Beiträge von Rebuff2592

    Hallo Rebuff,


    kannst du deine Erfahrungen der vevor Röhre mit uns teilen da diese sehr günstig ist.

    Jau, das kann ich machen. So lange ich nichts schreibe, läuft sie 8o :thumbup: .

    Das wird sehr wahrscheinlich erst die Zeit sagen.

    Funktionieren tun die Röhren alle am Anfang.

    Wie lange die (gut) funktionieren, zeigt dann die Zeit.........

    Wie viel Betriebsstunden macht den eine "gute" Röhre? Was kann man da, bei artgerechter Nutzung, erwarten?

    Nur um sicher zu gehen, du hast das Amperemeter nicht etwa in die ZULEITUNG zur Röhre verbaut?

    Es muss in die schwarze, dünne Leitung.

    AUF KEINEN FALL IN DIE ROTE!!!!

    Nein, nein, ^^ . Alles wie es sein soll. Habe das Amperemeter beim Tausch gar nicht angerührt. Rote HV-Leitung an die Anode, dünne schwarze Ader geht and Amperemeter.

    Nach meinem Verständnis als Hobbyelektroniker ist die Röhre im kalten Zustand sehr hochohmig. Beim Zünden durch die Hochspannung wird dann das Gas in der Röhre ionisiert, wird also gut leitend und das Netzteil begrenzt dann (einstellbar) den Strom wobei die Spannung wieder abfällt. Wenn die Röhre neu ist und das (alte billig- ?) Netzteil nicht schnell genug runterregelt könnte das schon sein :/ (Kohleschicht-) Widerstände altern aber auch.... oder die gestorbene Röhre hat ihn geschädigt....


    Da brauchen wir wohl einen Elektronikforensiker ;)

    Wir sollten nicht weiter drüber reden .... Wer kann ahnen, was sich da noch auftut :D ;( 8o

    Jau, tatsächlich komisch.

    Ja Tomschm, in dem Amperemeter ist ein stink normaler 0,25 W 12 Ohm (Wenn ich das noch richtig entziffern konnte) Shunt-Widerstand drin. Den hats zerrissen. Bin was die Röhren angeht stark unwissend. Kann mir nur vorstellen, das die neue Röhre einen (etwas) geringeren Innenwiderstand hat und der Shunt deswegen die Grätsche gemacht hat. Kann das sein?


    Naja, bin froh das die neue Röhre läuft (fingers crossed).

    Hallo Ihr zwei,


    danke für Eure prompten Antworten. Musste mir erstmal ein Mutlimeter beschaffen. Meins hats wohl auch hinter sich ... Nichts hält eweig :) .

    Das Poti habe ich durchgemessen und es verläuft schon linear von 0 auf 1150 kOhm (wenn auch nur 1 k draufsteht :chinamann: ). Das schien mir also okay. "Schien" weil den Laser nun wieder am laufen habe. Das Amperemeter war schlicht hin. Hab mir ein neues eingebaut und fertig.


    Viele Grüße und bis bald mal

    Alex

    Hallo zusammen,


    als halbwegs aufmerksamer habe ich gesehen, dass eine kurze Vorstellung gern gesehen ist ;) .

    Ich bin Alex, 35 Jahre mittelalt, Frau, zwei Kinder, Job und Haus alles dabei. Mein Hobby ist es mir gelegentlich ein neues Hobby zu suchen. So auch vor nicht ganz 2 Jahren die Laserei.


    Erstmal ein großes Danke an die zahlreichen Frager und Antworter in diesem Forum. Ich habt mir schon so manches mal über die Straße geholfen :thumbup: .


    Meine Frage in die Runde:

    Ich habe bei meinem K40 (700 mm x 50 mm Röhre) die Röhre getauscht, da sie mir leider Kaputt gefroren ist (war nicht richtig entwässert und musste wegen umbau inde der Garage überwintern :noidea:, blöd gelaufen). Nun habe ich mir ein Qualitätsprodukt :ironie: von Vevor angeschafft. Heute eingebaut, angeschlossen, Anschlüsse mit dem China-Silikon versiegelt etc. Habe den K40 auf 5 mA eingestellt (Test-Taste auf dem Bedienfeld gedrückt, Poti langsam aufgedreht bis ich bei etwa 5 mA angekommen war) um die Röhre und Spielegel einzustellen. Nach ein paar mal Test-Taste-drücken schlägt das Analog-Amperemeter voll aus und kennt seit dem nur noch aus oder 30+ mA. Ein Plasma bildet sich weiter hin. Traue mich nicht damit groß weiter zu testen. Krepp-Band wird noch durchbrannt. Kennt das jemand? Ist das eine defekte Röhre oder das Netzteil? Was kann ich prüfen ohne in Flammen auf zu gehen?


    Ich freue mich auf Eure Antworten.


    Schöne Grüße