Beiträge von Reiner_B

    ... wenn du was in Richtung "additive Fertigung" anfangen willst, empfehle ich dich mal in FDM+Laser reinzudenken

    Ja, daran dachte ich auch.

    Aber nee, ist mir zu friemelig als "Linkshänder". Ich bin ja froh, wenn ich aus anamorphen Prismen am Lasermodul einen halbwegs vernünftigen Laserstrahl heraus bekomme. Ich müsste irgendetwas "konstruieren" und fertigen, das die Prismen nicht nur im richtigen Winkel anordnet, sondern auch die "Strahlachse" des austretenden Laserstrahl erwischt. ... Und dann auch noch den Laser automatisch genau auf diesen Spot fokussieren.


    Die Idee mit dem Laser als selektiver "Heizstrahl" ist geil, aber dazu habe ich zu wenig "rechte" Hände. Ich müsste mir da erst etwas CNC-Fräß- und Drahttechnik zulegen. Mit Feilen komme ICH da nicht weiter :)


    Aber Danke für den Wink :)Das Thema ist eines deiner Steckenpferde :pop:

    Überzeugt bin ich davon auch, kann es aber (derzeit) nicht in meiner Hobbywerkstatt realisieren.



    Und wenn du was in Richtung "massiv parallele Netzwerke" mit etwas "KI" im Hobby-Bereich machen willst, dann schau dir die NVIDIA Jetson Nano oder Jetson Xavier NX Boards an

    Von dieser Entwicklung habe ich ja nun keine Ahnung. Danke für deine Anregung.

    Ich wollte letztens ein KI-Tools von NVIDIA installieren. Seit Jahren verbaue ich nur aktuelle NVIDIA Grafikkarten. Doch die aktuellen NVIDIA Tools mögen kein Windows 7 :)

    ... mit Transputern mit bis 64x64-Prozessor

    1996 "beschäftigte" ich mich mit Transputer, kaufte ein Buch und dachte es sei die Zukunft. War es nicht, aber das Thema ....

    Daten durch "Fraktalisieren" schneller zwischen den vielen Prozessoren zu verteilen

    .... wurde wieder neu erfunden. Logistiksysteme haben beispielsweise "herausgefunden", dass die Aufbewahrung von Waren in starren "Kästen ineffektiv sei, weil Platz (somit Zeit, Anfahrtswege, Energie) verschwendet wird. Bei der fragmentierten Lagerhaltung werden die Lagerbestände nicht zentralisiert und effizient organisiert, sondern in verschiedenen Hallen oder Lagereinheiten (Regalen) aufbewahrt.


    Und vermutlich :) hat sich auch in Sachen "Computer" etwas mit der Zeit verändert. Damals war es (wohl aufgrund der geringen Zugriffszeiten) vorteilhafter, Daten in definierten Clustern zu verwalten. Anfangs wurde FAT zur Verwaltung von Datenblöcken genutzt, dann FAT32 und später NTFS. Und weil die Speichermedien immer schneller wurden - schneller als eine damalige Diskette oder CD-ROM - können sich heute Entwickler bei Microsoft & Co es leisten, auf flexible "Clustermethoden" zurückzugreifen - beispielsweise fragmentierte Cluster.


    Es stimmt, was dein Sohn sagt. "Damals" waren starre Cluster von Vorteil. Jetzt, wo Speicherzugriffe rasant geworden sind, haben sich die starren und verschwenderischen Cluster überholt.


    Übrigens ist das ein Vorteil von (beispielsweise) Apples MacBooks. Sie verwalten Speicher "anders" und holen mehr aus den vorhandenen Gattern heraus. Was 32 GB RAM bei einem IBM-PC ist, ist bei einem Mac etwas anderes 8)

    Aktuell bin ich auch wieder am Ausarbeiten eines Patents für eine "innovative" Methode für ein seit über 50 Jahren bekanntes/verwendetes Verfahren - den Leuten ist in der Zeit einfach nichts mehr besseres eingefallen

    Würdest Du das Geheimnis des Themas lüften? :) Ich bin oft neugierig darüber, was Menschen so im Kopf bewegt, da ich selber oft die scheinbar abwegigstes Gedanken habe. 8)


    Vor 25 Jahren hatte ich kurzzeitig plötzlich das "Gefühl", die Zeitdilatation zu "verstehen". Das war krass.

    Nein, nicht den Text aus den Büchern. Etwas zu "verstehen" (zu begreifen) ist etwas völlig anderes, als sich Wissen zu "merken". Und nee, damals trank ich weder Alkohol, konsumierte andere Stimulanzien oder rauchte Tabak 8). Das kam alles später.


    Ich war am Einschlafen, las tagsüber in Hawkings Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" und im Dämmerzustand kam .. was auch immer, lach.


    Anmerkung: Bevor sich einige zu geistreichen Sprüchen (aus ihrer Sicht) motiviert fühlen: Sie sind auf "Ignore" gestellt. Egal, was sie motzen, ob sie beleidigen oder provozieren - es erreicht eher Leser, die nicht nach derartigen Kommentaren fragten.


    ....

    In etwa zur selben Zeit hatte ich die theoretische Idee, dass bestimmte Festkörper sich durchaus durchdringen können, ohne sich zu beeinflussen, zu verschmelzen. Nee, ein Pan Tau wird es wohl erst einmal nicht geben :trost:. Aber eventuell irgendwann Applikationen - die Energiezustände gegen null nutzen, um bestimmte Effekte (in der Materialforschung) zu durchleuchten?


    Selbst Galaxien durchdringen sich, ohne sich gegenseitig zu zerstören. Eine Galaxis geht glatt durch eine andere. Die Lösung liegt in ---> das kann VDX erklären. :)


    ....


    Da gibt es ja viele, Dinge, die (eventuell) ein Mensch des 21. Jahrhunderts in diesem Forum nicht auf dem Radar hat . Man denke an Dinge wie Hochtemperatur-Supraleiter bei Zimmertemperatur. DAS ist eine Disziplin, bei denen sich die alten Alchimisten aber sauwohl gefühlt hätten! :pop:

    .......


    Viele damalige Erkenntnisse, Erfindungen waren ihrer Zeit so voraus, dass sie damals einfach keine Jahrtausende lange praktische Anwendung fanden.

    Beispielsweise sie sog. "Bagdad-Batterie". Heute kann nicht gesagt werden, WAS ihre Aufgabe war


    - Strom für eine Elektrolyse?

    - Strom, um zu galvanisieren?

    - Strom, um Bier zu "reinigen"?


    Aber die Kerle hatten damals schon einen Plan für diese Konstruktion. Sie (die "Batterie") war OFFENBAR so geläufig und üblich, dass kein Geschichtsschreiber es für nötig hielt, diese Sache zu beschreiben.



    Zurück zum Thema & VDX: Ich glaube, dass VDX ein Händchen für alte Erkenntnisse hat, die heutzutage vergessen sind.

    Von einem mit Wüstensand poliertem Metallblech bis zum Silberspiegel ist schon ein weiter Schritt

    Lieber Spatz, warum meinst du, Archimedes hätte nur mit einem perfekt polierten Silberspiegel Holz zum Brennen bringen können? Der im Leuchtturm von Alexandria verbaute Spiegel wurde ebenfalls von Archimedes (wird angenommen) gebaut und ermöglichte eine "Reichweite" von über 50 Kilometer.


    Die "alten Herren" hatten eine Menge "Tricks drauf, die NUR ANFANGS etwas mit "ausprobieren zu tun hatten.

    Der römische Beton übertrifft unseren "Standard-Beton" heute noch in einigen Bereichen. Anfangs wurde sicher experimentiert, später perfekt große Bauten auch unter Wasser damit errichtet.

    Der von VDX erwähnte Antikythera-Mechanismus ist auch so ein gern vergessenes Ding. Der Erfinder war wahrscheinlich <witz> ein Inselbegabter auf LSD </witz>

    Dank der aufkommenden Christen wurde sehr viel Wissen vernichtet. Heute wissen wir nicht mehr, was andere Völker überhaupt wussten.


    Wenn ich z.B. rotes Glas haben will, überlege ich mir welche Substanzen ich dafür brauche damit ich das passende Resultat erhalte. Ich kann aber nicht irgendetwas zusammenmischen, daraus irgendeine zufällige Farbe erhalten und dann behaupten: "Das wusste ich vorher! Genau so hatte ich es geplant!"

    In Murano wussten die "Römer" sehr genau, was sie VORHER zusammenmischen müssen, damit SPÄTER Glas mit den geforderten Eigenschaften herauskommt.


    Ähnlich wie die Purpur-Färberei mit Meeresschnecken in verschiedenen Arbeitsschritten, mit verschiedenen Zutaten. Anfangs saß da möglicherweise ein Phönizier am Strand, trampelte über ein paar Schnecken, sein Hund pinkelte drauf und ein darunter liegender Stofffetzen färbte sich. Doch mit der Zeit wussten sie sehr genau, was sie zu tun haben, um Purpur zu erhalten :)


    Möglicherweise hatten sie auch in Sachen "Nanofasern" etwas zu vermelden? Nanofasern sind gar nicht so "modern", viele (LINK) Pfanzen produzieren ultrastarke Nanofasern. Ein paar Wissenschaftler brüsten sich damit, dies herausgefunden zu haben. Was, wenn unser Vorfahren nicht nur Seide aus dem Kokon der Seidenraupe gewinnen konnten, sondern auch leichte und haltbare Textilien aus den natürlichen Nanofasern der Pflanzensamen? Was, wenn dieses Wissen auch "vergessen" wurde?

    ... bald wirds genauso ablaufen, wie in Hunderten SF-Geschichten und -Filmen prognostiziert - der Einflußbereich der Regierungen wird immer schwächer, dafür machen sich dann die Mega-Konzerne breit :rolleyes:

    Siehe Elon Musk. Doch sehe ich Elon noch als Idealist, der keine Weltherrschaft anstrebt.

    ... die Asterroiden siehst du immer nur kurz vorm Einschlag (wenn überhaupt) ... die "Umweltkatastrophen" kommen da deutlich länger mit Ansage und brauchen dann auch nochmal länger fürs Abflauen :/

    Leider.

    Bessere Sensoren würden helfen.

    ja, aber es waren nicht mehr als 8 Milliarden Neandertaler auf unserem Planeten..... DAS (die exponentiell wachsende Bevölkerung) ist im Endeffekt das einzige Problem für unsere Umwelt ....

    Ja.

    Es hört sich eventuell provokativ an, aber die "Kapazität" der Erde als Habitat ist (fast) erschöpft - WENN die Konsumwirtschaft nicht einen Gang zurückgeht. Eines Tages kann nur noch eine PLANWIRTSCHAFT das Habitat "Erde" am Leben erhalten.


    Die Menschheit ist fast genauso effizient in Sachen "Lebensraum besiedeln" wie ein Pilz, der Blob.


    Sicher kann man etwas "optimieren", mehr aus Ressourcen heraus holen - aber das führt dazu, dass MEHR Menschen (z.B. aus Schwellenländern) plötzlich auch in die EU fahren um zu Partizipieren.


    wir haben nicht zu viele Menschen, sondern einfach einen zu kleinen Planeten! ... wenn sich das auf Alle Monde und kleinen Planeten verteilt, dann sollte das schon hinkommen

    Geile Sache. Ich bin dabei. Das hört sich etwas an wie Snegrows Trilogie aus den 60ern: "Menschen wie Götter".


    Problem - das funktioniert in einer Marktwirtschaft nicht. Es sei, ein Elon Musk macht tausende Milliarden frei für die Vorarbeiten.


    Es sollten "wasserhaltige" Asteroiden aus den äußeren Bahnen eingefangen und in Sonnennähe (vorerst) dirigiert werden. Denn diese Boliden sind stabiler als eine Raumstation aus Leichtmetall.


    Okay, oder man nutzt die Monde unserer Gasriesen. Wobei ein Transfer der Erdbewohner schwieriger werden wird.


    Fakt ist: Die Erde ist irgendwann OHNE oder MIT uns am Ende. Selbst wenn wir es hinbekommen, die Erde JETZT mit Pellets und Windkraftwerken zu "retten", ist das nur aufgeschoben.


    Es gibt Mechanismen im Sonnensystem, die Schei...ßen auf unsere propagierten "Weltuntergangs-Gründe".


    Es mag sein, dass WIR (Menschen) aktuell unsere Erde quälen. Aber .... die Erde kann so einiges ab.


    Was sie NICHT abkonnte, war ein Impact (Einschlag) in der (Ant?) Arktis .

    Ein fettes Ding schlug vor 255 (?) Millionen Jahren ein, die Wellen ging durch den Erdkern und riefen Eruptionen am gegenüberliegenden Ende (Sibirierin) hervor.

    95 Prozent des Lebens verstarben - aus dem Rest erhoben sich die Dinos - bis vor 5 Mio. Jahren auch sie ausgelöscht wurden durch den nächsten Asteroiden.


    Was mir im Kopf vorschwebt - Es gibt größere "Killer" als unsere CO₂-Emissionen.

    Zitat: "Ich lasse mir nicht von ein paar ungebildeten Schulabbrechern vorschreiben ....".


    Ich kenne diesen Text.

    Ein cooler Text :)

    Er stimmt garantiert in sehr vielen Situationen.

    Viele unserer Entscheidungsträger sind zu blöde, sich die Hose anzuziehen.

    Das mag jwunderbar "selbstbestimmt klingen".

    - Den Wind im Haar,

    - die Sonne im Gesicht,

    - die Hundesch... eiße auf dem Fußweg der anderen.


    Doch die Selbstbestimmtheit hört (selbstverständlich) auf, wo die "empfundene Freiheit" anderer verletzt wird. Wenn ein Mieter seine Mietwohnung zum Hunde-Übungsplatz ausbaut, mag das seine Vorstellung von "Freiheit" sein, doch andere Mietparteien mögen dies völlig anders sehen. 8)


    "Freiheit" hin oder her - etwas Rücksicht auf die Animositäten Anderer ist mehr als angebracht, um "Mord & Totschlag" in der Gesellschaft zu vermeiden.

    Es geschah erst vor ein paar Tagen, als einige "halbstarke Rentner" mit Gewalt skandierten.


    Dieser "nationalistische" Spruch mit der "Freiheit", ist sehr differenziert zu bewerten.

    und beim Glas hatten die Römer auch schon was mit Nanopartikeln im Glas gemacht

    Erst die NASA hat es geschafft, dichroitisches Glas herzustellen - wird geschrieben.


    Zitat
    Kelch des Lycurgus

    Im Falle des Kelches schätzt man, dass pro einer Million Teile gerade einmal 330 Teile Silber und nur 40 Teile Gold enthalten sind. Bereits dieses Verhältnis ist ungeheuer exakt und kann keinesfalls natürlich sind. Die Größe dieser Partikel wird gerade einmal mit 70 Nanometern angegeben und diese Zahl ist gleich in mehrerer Hinsicht wichtig. Zunächst einmal sind 70 Nanometer nur knapp 1.000stel Millimeter groß, also mit bloßem Auge nicht mehr sichtbar, und in genau diesem Maß spielen sich Wellenlängen von Licht ab. Somit kann man annehmen, dass die Römer bzw. die Manufaktur bereits haargenau die grundlegende Physik hinter der Lichtbrechung kannten.

    Es gab da mal einen schlauen Griechen (er wurde Archimedes genannt), der soll vor vielen Jahren mit gebündelten Lichtstrahlen Holz-Schiffe versenkt haben. Mit einer abgeschwächten Version hätte er sicher auch Holz schneiden oder Gravieren können 8)


    Heute feiern sich "Erfinder" mit der Idee, die eingesammelte Sonnen-Energie vieler Spiegel zu fokussieren, um Salz zu schmelzen, was als dann als Energiespeicher dient. Archimedes hätte sich gefragt, warum seine simple Idee erst nach tausenden Jahren genutzt wird .... :)

    Gestern holte ich mein ungenutztes Wacom Intuos 5 touch L Grafiktablett aus dem Lager und installierte es unter Windows 7. Zuerst mit den aktuellen Treibern aus dem Netz und als es nicht klappte, mit der original Treiber-CD.

    Die installierte Software meint nun, dass kein Wacom-Tablet vorhanden sei, obwohl ich mit dem Pen (auf dem Tablet) in FreeCAD arbeiten kann. Ich kann mit dem Pen wie mit der Maus arbeiten, aber leider nicht die Tasten des Tablet programmieren.

    Kennst jemand dieses Problem?

    ha, erwischt,

    ich wurde vor einiger Zeit mal belehrt, das es in diesem Forum eigentlich kein OT gibt. Also doch :) ;)

    Echt?

    Zu meiner "Schande" - ich musste gerade googeln, was "OT" bedeutet. Bei uns Zuhause gibt es diese Abkürzung nicht und ein "Forenexperte" bin ich leider nicht. Dank der Wiki weiß ich jetzt:


    " .... Der Begriff off-topic, auch offtopic, off topic oder out of topic, kurz auch OT, kommt aus dem Englischen und bedeutet etwa so viel wie abseits des eigentlichen Themas oder ohne Bezug zum Thema... "


    Ach so. Sorry.

    Solange ich hier mitlese (einige Jahre), sind sehr viele Beiträge "OT".


    Ich glaube, sie (OT) werden toleriert

    - solange sie nicht völlig vom Schuss entfernt sind,

    - Postings nicht die Würde Anderer herabsetzen,

    - ein User nicht versucht Beiträge als OT zu deklarieren, um zu provozieren 8)


    Am Ende entscheidet der "gute Ton" in einer Gruppe, welche "OTs" als gut oder schlecht eingestuft und abgestraft werden. So handhaben es Viele und auch ich meinen Gruppen. Ein "OT" ist wie das Salz in der Suppe der Suchmaschinen.




    .

    meinte ich nicht,

    Ich weiß :) ich bezog mich eigentlich auf den Post von VDX.


    Das Problem dabei ist, dass das umgekehrte Objektiv nicht mehr elektrisch steuerbar ist.

    Fiel mir damals auch auf 8) Deshalb tat ich das alles als experimentelle Spielerei ab und kaufte mir später zur Vollformat EOS EOS 5D Mark III das Lupenobjektiv MP-E 65 und den Canon Ringblitz.Nun bin ich weder ein Foto-Experte, noch nutze ich meine Kameras wirklich so wie ich sie nutzen sollte - aber das MP-E 65 ist der Hammer. Soweit ich das mit meinen wenigen Aufnahmen beurteilen kann. Ja, es ist schwer scharfe Bilder zu bekommen, aber nur, weil das Objektiv völlig plan ausgerichtet sein muss. Mit "Freihand" ist da nichts zu machen.


    Als ich Deine super-Aufnahme sah, hoffte ich, sie wäre mit einer leichteren Lösung gemacht.

    Meinst Du den Trick mit dem "umgekehrt" angeschlossenen 50mm Standard-Objektiv? SieheHIER.


    Hatte ich vor Jahren mal gemacht, als ich nur die Canon EOS 1000 hatte. Bei der EOS 600 hatte ich dann keinen Bedarf.

    Bei mir kommt aktuell die EOS Vollformat 5D Mark III mit dem MP-E 65mm f/2.8 Lupenobjektiv und Canon Twin Lite 24 EX Ringblitz zum Einsatz, was mir für gelegentliche Aufnahmen aber zu wuchtig ist. Für "etwas weniger" Makro schraube ich das Canon EF 100mm F2.8 USM Macro darauf, was ich oft gar als "Universal Objektiv" nutze.


    Mit wuchtigen Kameras und Festbrennweiten bin ich gut ausgerüstet. Allein die Festbrennweiten für die 5D Mark III gehen mit vielen Tausender voran. Ich hoffte nur insgeheim, es gäb eine handliche (Web?) Cam mit derartigen Qualitäten (wie oben abgebildet).