Beiträge von Hirzi

    Die Einstellungen richtig?

    Evtl. ein Hackerl vergessen bei "Please stop lasering after the drawing is ready and make no grazy faxes" ;)


    Ne im Ernst, Stephan, was könnte man bei einem (Dioden)Laser einstellen müssen, damit er nach dem Laserjob auch wirklich aufhört?

    Da würde ich Dir vorschlagen, mal den Hersteller zu konsultieren. Von solch einem Problem bei diesem Typ hab ich hier noch nichts gelesen.


    Ich hoffe, Du hast grad eine Laserschutzbrille auf, die diesen Namen auch verdient, wenn Du die Tür aufreißt. Nicht, dass diese Methode mal nicht funktionieren sollte, wenn er eh schon spinnt.

    Eine Art NotAus gibt’s dann wohl nicht?

    Bei mir beginnt er Oben Links mit dem 1. Kästchen und das ist nunmal 10000 mm/min und 10% Leistung

    Das ist dann Ansichtssache. Für mich ist das erste Kästchen das mit den geringsten Werten und das ist in der Matrix dann das unten links. Mit was er anfängt ist ja grundsätzlich wurscht und wenn er bei Dir mit 10000mm/min und 10% oben links anfängt und das somit für Dich das erste Kastl ist, so sieht die Matrix später dann doch so aus wie sie aussehen sollte.

    Ich kann Dir da nicht richtig folgen

    Ich habe ein Problem mit dem Lightburn Material Test, egal was ich für Einstellungen mache ignoriert Lightburn diese.

    Welche Einstellungen meinst Du und wo stellst Du diese ein?


    Denn…

    Es nutzt nur die Einstellungen die in den Materialeinstellungen gesetzt sind.

    … und das ist doch beim Materialtest so gewollt, oder? Das sind genau die Schnittparameter min- bis -max-Leistung, die Du vorgibst und das selbe mit der Geschwindigkeit. Und diese Werte stellst Du

    im Materialtest / Materialprüfungsgenerator im Bereich Materialeinstellungen ein.

    Stelle ich da 100mm/min und 10% Leistung ein macht er das erste Viereck mit diesen Einstellungen, obwohl es dieses ja eigendlich mit 10000mm/min und 10% Leistung machen müsste.

    Abgesehen davon, dass er das erste Kastl mit 5000mm/min und 10% machen sollte - wo stellst Du diese 100mm/min und 10% Leistung ein und warum?

    Du kannst ja mal den neuen Autofokussensor mit dem neuen Kabel provisorisch am Controller anschließen, statt es gleich fest zu verlegen.

    Wenn Du dann einen automatischen Fokus startest und den Sensor von Hand betätigst, weißt Du auch gleich so, ob‘s funktioniert oder nicht.


    Die Arbeitsplattform brauchst Du da ja gar nicht so weit rauffahren lassen, dass es den Kopf gefährdet.


    Wenn es dann doch funktioniert, dann kannst Du das Kabel fest verlegen.

    Ich kenn mich ja jetzt mit den Dioden nicht aus, aber was ist, wenn zwischen Durchgang 1 und Durchgang 2 genullt wird und die Endschalter nicht die genauesten sind. Dann könnt ich mir schon vorstellen, dass der zweite Startpunkt leicht zum ersten versetzt ist und so ein Bild rauskommen kann.

    Es ist doch das einfachste auf der Welt, ein Bild in Lightburn in eine laserfähige Datei zu konvertieren

    Da gehst Du aber jetzt davon aus, dass Tim Lightburn kennt und auch runtergeladen hat.


    Er hat sich aber erst heute angemeldet, hat laut Profil keinen Laser und es wär schon schön, wenn der Grund seiner Anmeldung nicht nur ein einziger ist: dass wir ihm beim suchen helfen oder ihm sogar eine fertige Laserdatei präsentieren.

    Das ist nämlich ganz und gar nicht der Sinn dieses Forums.

    Es ist ja bekannt, dass die ganzen Diodenlaser nicht direkt mit Netzspannung laufen, sondern ein Schaltnetzteil brauchen. Und sowas sucht der unbekannte Coolio wohl.

    Strom und Spannung lieferte Google innerhalb kürzester Zeit.

    Nichttechniker drücken sich gerne mal etwas falsch aus, weil sie es nicht besser wissen :)


    @Coolio

    Du brauchst wohl sowas

    https://amzn.eu/d/gDTHybQ mit allen möglichen Adaptern oder gleich was stärkeres

    https://amzn.eu/d/izFlcVR


    Ich denke, der 12V-Buchsenstecker hat einen Außendurchmesser von 5,5mm

    Bei dir Druckluft aus und Absaugung hoch und von unten nach oben gravieren

    Graviert hat er von unten nach oben. Aber die Sperrluft war etwas zu viel, das stimmt. Für einen 2. besseren Versuch hat es aber schon zu fest pressiert.


    Die weiteren Tests waren aber schon viel besser :)

    Auch für 3000€ bekommst Du nur einen Chinalaser und auch bei solch einem ist nicht gesagt, dass alles optimal zusammengebaut wurde.


    Die Strahlweg musst Du bei jedem neu aufgestellten Laser absolut sauber und achsparallel justieren, alleine schon aufgrund der meist nicht gerade superstabilen Gehäuse wegen.

    Es gibt bestimmt Fälle, wo es durchaus ab Fabrik einigermaßen passt, aber das sind absolute Ausnahmen.


    Die Arbeitsplattform kann auch bei einem teureren Gerät verzogen oder schief montiert sein, was einen schwankenden Fokus zur Folge haben kann.


    Wozu ich Dir aber raten würde ist ein guter AirAssist bei Deiner Kiste und damit mein ich eine Lösung mit Kompressor, am besten mit einem neuen Laserkopf (z.B. von Cloudray).

    Dann schauen die Gravuren und Schnittkanten gleich viel schöner aus.

    Finnpappe nehm ich auch ganz gern her zum lasern. Man muss nur aufpassen, dass man keine zu filigrane Formen hat, da es doch leicht knickt.


    IMG_5559.jpg


    Bierdeckel werden übrigens aus dem gleichen Material gemacht, hab ich mir sagen lassen

    Richtig komisch ist der Versatz bei 450mm/s im ersten Bild. Erst versetzt er und anschließend passt es wieder haargenau.


    Kannst Du das nochmal nachstellen z.B. auf Pappe oder einem Restholz und ohne Rotary und genau aufpassen/zuhören, was passiert, wenn der Laser solch einen Sprung macht?

    Deinem anderen Post nach hast Du also einen Versatz zwischen der Gravur und dem anschließenden Schnitt. Richtig?


    Welches Programm verwendest Du und mit welchen Einstellungen für den Startpunkt?

    Servus Onkel Tom :)

    Herzlich Willkommen hier bei uns.


    Welchen Versatz meinst Du jetzt genau?

    Wenn Du den Scanversatz beim bidirektionalen Gravieren meinst, den kannst Du für die jeweilige Geschwindigkeit korrigieren.


    Evtl. lädst Du mal ein Foto hoch, wo man den Versatz schön erkennt.

    Nix für ungut und ich weiß ja, dass man mit einem Zangenamperemeter berührungslos und ohne den Stromkreis auftrennen zu müssen messen kann. Im Normalfall ungefährlich. Hamma in der Arbeit auch.


    Ich wollte aber mehr darauf raus, dass wir a) von einem Laser reden, der sich eh komisch verhält und b) dass es hier auch um aktive Hochspannung geht, mit der man bei irgendwelchen eigentlich ungefährlichen Messungen möglicherweise durch Unachtsamkeit etc. unfreiwillig Kontakt bekommen kann.

    Nicht mehr und nicht weniger und -

    masterlu79 - geht ja auch gar nicht gegen Dich.

    und die Vorredner sprachen nach der röhre, Reihenschaltung, Spannungsteiler. Ball Flach bitte. Und wer keine Ahnung hat, zieht sich bitte eine Elektrofachkraft für die Messung dazu

    Ich versteh schon, was die Vorredner meinten. Und ich meinte grundsätzlich, dass Messungen im Bereich des Lasernetzteils sehr mit Vorsicht zu genießen sind und man erst mal abklären sollte, wie fit der TE in der Materie überhaupt ist. Ist halt meine Meinung.


    Es gibt nämlich Leute, die werkeln munter und euphorisch drauf los, ohne sich der Gefahr bewußt zu sein, wenn sie sich dieser gar nicht wirklich bewusst sind.

    Hey Leute, runter vom Gas. Zwischen Anode und Kathode liegen über 20.000 (in Worten: Zwanzigtausend) Volt an. Da sollte keiner irgendwie im laufenden Betrieb rummessen, der nicht ganz genau weis, was er tut und der sich mit Hochspannung nicht absolut sicher auskennt.

    Noch dazu bei einem chinesischen Chinakracher.