Es geht um den Ersatz eines vorhandenen Firmenschildes. Das Schild ist zwischen zwei senkrechten, runden Pfosten angebracht, in denen sich die Lichtquellen befinden.
Diese Anbringung schreit ja gerade danach, die Lichtbrechung im gravierten Acrylglas in die Gestaltung einzubeziehen.
Beim alten Schild befindet sich zwischen zwei Acrylglasplatten profane schwarze Folienplot-Schrift auf einer weißen Kunststofffolie.
Da kann man sicherlich etwas Pfiffigeres per Gravur machen. Allerdings betrete ich hier Neuland und habe Fragen an die Experten.
Immerhin weiß ich schon, dass man GS-Material (und kein XT-Material) verwenden soll, damit die gravierten Flächen schön matt werden. Aber:
Wie stark sollte das Material sein und wie tief die Gravur, um einen optimalen Effekt zu erzielen?
Gravieren von der Rückseite (damit man eine glatte Vorderseite hat)? ... dann eine zweite, glatte Platte dahinersetzen?
Reicht der Kontrast der matten Gravur zur unbehandelten Fläche bei Tageslicht aus, um das Schild gut lesbar zu machen?
Gruß --- Jürgen