Beiträge von Zuendapp

    Da ich ab und an Kinderspielzeug fertige, muß ich auch höhere Werkstücke zum beschriften oder gravieren unter den Laser bekommen. Deshalb habe ich mir einen durch Stellschrauben aufstelzbaren Rahmen mit Griffen gebaut. Das hat außerdem den Vorteil, dass sich das Gerät nun auch sehr gut transportieren läßt.

    Eine austauschbare werkzeuglos einzusetzende Arbeitsplatte ergänzt das Ganze.

    P1170092.jpg  P1170091.jpg  P1170090.jpg

    Bei deinem Eigenbau muss aber jeder Schraube zum hochdrehen einzeln gedreht werden. Da besteht das Risiko das der Laser anschliesend schief steht. Besser wäre nur eine Schraube drehen und die anderen drehen sich über einen Zahnriemenantrieb mit. Oder habe ich das jetzt falsch gesehen?

    Erstaunlich, 7 Wortmeldungen und nichts zum Thema.

    Ich habe einen höhenverstellbaren Rahmen vorgestellt und es kommen Beiträge zur Schadstoffbelastung von Kinderspielzeug, Farben und Lacken, Vollkaufleuten.

    Nachdem ich mir das alles sehr sorgfältig durchgelesen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, legt das bitte nicht als Überheblichkeit aus, dass mein Wissen zu diesem Thema eurem Glauben und den hier dazu angestellten Vermutungen, weit voraus ist, um es mit der Signatur von ichbinsnur zu halten.

    Es gibt gewisse Schlagwörter die du hier nicht benutzen darfst, sonst löst du eine nicht zielführende/problemlösende Diskussion los, als da wären:

    ....ich laser "gewerblich, Kunststoff, Spielzeug, draussen im Garten, in der Schulklasse, gemeinsam mit meinem Hamster, und verkaufe nebenbei bei Etsy ebay und co,....."


    Jeder sollte wissen das Kunststoffe und andere Materialien giftig sind beim lasern, und das Gewerblich viele Rechte und Pflichten nach sich ziehen.


    Zu deinem Rahmen für den Diodenlaser, um auch mal was zu deinem Thema zu schreiben, ich nutze einfach vier gleiche Konservendosen auf denen der laser sicher und feste steht, zur Not noch mit Panzertape gesichert.

    Kommt aber auch nur sehr selten vor.

    Der Punkt ist aber das du durchsichtige Materialien mit einem Diodenlaser nicht bearbeiten kannst. Selbst mit abwaschbarer Farbe draufpinseln von beiden Seiten konnte ich durchsichtiges Acryl nicht gravieren oder schneiden.


    By the Way: "Nebenbei" ist nicht unhöflich. Es ist eher eine Randbemerkung.

    Unhöflich wäre " Ey jetzt lass dir mal gesagt sein..." oder ähnliches.


    Trotzdem Willkommen, nutze aber auch die Suche-Funktion. Viele Probleme wurden schon besprochen, weil das Forum auch nicht neu ist, sondern schon lange existiert.

    Thema ist als "erledigt" markiert.

    Was war nun der Fehler?

    Schlimm das man den meisten TE´s erst alles aus der Nase ziehen muss um helfen zu können, dann aber keine Antwort mehr kommt wie das Problem gelöst wurde.


    Andere Mitglieder haben vielleicht auch mal das gleiche Problem und wären auf die Lösung angewiesen.


    FÜr den TE gibt es deswegen ein :thumbdown:

    Ist schon mies die Dinger "Fensterlinse" ersatzlinse" zu nennen. Mit einer Linse haben die nichts zu tun, sonst wären sie irgendwie linsenförmig. Es ist nur ein einfaches Schutzglas, mehr nicht.


    Wahrscheinlich macht der Begrif "....linse" das Teil höherwertig und erlaubt dadurch einen Preis von 28€ (2Stck) unde 37€(3Stck). :china:

    Im Moment weiß niemand was für einen Laser und Software du nutzt.

    Trage das mal in deine Signatur ein.


    Den Fokus stellst du mit dem Winkel zur Materialoberfläche ein, aber du willst 10mm tief. Da passt der doch Focus irgendwann nicht mehr, während der 9 Durchgänge. Es hilft vielleicht nach jeweils 3 Durchgängen Pause zu drücken und den Laser 3mm tiefer zu setzen.


    Den Abstand von Material zur Unterlage vielleicht auch noch erhöhen.

    Ich vermute mal es sind die kleinen Plaketten an Wohnwagen. Dürfte nur so um die 5cm Durchmesser sein. Also gut machbar. Mit der Hitze/Leistung vorsichtig sein. Es geht sonst mehr Farbe ab als du willst, oder das dünne Aluminium verformt sich. Teststücke parat halten.

    Eigentlich hat man doch den Stecker der Y-Achse abgezogen und mit der Drehachse verbunden. Die Drehachse ersetzt doch die Y-Achse.

    Wie kann die sich bewegen, wenn du die Drehachse (hoffentlich) richtig angeschlossen hast?

    Sollte funktionieren, Leistung nur soviel wie nötig, weil sonst der Lack sich ablöst, welcher bleiben sollte, weil das Metall zu heiß wird.

    Also vorher erstmal ein Teststück verwenden.

    Mit meinem Totem S (5,5W) lag ich bei 70mm/min und 80% Leistung.

    Ich habe das Glas vorher mit Farbe zugekleistert. Das Ergebnis ist jetzt nicht wirklich sooooooo super und dauert sehr sehr sehr lange. Es war ein Altbierglas wo oben VOLL und unten LEER stand, dazwischen " ....... sein Glas".

    Für den Eigengebrauch ist das noch OK.