Wenn man alle Gerätedaten angibt könnte man auch helfen zumindest meistens
Es ist ein Krups Ultrablend+ KB703. ARTIKELNR. KB703010
Wenn das Kunststoffteil selbst teil der Dichtung ist, wird das nix mit drucken.
Der Mixer ist nicht zufällig von KitchenAid?
Schade, kein KitchenAid, Krups - s.o.
Moin zusammen und vielen Dank für die vielen Angebote!
Eure Hilfsbereitschaft rührt mich 
Das Material würde ich als etwas härteres Gummi, ähnlich wie bei Radialwellendichtringen beschreiben - die "Lippe" links mit 7mm Durchmesser dichtet gegen die Welle (D =8mm)ab, der O-Ring gegen eine Hohlwelle.
Da ich mich mit 3D Druck sowie den Materialien gar nicht auskenne vertraue ich auf eure Expertise. Harz hört sich gerade für mich am sinnvollsten an? Die Belastung schätze ich dowohl radial als auch axial als sehr gering ein, da die Lager mittels Presspassung montiert werden und nicht gegen die Dichtung drücken. Die U/min sind allerdings sehr hoch, da Hochleistungsmixer und es entsteht gerne mal Wärme.
Moin zusammen, der Titel sagt eigentlich schon alles.
Ich habe unseren Mixer auseinander gebaut, weil er an der Dichtung der Messereinheit undicht geworden ist.
Die Kugellager sind standard aber diese werden nach "oben" zu den Messern hin mittels folgendem Teil abgedichtet:
IMG_20230702_220416.jpgIMG_20230703_185536.jpg
https://www.dropbox.com/sh/bwd…URaD7SFsAtLQk70XFAra?dl=0
Woher bekomme ich nun so ein Teil und wie nennt es sich? Der Hersteller des Mixers hat leider nur den ganzen "Becher" mitsamt Messereinheit für 100€ im Angebot.
Vielen Dank und schöne Grüße!
Hallo keksmonster
ich benutze die Materialbibliothek bei Lightburn: Fenster->Bibliothek
Dann öffnet sich ein neues Fenster und du kannst über "Neu aus Ebene erstellen" die aktuellen Daten die Du für Schnitt/Gravur etc. eingetragen hast speichern.
Diese vorgespeicherten Einstellungen kannst du dann immer auf deine Layer anwenden.
Hier ein kurzes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=bHsB1QsQlkw
Klasse Beitrag, Tomschm - vielen Dank.
Ohne den Ölabscheider fällt mir die Suche wesentlich leichter und die Bewertungen der günstigen Manometer mit Wasserabscheider geben einen guten Überblick.
Das Video zum Cloudray AirAssist Set bei Amazon ist interessant. Eine gute Idee, einen Bypass einzubauen, um die Linse beim Gravieren mit einem schwachen Lüftchen zu versorgen. Ich denke dazu braucht es kein 3-Wege Magnetventil und ich kann mein 2-Wege Ventil mit 2 T-Verbindern und einer Drosselung umgehen.
Bugenser das denke ich auch. Allerdings habe ich 20W und einen Flüsterkompressor und möchte einfach mal schauen, wie tief ich tatsächlich schneiden kann. Hinzu kommt, dass ich eine Steuerung des Airassist realisieren möchte und nicht händisch die Luftpumpe zwischen Gravur und Schnitt hoch drehen muss. Ginge auch nur mit der Pumpe aber der Kompressor ist ja eh da und alle benötigten Komponenten auch 
Moin zusammen,
bei mir hat der Laser einfach angehalten, wahrscheinlich weil ich dem Laptop Strom gegeben habeoder das Handy auf dem USB Kabel lag.
Jedenfalls habe ich die Koordinaten wo er aufgehört hat:
<Idle|MPos:69.000,37.675,-16.001|FS:0,0|Pn:P|Ov:100,100,100>
ich habe über die Vorschau das "Hier anfangen" gefunden, kann allerdings keine Koordinaten dazu finden.
Gibt es sonstige Einstellung, um von einer bestimmten Position aus zu starten, sodass das Projekt auch nur ab dieser Stelle angefangen wird?
Nichts verschoben, Laser hat allerdings Homing durchgeführt. Ein Versatz in der Gravur stört mich nicht.
EDIT: Ich habe jetzt die Gravur fotografiert und dann in der Vorschau in etwa die Stelle rausgesucht und von dort aus gestartet.
Mich würde die professionelle, genauere Variante aber dennoch interessieren.
Zum Lasern solltes du ölfreie Druckluft und einen Wasserabscheider verwenden sonst brauchst du laufend neue
Ich hab mich so beömmelt als ich auf den Link geklickt habe, dass ich mich doch mal mit meiner Frage/Suche in das Thema einklinken muss.
Sollte er sich für einen Flüsterkompressor entscheiden, so wird der TE sicherlich diese Aufrüstung auch früher oder später in Betracht ziehen.
Hat denn jemand von euch (nicht nur eine Meinung, sondern auch) Erfahrung mit günstigen Druckreglern inkl. Wasserabscheider und Ölabscheider?
Und braucht es einen Ölabscheider, wenn der Kompressor bereits ölfrei ist?
Kauftipp? Link? Name? 
Bleiben wir für diese Frage mal auf der Ebene des Hobbys und der Tatsache, dass der (Dioden-) Laser bereits nicht mehr als 600€ kostet. 
ralfg : sehr informativ und klar, vielen Dank! In deinem Link gibt es ein Bild mit einem Verbinder, sodass man zwei quadratische Platten zu einer rechteckigen zusammenfügen kann. Ich schätze mit einer weiteren Erhöhung des Honeycombs und einer aktiven Unterlüftung des selben wird mir auch schon geholfen sein.
Gibt es Erfahrungswerte bezüglich der Mindestluftmenge bei der Absaugung? Sicher finde ich das in irgendeinem Thema mit 5 Seiten und 6 aussagekräftigen Postings, vielleicht hat aber auch jemand eine Zahl parat? Ansonsten setze ich mich morgen hin, um aus m3/h in l/s umzurechnen und errechne mir noch das Volumen meines Gehäuses. Selbiges ist nicht hundertprozentig dicht, weshalb ich denke, dass eine aktive Zuluft auf der Gegenseite der Absaugung für kontrolliertere Gasabfuhr sorgen könnte.
Vielen Dank für Eure Antworten.
Unter "Verpuffung" & "Explosion" hatte mir die Suche keine Ergebnisse ausgespuckt.
Die Entzündbarkeit von Holzgasen war mir vom Ofen und Nachbrenner bekannt. Ich war nur verwundert, dass es bei Buche zum ersten Mal auftrat. Der Brennwert wird auch höher als der der Pappel sein. Meine Spekulation galt den Leimresten.
Es ist sowohl eine Absaugung angeschlossen (200m3/h) als auch der Air Assist voll eingeschaltet und der Lüfter des Lasers verteilt die Gase ebenfalls schnell im Gehäuse. Ich hatte schon überlegt, an der gegenüberliegenden Seite der Absaugung einen PC Lüfter zu installieren, der den entstehenden Rauch richtung Absaugung pustet, da diese durch den Laserlüfter stark verteilt werden. Jemand Erfahrungen damit?
Während ich schreibe merke ich, dass diesmal das Honeycomb auf der Oberseite nahezu komplett durch das Sperrholz bedeckt war. Wahrscheinlich konnten die Gase daher nicht so gut weg wie sonst.
Aufgrund der Rauchentwicklung hatte ich bereits Rutschhemmer unterm Honeycomb angebracht, wodurch ein kleiner Spalt zum Blech entsteht. Beim Pappelholz lag der Honeycomb noch direkt ohne Spalt auf dem Blech, das Holzstück war aber wie erwähnt wesentlich kleiner.
Ich werde mich jetzt mal in den Beitrag von Tomschm einlesen.
Schönen Nachmittag allerseits!
edit: noch wird der AirAssist über Luftpumpe versorgt, der Aufrüstung mit Kompressor steht nur noch der Fehlende Druckminderer im Wege.
Moin zusammen, seit ca. 1 Woche schneide und graviere ich 4mm Pappelsperrholz, um mit dem Laser warm zu werden.
Gestern habe ich 4mm Buchensperrholz geschnitten und musste im Gegensatz zu Pappel mit meinem 20W Laser in der Schnittgeschwindigkeit runter gehen. (400mm/min ->280mm/min beide bei 100%). Beim Schneiden habe ich aus der Einhausung ein paar Mal ein "Klong" vernommen und dann das Handy zum Filmen mit hinein getan. Siehe da: PUFF! es gibt eine kleine Verpuffung/Explosion.
Das Sperrholz liegt fest auf dem Honeycomb, darunter schützt eine Metall Platte die Einhausung.
Auf eben dieser Platte ist mittlerweile eine klebrige gelb-goldene Schicht. Vielleicht Harz oder eher Leimreste, die beim Schneiden aus dem Sperrholz gelöst wurden?
Der Leistungseintrag war jetzt bei Buche natürlich höher als zuvor. Vielleicht hat sich dadurch ein Gas gebildet, welches dann durch den Laser entzündet wurde?
Ideen? Anregungen?
Video mit Slowmotion PUFF: https://www.dropbox.com/s/q90z…20hats%20gemacht.mp4?dl=0
