Fühl dich umarmt ... das ist so mühsam mit den Begrifflichkeiten immer das richtige Tutorial zu finden... danke
Beiträge von Xenios
-
-
ok... ich schau mir das heute abend mal an... danke für deinen Tipp
-
Hallo zusammen,
ich möchte gern das Ergebnis vom "Bild folgen" - ähnlich wie in PaintShop Pro mit der Funktion "Auswahl vergrößern" - ausdehnen.
Das von mir gravierte Bild soll hierbei nicht direkt an den Kanten geschnitten werden, sondern entlang um einen x Pixel vergrößerten Rand, der sich wie eine Art Wolke um die gavierte Grafik legt.
Nur einfach vergrößern geht nicht, da damit ja auch die Abstände zwischen den Details vergrößert werden.
Bislang habe ich das immer über PSP gelöst... also die Auswahl der Grafik vergrößert, als schwarze Schablone abgespeichert, in Lightburn importiert, dann Bild folgen und ursprüngliches Bild löschen. Aber ich nehme mal an, das geht auch einfacher, oder? Kann mir da jemand einen Tip geben?
-
hat jemand das Modul in der Nutzung und kann mir einige Fragen beantworten?
-
Ich sagte ja, dass ich immer ausschalte… diese Grundsatzdiskussion kam irgendwie auf… ich finde es durchaus interessant
-
Ganz einfach, der Motor enthält Spulen. Wenn die unter Spannung stehen und du trennst die Stromversorgung, will der Reststrom abfließen, kann es aber nicht mehr..
Genau darum geht es ja… warum sollte eine Spannung anliegen? Wenn ich das Prinzip des Schrittmotors richtig verstanden habe, wird durch das Anlegen einer Spannung ein definierter Stand des Rotors provoziert. Würde eine Spannung anliegen und du bewegst per Hand eine Achse, müsstest du gegen den Status Quo anarbeiten, oder nicht? Davon spüre ich nichts. Ich nehme also mal an, dass ohne Ansteuerung der Motor spannungslos ist.
-
Eins der vielen Probleme bei dieser Methode. Du musst sehr genau im Fokus sein.
muss man das nicht immer?
-
... gegen sowas gäbe es die Möglichkeit, die Dreheinheit "herumzudrehen", so daß das Teil nicht mehr auf den Gummirollen aufliegt (und eiert), sondern mit einem frei rotierenden gefederten Gegenhalter von Unten gegen die Rollen gedrückt wird - dann "eiert" das vor Allem Unten und die obere Oberfläche bleibt im Fokus
Ihr seid schon de Bastler unter dem Herrn *gg*
... dann nimm besser das Teil mit dem 3-Backen-Spannfutter ... bei dem Teil mit den seitlichen Rollen entweder einen Schlitz für den Laser reinfräsen oder umbauen, wie vorher beschrieben.
das teil nehme ich auch
Zur Mehrseiten-Bearbeitung - das ist auch ohne Runddrehachse machbar - dann wird das Teil z.B. in ein Drehfutter eingespannt und um einen definierten Winkel eingestellt oder verstelt und dann mit der XY-Bewegung gelasert.
"Unrunde" Teile, z.B. Flaschen können auf den beiden Vorder-/Rückseiten mit dann einer "2-Seiten-bearbeitung" gefräst werden ... wenn die Seiten auch, dann wäre das schon eine "4-Seiten..." ... gibt auch Flaschen, Vasen oder anderes mit 6 oder 8 Seiten/Segmenten ... oder auch ein Rundes Teil in mehreren Segmenten lasern.
Wie steuerst du dann das Futter... du brauchst ja zum Laseren für diesen Fall x und y- Achse...
-
ok... unter Strom - also unter Last, würde ich einen Motor niemals trennen.
Lediglich unter Spannung leuchtet es mir auf den Ersten Blick mal nicht ein, woher hier die Spannungsspitze beim Trennen kommen soll.
Eigentlich gehe ich sowieso davon aus, dass am Stepper keine Spannung anliegt, wenn der Motor sich nicht bewegt. Worin besteht nun der Unterschied, wenn ich einfach mein Gerät ausschalte, oder wenn ich den Motor per Schalter spannungslos schalte?
Ich dachte immer, die Induktion einer Spannung bzw. auch eines Stroms in einer Spule setzt eine Änderung des Magnetfeldes voraus. Oder ist eine der Spulen immer "aktiv"... das fände ich merkwürdig, weil man ja dann beim Verschieben des Rahmens nicht nur Strom induziert, sondern auch zusätzlich gegen den Widerstand der angeregten Spule anarbeiten müsste... also DAS würde dem Controller sicher nicht gefallen.
Welchen Gedankenfehler habe ich hier?
-
Ich verwende den Chuck... meine neueste Anschaffung
... gegen sowas gäbe es die Möglichkeit, die Dreheinheit "herumzudrehen", so daß das Teil nicht mehr auf den Gummirollen aufliegt (und eiert), sondern mit einem frei rotierenden gefederten Gegenhalter von Unten gegen die Rollen gedrückt wird - dann "eiert" das vor Allem Unten und die obere Oberfläche bleibt im Fokus
Ich verwende als Drehachsen typisch 4- oder 3-Backen-Spannfutter, da ist sowas weniger ein Problem ... und bei "unregelmäigen" Rundungen oder Facetten dann sowieso eine Segment- oder "Mehrseiten"-Bearbeitung mit dann auch jeweils separaten Laserjobs pro Segment ...
*** EDIT *** - da fällt mir noch ein - der Fokus kann auch "nachgeführt" werden - entweder rein mechanisch mit einem in Z frei beweglichen Halterung für das Lasermodul, das dann z.B. mit einer nebendran fixierten Rolle praktisch über die Oberfläche "rollt" ... oder auch mit einem Höhensensor - hier hatte ich so einen Laser-Triangulations-Höhensensor mal verbaut und ein Video gemacht:
sowas wie eine Segment- oder "Mehrseiten"-Bearbeitung sagt mir nichts... ich befürchte das sprengt meinen Noob-Fäigkeiten *gg*
-
Ich kann da meinem Vorredner nur zustimmen... auch bei mir lag es beim Holz insbes. am verwendetet Leim. Wenn ich dein Schnittbild ansehe (Du hast ja auch Bereiche mit Ast sauber geschnitten) wäre Leim durchaus eine Möglichkeit des Problems. Oder es war feucht.
-
Warum mit Weiß arbeiten, wenn bessere Alternativen verfügbar sind... danke dennoch.
Ich würde so gern das Ergebnis zeigen, aber das ist mit meinen fototechnischen Möglichkeiten nicht machbar. Man merkt vielleicht meine Begeisterung.
Wenn ich mit der Leistung noch etwas hochgehe... von 55% auf ca. 70% könnte ich sicher auch die max. Möglichkeit des Chuck von 6000mm/min (100mm/sec) ausnutzen.
Das Einzige, für das ich keine Lösung gefunden habe... Die Qualität der Gläser (Windlicht) ist bescheiden... es eiert... vor allem auf den ersten 5-10 cm ab dem Boden. Da ist jede Bierflasche gleichmäßiger in ihrer Form. Das führt dazu, dass mir der Laser in einigen Bereichen deutlich aus dem Fokus läuft und die Gravur dann verblasst
-
das wäre natürlich vom Schalter her eleganter, aber ich dachte mir, durch die 0-Stellung erfolgt der Umschaltvorgang immer klar definiert und es kommt sicher nicht zu einer Verbindung zwischen zwei Motoren und dem Controller... selbst wenn ich mal gedankenlos sein sollte
-
Danke... von den Aussparunge war ich auch der Meinung... nur die Rasterung war mir unklar... da gibt es ja mehrere... 2.0, 1.25, 1.0... perfekt... dann bestell ich die mal
-
hmmm... was tun? Elektronisch schalten... da fehlt es mir an der Kompetenz. ich habe mir vorgestellt es mit zwei 16-poligen mini-Kippschaltern zu lösen.
Jeder hat drei Stellungen... 1-0-2
Schalter 1
0... nix
1... der Stepper vom Laser
2... schaltet auf den Eingang des zweiten Schalters
Schalter 2
0... nix
1... der Chuck
2...der Roller
Richtig schön analog...
-
Danke... das hilft mir definitiv weiter...
-
Danke... ist schon klar... ich ziehe ja sie Stecker auch nur im ausgeschalteten Zustand
-
Das kannst du doch simpel selbst herausmessen.
Ich tipoe aber auf 2mm XH
jepp... nur nicht von hier... 30 km reichen meine Arme nicht und ich würde mir die Bauteile gern jetzt noch schnell bestellen... XH würde ich nicht nehmen, da die Buchsen - zumindest bei mir - keine Schlitze haben, sondern eine einzelne große Aussparung... und bi Atomstack wohl auch, weil die Kabel an meinen Laser passen
-
hallo zusammen... kann mir jemand sagen welcher Art die Stecker für Chuck und Roller sind? Sind das Micro JST 6Pin SH 1.25 1.25mm Rastermaß oder Micro JST 6Pin SH 2.0 2.0mm Rastermaß
bin für's Messen leider zuweit weg
-
Wird daran liegen, dass diese Methode nicht verlässlich ist. Schwarz "funktioniert" nur deshalb, weil der Laser die Farbe punktuell so erhitzt, dass das Glas darunter springt.
Dazu gibt es ja Materialtests Mit dem Grau bekomme ich bei 80 mm/s und 55% Leistung eine wirklich saubere, scharfe Gravur hin... leider bringt es nichts hier Bilder einzustellen... die geben das nicht wieder... da sieht es aus wie kurz vorm Rausbröseln... real ist es eine ganz weiche, milchige Gravur.
... schau mal nach "Komplementär"-Farben zu Blau - das wären dann z.B. Rot, Orange, Gelb.
Du meinst Komplementärfarben funktionieren besonders gut?