Nur ist dieser Kompressor scheisse laut.
Ja, die 90dB von dem sind schon was anderes als 69dB von so einem Flüsterkompressor. Und Deiner mit den 6 Litern wird da wohl dauernd laufen.
Nur ist dieser Kompressor scheisse laut.
Ja, die 90dB von dem sind schon was anderes als 69dB von so einem Flüsterkompressor. Und Deiner mit den 6 Litern wird da wohl dauernd laufen.
Nein, hab ich gerade gemessen, ist 6mm
Hätt mich schon gewundert.
Bei den Pneumatikverbindern ist der Außendurchmesser des Schlauches wichtig!
Geht bei Dir von dieser Luftpumpe ein 10mm-Schlauch durchgängig bis zum Anschluß am Laserkopf?
Die Magnetventile hast du an den Ruida Controller angeschlossen?
Das Magnetventil für Sperrluft schalte ich mit einem simplen Kippschalter, könnte ich aber auch auf den Status-Ausgang schalten.
Das für die Schneidluft muss ich noch mit einer Freilaufdiode an den Wind-Ausgang des Ruida hängen. Da bin ich aber noch nicht dazu gekommen, aktuell schalte ich ihn auch noch händisch. Hatte das ursprünglich ja gar nicht auf dem Schirm, die Schneidluft zu automatisieren
Mit Schmauch auf der Vorderseite hab ich jedenfalls kein Problem, da geb ich bis 3bar Druck drauf
und die Kanten schauen so aus
Für den direkten Anschluss des Kompressorkabels am Laser ist es sowas geworden, da ich weiter auf zwei Magnetventile einmal für Sperrluft und einmal für die Schneidluft gehe
Diese Plastikdinger die oft so blaue Hülsen zum eindrücken haben. Gibts sowas?
Für meinen OMTech hab ich auch etliche verschiedene von den Dingern gebraucht für Sperrluft und Schneidluft - hier der Testaufbau:
Das meiste hab ich hier bei Ebay eingekauft, andere bei AliExpress. Bei mir hat, wie wohl bei den meisten CO2-Lasern der Außendurchmesser der Luftschläuche 6mm.
Wie viele Durchgänge hast Du gefahren?
Der mitgelieferte Kompressor gibt eigentlich ordentlich Druck
So leid es mir tut, aber von „Druck“ kann man bei diesen Luftpumpen wahrlich nicht reden. Daher verdienen sie genau so wenig das Attribut „Kompressor“.
Diese Pumpen liefern eine gewisse Luftmenge unter freiblasenden Bedingungen, diese Menge nimmt aber mit zunehmender Schlauchlänge, Durchmesser und daher steigendem Gegendruck immer mehr ab.
Wirklichen Druck an der Düse erhältst Du nur mit einem ordentlichen Flüsterkompressor mit ausreichend großem Kessel.
Ex-Küche
Beim Michael kommt jetzt „Essen auf Rädern“
Ja klar sind die auch dabei, sie leisten aber keine wirkliche Hilfestellung, was aber das wichtigste für ein Forum ist.
Ich weiß ja, dass das nicht jedermanns Sache ist und zwingen kann man sowieso keinen, aber ein paar mehr Aktive dürften es schon sein.
Dieses Forum hier hat aktuell 12.872 Mitglieder. Wenn ich mir aber anschaue, wieviele davon sich hier wirklich regelmäßig oder gelegentlich einbringen, dann ist der Forumsfriedhof mittlerweile wohl schon riesig.
Gefunden hab ich mich bis jetzt noch nicht
Schau doch mal ein bisschen genauer in Duisburg nach 😉
Ganz wichtig ist auf jeden Fall: Wenn das Foto mal gerastert ist mit Filtern wie Stucki oder Floyd-Steinberg und alles andere auch passt, dann im Laserprogramm das Bild ja nicht mehr in der Größe verändern.
Servus Alex(andra),
Herzlich Willkommen bei uns im Forum.
Ja, das Lasern von Fotos ist schon wirklich die hohe Kunst bzw. das richtige Vorbereiten derselben. Bildqualität, Kontrast, Farbmodell, Dithering, Auflösung und noch einiges mehr bestimmen die spätere Qualität des gelaserten Ergebnisses.
Über Lightburn hab ich nachgedacht, mich aber noch nicht dazu durchgerungen...kommt vermutlich noch. Ich werde mir definitiv mal ein Video dazu ansehen...
Du kannst Lightburn 30 Tage kostenlos ohne Einschränkungen testen und da für Dich die GCode-Version reicht, ist eine solche Lizenz mit 69€ nicht wirklich teuer und jeden Cent wert.
Genau dieses stück Pappe ersetze ich durch das Thermopapier.
Ein stück Pappe um eine Flasche wicken ist mir zu umständlich, das ist das flexible Thermopapier deutlich benutzerfreundlicher.
Das mit der Pappe habe ich ja für Gravuren auf flache Materialien gemeint, aber mach es gerne so, wie es für Dich am besten ist.
Irgendwie kann ich Dir nicht so ganz folgen.
Egal, ob Du eine Drehachse hast mit Spannfutter oder mit Walzen und einmal die Polung des Schrittmotors richtig eingestellt ist, musst Du doch nix mehr spiegeln.
Du legst sie doch so in den Laser, dass das Objekt sich parallel zur x-Achse dreht und die Drehung der sonst üblichen Bewegung der y-Achse entspricht. Wenn, dann musst Du doch nur Deine Grafik auf der Lightburn-Oberfläche entweder gar nicht, oder um 90, 180 oder 270 Grad drehen, je nachdem, wie sie auf dem Werkstück positioniert sein soll und wie das Objekt in der Drehachse liegt. Aber eine Spiegelung ist bei richtiger Drehrichtung dann nicht mehr erforderlich.
Bei einer flächigen Gravur auf die Rückseite vom Gravurmaterial musst Du die Grafik natürlich spiegeln. Das geht ja entweder um die vertikale oder die horizontale Achse der Grafik und je nachdem, wie Du sie graviert haben willst, drehst Du sie gar nicht oder um 90 Grad und legst das zu gravierende Material richtig rum unter den Laser. Eine Spiegelung um die Vertikale passt da aber eigentlich immer.
Eine Probegravur kannst Du da ja vorher immer noch machen, wenn Du statt dem zu gravierenden Material z.B. ein Stück Pappe einlegst.
Der einzige Nutzen, wofür ich Deinen "Trick" mit dem Thermopapier dann noch nachvollziehen könnte ist, zu kontrollieren, ob die Grafik auf dem Material an der richtigen Position auftaucht. Aber das kontrolliert man doch eher, indem man den Rahmen abfahren lässt.
Zu dem Zeitpunkt war das MiniGerbil V2 noch voll OK.
Oh, hör ich da etwa einen negativen Unterton raus? Bin gespannt, wir es weiter geht.
Danke auf jeden Fall schon mal dafür, dass Du uns an dem Projekt teilhaben lässt.
Ich mache an geeigneter Stelle einen Thread auf und berichte.
Das wollen wir auch hoffen