ich habe mir mal die sd Karte genauer angeschaut und da sind wirklich nur 2 gcode files drauf. Die eine ist frame.gcode
die andere tmp.gcode
Die Frame sieht mir aus wie Start und end code
die tmp sollte das zu lasernde sein.
Coole Sache - Ich habe hoffnung 
So sieht das Ding aus.
Das ist kein normales Board mit gesockelten Treibern wie bei 3 d Druckern. Das ist ne kleine Platine auf der man als einzig bekannte Komponente den ESP 32 ausmachen kann plus die steckerbuchsen die zu den motorkabeln und dem Laser gehen. Dachte zuerst auch, man könnte das ding einfach mit neuer Software füttern und fertig, wenn man aber keinen pinout hat und keine Doku wie der Laser angesteuert wird, sollte man das lassen. Sonst hat man vielleicht nen teuren überdimensionierten Briefbeschwerer 
Deshalb zum basteln lieber eine aufgedockte Variante.
Ziel ist auch lediglich lightburn ohne usb zum laufen zu bekommen.
Da werkelt ein esp32 auf dem Board vom Laser. Da aber die Software closed ist von dem Laser, möchte ich da ungern dran. Zumal ich nichtmal weiß an welchem Pin da was dran hängt, geschweige denn wie der Laser angesteuert wird. Gibts von Seiten des Herstellers keine offizielle Doku 
. Von daher wird das ein extra esp geben. Sind dann halt 4 Stück auf einen Haufen. Egal!
Jetzt hast du mich noch auf einen Ansatz gebracht.
Vielleicht braucht man gar keinen pi.
Das einzige Problem ist doch das man nicht auf das wlan des d1 kommt Bzw. Die sd Karte nicht Remote beschreiben kann. Vielleicht geht es damit:
Klick plus ein Adapter von Micro sd auf sd.
Wenn man dann den gcode speichert, drauf kopiert und draußen GO drückt, ist es das doch schon!
hab den ganzen Kram mal bestellt und teste das mal durch!
Wie beschrieben ist mir die Arbeitsweise bei lightburn im speziellen noch nicht ganz klar, da ich damit noch nicht gearbeitet habe.
Ich weiß nur das Creative Space die komplette gcode Datei auf sd Karte ablegt und das dann per knöpfchendruck abgearbeitet wird.
Ich gehe jetzt mal davon aus das der Laser auch erst nach knöpfchendruck das Go für lightburn gibt.
Somit würde im Büro erstellt und bei drücken in der Werkstatt gelasert.
Laut lightburn ist die Software nicht kompatibel zu Arm Prozessoren. Fällt das schonmal weg.
Lightburn Bridge ist nicht für gbrl Controller. Fällt auch aus! Bleibt wohl eher der Weg über usb Server oder octopi. Was spricht gegen Remote Daten senden? Ausgelöst wird am Laser selbst, ganz oldschool knöpfchen drücken 
Lightburn auf raspi und dann Remote ausführen?
ich organisiere mir mal einen zusätzlichen raspberry und teste das ganze. Falls es mit octoprint nicht funktioniert, könnte man auch den ansatz von usb-Freigabe im Netzwerk testen.
Danke für die infos und viele Grüße
Matze
Hab’s zu spät gecheckt und nochmal editiert 
Wenn man sieht was da für Dampf raus kommt wird einem schon übel an dem Gedanken das Leute damit in der Wohnung hantieren. Hab erstmal nen Feuerlöscher daneben gestellt 
Aber btt:
Wenn das gcode ist und sich die fertige Datei mit lightburn speichern lässt könnte es gehen. Könntest du so eine Datei mal anhängen?
Moin in die Runde,
ich kämpfe auch mit dem d1 pro und hätte den gerne vernünftig mit lightburn via wifi angebunden, da der Laser bei uns nicht im Büro, sondern in der Werkstatt steht. Der PC zum Erstellen aber im Büro. Vernünftige Wlan anbindung steht bereit. Momentan wird das ganze per creativ space befeuert,
welches in der Gestaltung echt mies ist. Von Lightburn hört man nur positives!
Was wurde schon umgesetzt:
- X-Tool D1 Pro 20W + IR Laser + Air assist + Absaugung
- Webcam via ESP 32 und wlan ist angebunden
- Schaltbare wifi Steckdose ist angebunden
- Steuerung für Kamera und Strom ist im GLT angebunden und verknüpft.
Ich habe bezüglich wifi Anbindung einige Ansätze verstehe aber den "Workflow" von Lightburn noch nicht ganz.
Deshalb erstmal ein paar Grundsatz fragen:
- XTool Creativ Space schreibt die fertige Laserdatei auf die SD-Karte im Laser. Währe es nicht möglich das mit Lightburn auch zu tun oder gibt Lightburn jede Bewegung direkt an den Laser weiter, wie wenn ich einen 3D Druckder per usb angeschlossen habe?
-Wenn dem so ist, könnte man das ganze über nen Raspi per lightburn-Bridge tun oder passen da die Protokolle nicht zusammen?
-Anderer Ansatz währe mit nem Raspi den usb anschluss im Netzwerk freizugeben. Was haltet ihr davon?
- letzter Ansatz währe octoprint welches ich schon im 3d-druck bereich einsetze zu zweckentfremden um damit den Laser zu befeuern. Dazu müsste der controller aber g-code + absolute koordinaten verarbeiten können. (Was mir sehr gefallen würde weil mir das manuelle Ausrichten auf den Keks geht) Kann er das per usb?
Das wären jetzt mal meine Denkansätze die ich erstmal gerne von den profis hier kommentiert hätte.
Vielen Dank im voraus!
Viele Grüße
Matze
