Es sind wirklich wenig aber tendenziell werden es immer mehr. Was möchtest du für das gute Stück denn haben?
Beiträge von FritzG
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Die hatte ich schon bei youtube gesehen...dauert glaub ich relativ lang erst alles einzustellen und dann möglicherweise doppelt abzufahren...
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Genau. Eine IM3 hätte ich abzugeben.
Sieht einer der beiden Schriftsätze so aus wie mein Schild auf Seite 1?
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Und die transparente Folie aus dem Labeldrucker muss ich doch auf einen Träger kleben der ebenfalls Transparent ist
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Zum Beispiel werden in ganz vielen Klingelanlagen neueren Datums Materialien benötigt, die Du mit einer CNC-Maschine oder einem Laser nicht beschriften kannst. Klare Folien mit max 0,5 mm, mit vorzusweise schwarzer Beschriftung, geeignet für Hintergrundbeleuchtung, da kannst Du weder mit CNC noch mit Laser was reißen.
Was macht man denn in diesem Fall
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Also mal back to the roots.
Fritz, du scheinst mir ein Elektriker zu sein, der viel Sprechanlagen baut.
Klingelbeschriftungen mit dem Dymo sind praktisch und schnell, gar keine Frage. Sehen aber auch genauso Scheiße aus. Fakt.
An deiner Stelle lasse alles links liegen, was irgendwie mit Diodenlaser zu tun hat. Wenn du an den richtigen gerätst, haben die dich an den Hammelbeinen, wenn du da einen Diodenlaser mit dir rum schleppst. Ich gebe zu, die Versuchung ist groß.
Wenn du Platz im Transporter hast und eine Ecke opfern kannst, dann leg dir eine kleine Stapcraft zu und montier die dir im Fahrzeug, oder mach es irgendwie so, das du die in einer Kiste tranportabel machst.... irgendwie sowas.
An der kleinen Stepcraft kommt eine kleine Fräsespindel oder sogar zur Not ein Dremel ( Wovon ich aber kein Freund mehr bin ).
Dann holst du dir Fräser mit Tiefenanschlag, damit du immer die selbe Höhe einspannst.
Schildermaterial als Plattenware passen zugeschnitten für deine kleine Fräse und dann gibste Gas direkt vor Ort.
https://shop.stepcraft-systems.com/STEPCRAFT-D420-Bausatz
Noch die Spindel deiner Wahl dazu und Fräser und dann geht das los mit dem Üben.
Wow! Genau so eine Lösung habe ich mir gewünscht! Vielen lieben Dank für deinen konstruktiven Beitrag
Wie lange dauert der Zusammenbau? Einen Arbeitstag oder eher 2?
Wie fixiere ich denn das Schild auf der Grundplatte? links und rechts eine Schraube und dann auf die entsprechende Länge kürzen?
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Mit welcher Hardware machst du denn diese Schilder?
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hier z.B. 2 Schildchen für Boxen aus Resopal (geht mit'ner Laserdiode auch, nur entsprechend langsamer):
https://www.youtube.com/watch?v=xFRwq24vAJ4Lustig... mit der Firma sitze ich unter einem Dach
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Also das Material ist wohl Acryl mit einer Heißfolie... also diese Gravierplatten. Hier ein Foto von dem Schild.
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Wenn ich bei google nach einem Laser suche finde ich Laser von 300 - 50.000 Euro. Es geht hier nur um Klingelschilder und die Qualität von einem Dymo Beschriftungsgerät ist auch nicht berauschend, aber ausreichend. Nun kann es doch sein, dass es so etwas ähnliches für schmales Geld bis 1.000 Euro gibt.
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Macht bei kleinen Stückzahlen durchaus Sinn.
Was nutzt dir ein Gerät im dreistelligen Bereich, wenn es nicht das leistet, was es leisten muss..
Unabhängigkeit und Flexibilität und Schnelligkeit
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Puuhh... Morgen könnte ich ein Foto liefern
Also ist man eher im mittleren vierstelligen Bereich? Dann würde ich doch eher einen Dienstleister in Anspruch nehmen
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Hallo liebe Freunde des Laserns,
ich muss beruflich hin und wieder Klingelschilder "produzieren". Jetzt habe ich ein Musterschild welches aus einer schwarzen "Trägerplatte" besteht und obendrauf ist die Oberfläche weiß (ist keine Folie oder so). Der Text ist definitiv eingraviert, also es wurde durch die weiße Oberfläche graviert und nun scheint das schwarz der Trägerplatte durch.
Für das reine gravieren würde ein Diodenlaser reichen und wenn ich es zusätzlich noch schneiden möchte benötige ich einen CO-Laser?
Gibt es da Einsteigergeräte im dreistelligen Bereich? Kennt jemand zufällig dieses Material?
Bin über jeden Hinweis und Tipp dankbar
Viele Grüße
Fritz