Beiträge von Hirzi

    Die Magnetventile hast du an den Ruida Controller angeschlossen?

    Das Magnetventil für Sperrluft schalte ich mit einem simplen Kippschalter, könnte ich aber auch auf den Status-Ausgang schalten.


    Das für die Schneidluft muss ich noch mit einer Freilaufdiode an den Wind-Ausgang des Ruida hängen. Da bin ich aber noch nicht dazu gekommen, aktuell schalte ich ihn auch noch händisch. Hatte das ursprünglich ja gar nicht auf dem Schirm, die Schneidluft zu automatisieren :)


    Mit Schmauch auf der Vorderseite hab ich jedenfalls kein Problem, da geb ich bis 3bar Druck drauf


    IMG_4600.jpg


    und die Kanten schauen so aus


    IMG_4821.png

    Der mitgelieferte Kompressor gibt eigentlich ordentlich Druck

    So leid es mir tut, aber von „Druck“ kann man bei diesen Luftpumpen wahrlich nicht reden. Daher verdienen sie genau so wenig das Attribut „Kompressor“.

    Diese Pumpen liefern eine gewisse Luftmenge unter freiblasenden Bedingungen, diese Menge nimmt aber mit zunehmender Schlauchlänge, Durchmesser und daher steigendem Gegendruck immer mehr ab.

    Wirklichen Druck an der Düse erhältst Du nur mit einem ordentlichen Flüsterkompressor mit ausreichend großem Kessel.

    Ja klar sind die auch dabei, sie leisten aber keine wirkliche Hilfestellung, was aber das wichtigste für ein Forum ist.

    Ich weiß ja, dass das nicht jedermanns Sache ist und zwingen kann man sowieso keinen, aber ein paar mehr Aktive dürften es schon sein.

    Dieses Forum hier hat aktuell 12.872 Mitglieder. Wenn ich mir aber anschaue, wieviele davon sich hier wirklich regelmäßig oder gelegentlich einbringen, dann ist der Forumsfriedhof mittlerweile wohl schon riesig.

    Ganz wichtig ist auf jeden Fall: Wenn das Foto mal gerastert ist mit Filtern wie Stucki oder Floyd-Steinberg und alles andere auch passt, dann im Laserprogramm das Bild ja nicht mehr in der Größe verändern.

    Servus Alex(andra),

    Herzlich Willkommen bei uns im Forum.


    Ja, das Lasern von Fotos ist schon wirklich die hohe Kunst bzw. das richtige Vorbereiten derselben. Bildqualität, Kontrast, Farbmodell, Dithering, Auflösung und noch einiges mehr bestimmen die spätere Qualität des gelaserten Ergebnisses.

    Über Lightburn hab ich nachgedacht, mich aber noch nicht dazu durchgerungen...kommt vermutlich noch. Ich werde mir definitiv mal ein Video dazu ansehen...

    Du kannst Lightburn 30 Tage kostenlos ohne Einschränkungen testen und da für Dich die GCode-Version reicht, ist eine solche Lizenz mit 69€ nicht wirklich teuer und jeden Cent wert.

    Irgendwie kann ich Dir nicht so ganz folgen.


    Egal, ob Du eine Drehachse hast mit Spannfutter oder mit Walzen und einmal die Polung des Schrittmotors richtig eingestellt ist, musst Du doch nix mehr spiegeln.


    Du legst sie doch so in den Laser, dass das Objekt sich parallel zur x-Achse dreht und die Drehung der sonst üblichen Bewegung der y-Achse entspricht. Wenn, dann musst Du doch nur Deine Grafik auf der Lightburn-Oberfläche entweder gar nicht, oder um 90, 180 oder 270 Grad drehen, je nachdem, wie sie auf dem Werkstück positioniert sein soll und wie das Objekt in der Drehachse liegt. Aber eine Spiegelung ist bei richtiger Drehrichtung dann nicht mehr erforderlich.


    Bei einer flächigen Gravur auf die Rückseite vom Gravurmaterial musst Du die Grafik natürlich spiegeln. Das geht ja entweder um die vertikale oder die horizontale Achse der Grafik und je nachdem, wie Du sie graviert haben willst, drehst Du sie gar nicht oder um 90 Grad und legst das zu gravierende Material richtig rum unter den Laser. Eine Spiegelung um die Vertikale passt da aber eigentlich immer.


    Eine Probegravur kannst Du da ja vorher immer noch machen, wenn Du statt dem zu gravierenden Material z.B. ein Stück Pappe einlegst.


    Der einzige Nutzen, wofür ich Deinen "Trick" mit dem Thermopapier dann noch nachvollziehen könnte ist, zu kontrollieren, ob die Grafik auf dem Material an der richtigen Position auftaucht. Aber das kontrolliert man doch eher, indem man den Rahmen abfahren lässt.

    Find ich mega cool, endlich wieder mal so einen richtig interessanten und umfangreichen Umbaubericht zu lesen.

    Vielleicht schaff ich es, meinen mit dem K40D auch mal zu Ende zu bringen. Dieser Bericht vom Carsten ist ja doch sehr inspirierend.

    Zu dem Zeitpunkt war das MiniGerbil V2 noch voll OK.

    Oh, hör ich da etwa einen negativen Unterton raus? Bin gespannt, wir es weiter geht.

    Danke auf jeden Fall schon mal dafür, dass Du uns an dem Projekt teilhaben lässt.