auf und würde falls du nur 2 oder keine Endschalter hast zu weiteren Problemen führen.

    Außerdem muss $32 (Lasermode) auf 1. sonst bleibt der Laser zwischen den einzelnen Objekten an.


    Dann würde ich mal prüfen, ob die Origin richtig gesetzt ist.

    Kopf mal vor der versuchten Referenz mal einfach von Hand in den Arbeitsbereich gefahren, oder immer schon in 0-Position gestartet?

    Also ich würde das meinem Auftraggeber einfach so erklären, dass sich die Daten nicht anonymisieren lassen. Die Weitergabe personenbezogener Daten (da reicht es bereits wenn ich die kompletten Namen mit GPS-Daten verbinden kann) ist datenschutzrechtlich nicht erlaubt, wenn keine entsprechende Notwendigkeit für Erhebung, Speicherung und/oder Verarbeitung besteht (da Schützt auch eine Einwilligung der Betroffenen nicht). Über Einsichtnahme zur Einzelfallprüfung könnte man theoretisch reden.


    Einfachste Lösung wäre du schlägst dem AG vor, dass er die Kosten für ein TimeScan-System trägt. Bei diesem legst du die Benutzer anonymisiert an. Argument hierfür: selbst bei nicht anonymisierten Systemen gibt es keine Garantie, dass die angemeldete Person auch mit dem regestrierenden Gerät unterwegs ist.