Beiträge von ralfg

    Andersrum funktioniert es nicht.

    Also du musst nicht zwangsläufig vektorisieren.

    Sicher funktioniert das. Das PNG muß natürlich Transparenzen haben, keine Ahnung wie man das Hintergrundraster mit gespeichert bekommt. Das passiert eigentlich nur wenn man einen Screenshot macht.

    Wenn der Text über dem Bild liegt zieht man die Ebene mit dem Bild nach unten dann liegt der Text brav dahinter.

    Da wo Gravuren übereinander liegen wird natürlich doppelt graviert und es muß entsprechend eingestellt werden.

    Bildschirmfoto 2024-03-28 um 19.18.36.png

    Keine Ahnung, da ich mich damit nicht auskenne,

    Tampondruck ist ein recht kompliziertes Verfahren, ohne Maschine geht da nichts. Es ist ein indirektes Tiefdruckverfahren. Das Klische muss korrekt belichtet sein und auch immer gerastert. Der Tampongummi muß mit der richtigen Geschwindigkeit und Druck die Farbe aus dem Klischee nehmen und direkt aufs Druckgut pressen. Die Farbe so einzustellen, das sie so flüssig ist das sie aus dem Klischee genommen wird und auf der anderen Seite so zäh ist das sie vom Silikontampon abgezogen und aufs Druckgut gestempelt wird, das ist scheon eine Wissenschaft für sich.

    Abgesehen davon ist das ein Druckverfahren für kleine Objekte und schon gar nicht für Textilien. dafür reicht die Farbmenge nicht aus.


    Wäre dies eine Möglichkeit zb. mal 30-40 Stück Baumwolltragetaschen selber zu machen?

    Um die Frage zu beantworten brauche ich etwas mehr Informationen.

    • Ist das immer das gleiche Druckbild?

    • Wie viele Taschen brauchst Du pro Jahr?

    • Wie fein sind die Details die gedruckt werden sollen?

    • Ist Raster dabei?

    • Hast Du eine RIP-Software zum rastern?

    • Kennst Du dich mit den Problemen aus die beim Siebdruck auftauchen, wie das entstehende Moiré zwischen Raster und Sieb oder bist Du kompletter Noob?


    Warum frage ich das?

    Ich habe hier 3 Siebdruckmaschinen bis 1000 x 1400mm Druckfläche und 3 Handdrucktische, der größete ebenfalls in dieser Größe. Dazu habe ich Siebe und die komplette Chemie im Haus. Ich drucke in der Regel harte Kunststoffe. Baumwolltaschen zu bedrucken ist kein Problem für mich.


    So eine Tasche in 38 x 42 cm kostet bei Abnahme von 500 Stck 0,75 €

    Mit einseitigem einfarbigem Druck kosten die Taschen 0,94€.

    Für so verdiente 95€ stehe ich morgens nicht auf. Ich habe die Taschen drucken lassen, 100% aufgeschlagen, ich war zufrieden, der Kunde war zufrieden.

    Bei 100 Stück kostet mich die fertig bedruckte Tasche 1,29€.

    50 Stück sind für den Siebdruck etwas wenig, da gehen die Preise überproportional hoch.

    Auch da gibt es keinen Grund etwas selbst zu machen.

    Es gibt natürlich Qualitätsunterschiede bei den Taschen und dadurch auch Unterschiede im Preis, aber die Druckkosten bleiben gleich.


    Wenn es Dir aber darum geht das Du die Taschen unbedingt selbst machen willst, dann kommt es eben auf die Fragen oben an.

    • Der Taschenpreis ist abhängig von der Auflage, im Ballen sind 250 Taschen. Kauft man weniger muß ein Ballen aufgeschnitten werden und der Ausschuß wird aussortiert, das bezahlt man. Beim Kauf von Ballen muß man mit 10% Ausschuß rechnen, dafür ist der Preis niedrig.

    • Wenn Du nur immer das gleiche Motiv drucken willst, z.B. das Logo Deiner Firma, dann ist es zum Selbstdruck am günstigsten wenn Du Dir einmal ein Sieb kopieren lässt. Das macht Dir jede Siebdruckerei in der Nähe oder ein Großhändler wie die "Siebdruckpartner".

    • Nach dem Druck reinigst Du das Sieb und stellst es für den nächsten Druck an einen dunklen Ort. Ich habe Siebe mit immer wiederkehrenden Motiven, die sind schon seit 10 Jahren kopiert und werden immer noch benuzt.


    grüße

    OK………

    Auf diesen Beitrag hin hab ich mir dieses Video angeschaut. Meine Meinung dazu?¿


    Geldschneiderei.


    1.) Es handelt sich anscheinend um vorbeschichtete Bronzegewebe die freigebrannt werden. Das geht natürlich. Die Gewebe gibt es zur Fertigung von hohen Auflagen oder zum Druck von abbrasiven Pigmenten (Nachleutpigmenten). Das Metallgewebe ist im Video bei 10:41 zu sehen.


    2.) Diese Selbstspannrahmen taugen was für Hobbyanwendungen. Man bekommt keine gleichmäßige Spannung im Sieb und deshalb sind feine Drucke oder mehrfarbige Drucke eher Zufallsprodukte. Ich lasse meine Siebe bespannen, das geschieht pneumatisch und ist aufs Newton präzise. Die Maschen müssen für gerade Kanten auch absolut gerade verlaufen. Aber fürs Hobby geht es irgendwie. Die Größe dieser Rahmen taugt nichts, die sind zu klein.


    3.) Die Farben sind wasserbasierende Farben füt Textil, Papier und Karton. Es gibt keine Angaben wie die fixiert werden sollen. Alle wasserverdünnbaren Textilfarben die ich kenne müssen thermisch fixiert werden. Das geht bei wenigen Stück zwar mit Silikonpapier und Bügeleisen, aber es gibt keinerlei Angaben dazu. Der Preis ist extrem sportlich. 6 x 100ml für 30€ ist teuer. Ich bezahle Kg-Preise von 25€. Beim Siebdruck wird oft mehr Farbe weggeputzt als verdruckt. Mit 100ml kommt man nicht weit. Und wenn die Farbe nicht fixierbar ist kann man nach dem Waschen wieder neu drucken. Dazu steht aber auch nichts da.


    4.) Die vorbeschichteten Schablonen sind anscheinend nicht mehrfach zu gebrauchen. Für die Reinigung wird ein "nicht korrosives Reinigungsmittel" vorgeschrieben, was immer das ist. Entschichten und neu beschichten ist anscheinend nicht vorgesehen.

    Der Preis von 50€ für 4 solcher Schablonen ist auch nicht gerade günstig. Die realistische Druckfläche von so einem Sieb liegt bei max 18 x 24 cm.

    Ein Drucksieb für T-Shirts sollte eine 50x60cm große Druckfläche haben


    Man bekommt fertig bespannte Aluminiumrahmen für kleines Geld. Ein mit 43T (für z.B. T-shirts) bespannter Rahmen in ordentlicher T-Shirtgröße kostet 25€.

    Für einen A4 großen Druck braucht man ein 43 x 53 cm großes Sieb, für große Drucke auf T-Shirt muß man eine Nummer größer gehen.


    Will einer wirklich ein paar Drucke machen und die Schablone mit dem Laser herstellen und nichts mit Kopierschichten zu tun haben wollen, dann kauft er sich vinylfreie (PVC-frei) Selbstklebefolien die mit dem laser geschnitten oder graviert werden können. Die geschnittene und entgitterte Folie wird dann auf das Sieb geklebt.

    Ich habe jahrelang Ferien-Siebdruckaktionen mit Kindern und Jugendlichen gemacht. Die Kleinen haben Tiere aus Folie mit der Schere ausgeschnitten die Älteren haben einen kleinen Plotter benutzt. Von solchen Sieben kann man mehr als 10 Drucke machen. Danach kann man so ein Sieb schnell wieder sauber machen und erneut benutzen. Und das kostet so gut wie gar nix.

    Außer zum Geld verbrennen sehe ich keine Anwendung für das X-Tool-Zeug


    das habe ich gefunden, daher kommt meine Frage:

    Nur noch ganz kurz. Für das Siebdrucken gibt es wichtige Werte damit das funktioniert. Das Gewebe. Die Feinheit der Drucke und die Menge an Farbe die durchgeht ist vom Gewebe abhängig. Die Größe der Maschen ist ein wichtiger Wert. Dazu gibt es keinerlei Angaben auf der X-Tool-Seite. Der kleine Punkt fällt von einem groben Sieb einfach runter, wenn so ein Sieb für Textil 43 Fäden auf 1 Zentimeter hat fällt alles was kleiner als 1.5mm ist auch vor dem Druck runter. Will man feinere Drucke machen braucht man feinere Siebe. Für Standarddrucke verwende ich bis 140 Fäden/cm.

    Von der Feinheit der Siebe ist die Farbmenge abhängig. Für Textilien braucht man viel Farbe, für glatte Oberflächen wenig.

    Ein feines Sieb bringt auf Textilien nicht genug Farbe, ein grobes lässt auf glatten Oberflächen alles vermatschen.

    Alle für den Siebdruck nötigen Angaben fehlen einfach. Schaut man ins X-Tool-Forum kommen die Leute aber erst gar nicht zum drucken

    Dann spart man sich das Belichten usw. und kann danach gleich rakeln...

    Meine Güte, wer kommt auf solche Ideen?¿

    Es gibt Belichtungsanlagen bei denen die Kopierschicht oder Kapilarfilm mit UV-Dioden gehärtet wird. Man spart sich nach der extremen Investition für so einen Belichter lediglich den Film.

    Ich drucke meine Filme mit einer Auflösung von 2880x2880 mit einem Epson Großformatdrucker auf Ulano-Film aus. Davon kostet der Quadratmeter ca 3,50€. Ich hab keine Lust auszurechnen wieviel Quadratmeter ich drucken müsste um den 5-stelligen Betrag für so eine Belichtungseinheit raus zu bekommen.

    Meine 120er Siebe haben die Kennung 120-34-PW, also eine Fadenstärke von 34µm. Auch die 140er haben diese Fadenstärke. Die "gröbsten" Siebe, für Textildruck kommen auf 200 µm.

    Ich denke kein halbwegs bezahlbarer Desktop-Laser ist soweit runter zu steuern das er diese armdicken Polyesterfäden nicht einfach schneiden würde. Aber vielleicht erfindest Du ja ein neues Druckverfahren, den Lochdruck.

    Ist doch schon alt

    Die Welt dreht sich weiter…

    Ich mache nicht jedes angezeigte Update, deshalb informiere ich mich vorher ob es für mich relevante Änderungen gibt. Die beiden letzten Patches sind nur für Maschinen mit Trocen Steuerungen relevant.

    Nach dem Startpunkt Fehler kam sehr schnell eine Public Beta und dann die 1.5.04.

    Dann wurde in den letzten Tagen über Framing-Probleme mit den Trocen-Steuerungen berichtet, wo das Framing immer vom Nullpunkt aus startete. Vor 19 Stunden gab es dann ein weiteres Public-Beta was wohl alle Probleme beseitigte. Dem folgte dann vor 2 Stunden der neue Patch 1.5.05.

    Auch der ist nur für Trocen Steuerungen relevant.

    Es ist etwas nervig beim Programmstart das Update immer überspringen zu müssen

    Erstmal muß ich da ein Kompliment an die Lightburn Programmierer loswerden, für die immer so schnelle Reaktion und die Nachbesserung bei jedem kleinen Fehler.

    Wie im Forum zu sehen ist, viele User melden sich erst wenn das Problem behoben wurde und bedanken sich. Aber die Programmierer haben sicher auch keine Glaskugel und können nur auf Meldungen reagieren.

    Es ist daher immer wichtig aufgetretene Fehler dirket im Lightburn-Forum zu melden.

    Sollte mal wieder 30€ investieren......

    Richtig.

    Die großen Änderungen kamen mit V 1.5. Das war etwas mehr als das neue Verhalten von Hilfslinien. Das "Ecken-Runden" bei komplexen Geometrien ist für mich wichtiger um Verbrennungen von Spitzen zu verhindern. Das "Taper Warp Werkzeug für die Rundgravur" womit sich Zeichnungen automatisch an konische Objekte anpassen lassen und das verschmelzen von Materialbibliotheken helfen mir auch oft weiter. Das sind für mich die wichtigsten Weiterentwicklungen. Ob Bilder komprimiert werden oder nicht merke ich auf meinem dicken Computer eher nicht.

    Aber mal ehrlich, ich komme eher mit dem Lernen nicht nach. Bis bei mir Ctrl+H intus ist um ein Homing durchzuführe, oder andere neue Funktionen flüssig abzurufen, das dauert. Ich bin mit Lightburn bestenfalls in der Situation das ich weiß das es da was gibt und dann doch nachschauen muß.


    grüße

    Ein Bogen hat eine Breite von 100,12345 mm.

    Ich habs jetzt auch verstanden, verstehe das Problem aber an sich nicht. Das liegt vielleicht an meinem hochaufgelösten Monitor und auch am Mac.

    Erstmal, 5 Dezimalstellen zeigt LB nicht an, hatte ich schon geschrieben. Man kann sie eintippen, aber wenn man "Enter" drückt wird auf 3 Dezimalstellen gerundet.

    Ich kann in LB die Schriftgröße bis auf Stufe 17 stellen und sehe 4 Vorkommastellen. Objekte, auch Bögen die mit 4 Vorkommastellen nicht auskommen dürften nicht so häufig vorkommen als das man sich nicht behelfen könnte.

    Bei höherer Einstellung der Textgröße als Stufe 20 verschwindet die vierte Vorkommastelle. Ich kann aber in das Feld klicken und mich mit den Pfeiltasten, oder der Maus nach links bewegen und sehe dann eben für diesen Moment die Dezimalstellen nicht.

    Gleichzeitig verschiebt sich bei diesen Einstellungen aber auch das komplette Layout der Menüs. Man kann mit Einschalten des Anfängermodus etwas mehr Platz schaffen und kann auch die einzelnen Bereiche des Menüs mit der Maus vergrößern, aber ab Größe 20 bei den Schriften und großen Symbolen zerschiesst es alles. Außerdem werden die Schriften gerade in den Einstellungen so groß das die Hälfte nicht mehr sichtbar ist.


    Wenn jemand vor dem Mac sitzt und solche Probleme mit den Augen hat, dann gibt es "Bedienungshilfen". Man kann die Bildschirmansicht vergrößern und der Ansichtbereich bleibt z.B. unter dem Cursor immer vergrößert, oder es wird mit der Maus gezoomt, oder über Tastenkürzel Zoom ein/aus geschaltet oder eingestellt. Es gibt eine Menge solcher Ansichtseinstellungen-Einstellungen, bis hin zu Textgrößenänderungen in Programmen.


    In Zeiten von vielen Mobilgeräten ist die Gestaltung von Menüs eine echte Herausforderung. Ich kann mir gut vorstellen das bei der Entwicklung einer so günstigen Software da nur bis zu einer bestimmten Grenze etwas über das Programm einzustellen ist.

    Ich denke, so etwas wie "Bedienungshilfen" gibt es auch unter Windows und Linux und man braucht sowas nicht ins Programm zu packen. Es sind die wenigsten Programme die überhaupt solche Einstellmöglichkeiten mitbringen, da ja die Betriebssysteme so etwas mitbringen.

    Sprechen wir hier nicht über Lightburn und sind wir nicht in der Sektion / Software / Lightburn ?

    Das habe ich.

    Was soll man mehr dazu schreiben. Da meckert jemand das er nur 3 Dezimalstellen in LB sieht und da kann man nicht mehr zu schreiben als das niemand mehr als 3 Dezimalstellen sehen kann, weil LB (<-- Lightburn) nicht mehr als 3 Dezimalstellen anzeigen kann.

    Und eben auf diese tausendstel Millimeter rundet LB auch.

    Falls jemand in der Version 1.5.03 die Einstellung "Starten von" nicht umstellen kann, es gibt das oben genannte Patch 1.5.04 um das zu beheben.

    Bei mir tritt der Fehler nicht auf, im LB-Forum gibt es User mit Trocen Controller, die nur noch die "Benutzerausgangsposition (controller settings)" einstellen können, aber die "Absoluten Koordinaten" brauchen.


    • This release is to fix a single bug that slipped through that affects the ‘Start From’ control for users with Trocen controllers. If you chose a Trocen device, the ‘Start From’ control could become locked and not allow you to choose other origin points, even after choosing another device.

    Aber bei den angabenn zu Position und Größe sehe ich dadurch nur zwei stellen und 3 Nachkommastellen, das nervt doch oft.

    Mehr sehe ich, trotz viel Platz in der Box, auch nicht.

    In allen Einstellungen die ich in LB kenne, mit Ausnahme der Inkremente für Pfeiltasten, gibt es nur 3 Dezimalstellen. Bei den Inkrementen gibt es 4 Dezimalstellen, was das soll verstehe ich nicht.

    Toleranzwerte sind bei mir im 1/100 Bereich eingestellt, was genaueres brauche ich nicht. Die Bogenverrundungstoleranz steht auf 1/100. es ginge zwar auch 1/1000, aber ich habe noch nie Verrundungsprobleme gehabt.

    Das hat ja auch nichts mit der Rechenpräzision zu tun, das sind Anzeigen. LB rundet alle Rechenoperationen und das im Bereich von 1/1000mm.

    Etwas genaueres geht nicht mit LB, wenn man denkt es geht genauer macht man sich was vor. Ungenauigkeiten kann es in LB nur geben wenn viele Rechenoperationen mit Verrundungen gemacht werden. Will man präzisere Dateien haben muß man auf ein ausgewachsenes CAD gehen.

    Beim Import in LB wird dann zwar wieder auf 1/1000mm gerundet, aber die Differenzen der Berechnungen werden eliminiert.

    Aber keiner kann mir hier erzählen das er eine Laserschneidemaschine hat die so genau ist.

    Echte Positionier- und Wiederholgenauigkeiten von CO2 Lasern liegen im Bereich von 0,05mm. Das sind dann aber professionelle und teure Maschinen, nicht riemenbetriebene Chinakracher.

    Mich nervt das bei Corel irrsinnig, das die Maßeinheit mit in dem Eingabefenster rumwuselt...

    Bei Adobe Programmen ist das auch so. Das ist meiner Meinung nach auch sinnvoll. Die Maßeinheiten kann man bei Klick auf die Lineale schnell verstellen. Das geht auch per Tastenkürzel. Die Lineale schaltet man mit cmd+R an und aus. Mit Shift+Pfeil Nach-oben- bzw. Nach-unten-Taste werden die Einheiten um Faktor 10 erhöht oder reduziert. Also von Millimeter zu Zentimeter ist es nur einmal shift und Pfeil oben. Alles sinnvoll aber man braucht auch immer die (optische) Kontrolle.


    grüße

    Soll ich wirklich mit einem Lasso arbeiten oder drücke einfach nur einen Button?

    Das kommt doch ziemlich auf das Bild an. In dem Fall des verlinkten Videos ist ein einfarbiger Hintergrund da, den kann man nach dieser Farbe auswählen und Entfernen Taste drücken fertig.

    Wenn der Hintergrund komplizierter ist geht eine Ebenenmaske oder Alphakanal schneller.https://youtu.be/w2MAbhEon_A?feature=shared

    Was paint kann weiß ich nicht. Das läuft nicht auf dem Mac.

    Sicherlich kann man einfache Hintergründe auf Knopfdruck entfernen, aber damit kommt man schnell andie Grenze.

    In Photoshop habe ich seit jetzt einem Jahr generative KI die mir bei solchen Bearbeitungen hilft. Hier ein Video, ein kompliziertes Freistellen über Motivauswahl sieht man bei 2:55.

    Aber erstmal muß man sich Photoshop leisten können und dann gehört ständiges Training natürlich dazu.

    Das sieht alles einfach aus muß aber geübt sein.

    Im Fall von Deinem Bild würde ich sagen, da wurde aus Schablonenfolie (Oracal 810) das Bild geschnitten, auf den Glasteller geklebt und dann überlackiert.

    Ist zwar was piddelei, wird aber sauber und ist billig.

    Ob man mit Laser einen trockenen Lack vom Glas bekommt kann ich nicht sagen.


    Ich hab solche Uhren schon öfter gemacht, als Wortuhren, und da brauchst Du noch eine Streuscheibe für die LED. Die muß noch eingelegt werden damit das Licht der LED gleichmäßig ist. Ich würde die Streuscheibe also von vorne bedrucken und in den Glasteller legen/kleben. Irgendwie müssen die LED ja fest gemacht werden, das geht alles besser mit einer zusätzlichen Scheibe die die LED aufnimmt.

    Ich hab gesehen, du hast in deinem Screencast die Verschiebieung des Objekts nicht mit der Maus vorgenommen, sondern über Verändern der X Koordinaten.

    In den Grundeinstellungen -> Einheiten, gibt es die Option Pfeile und Pfeile + Shift.

    Pfeile habe ich auf 0.1.

    Ist das,denn wirklich so schwer?

    In meinem Video ist alles ausgewählt und. Verschmolzen, dann werden die Punzen als Außenkontur behandelt.

    Sind die Punzen nicht verschmolzen, gehören sie nicht zur Außenkontur.