RDWorks 8 "Through" Einstellung (und weiteres)

  • Solltest du Interesse an einer deutschen Version haben, dann schau mal in meine Signatur. Wobei ich da wohl das Feld für "Through-Mode" nachkorrigieren muss, ich dachte das hätte mit Abschaltung in Ecken zu tun. Habe beim normalen Arbeiten keine Unterschiede Bemerkt, und mir da meinen Teil gedacht :whistling:


    Bezüglich der Minimal- und Maximalleistung: Du kannst die Leistung anhand von Graustufenwerten regeln, dabei halt von minimal bis maximal.


    Gruß
    Christian

  • Hallo Christian, die englische Software ist nicht das Problem, sondern die gruselig übersetzte "Anleitung", die nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich sehr verbesserungswürdig ist - hier wäre eine deutsche Fassung (neu geschrieben, nicht nur übersetzt) sehr hilfreich.


    Interessant ist die von dir erwähnte Möglichkeit mit Graustufen zu arbeiten, aber wie ist da die Unterteilung, bzw. was ist der minimale Grauwert für die minimale Laserleistung? 0% oder 1% wäre blöd, denn dann wären die Linien ja nicht zu erkennen. (Wir sprechen schon vom Schnitt, oder?)


    Die Anleitung "erklärt" folgendes:



    Ich könnte mit viel gutem Willen herauslesen, dass die minimale und maximale Laser-Leistung irgendetwas mit der Schneidegeschwindigkeit zu tun hat, aber diese wird ja als absoluter Wert eingetragen, ohne Variation. Oder ist damit das Beschleunigen und Abbremsen des Laserkopfes gemeint?


    Beim Gravieren scheint es für die Abschrägung zuständig zu sein, aber auch hier verstehe ich die ständige Beschreibung von "minimum power loss" und "maximum power" nicht - warum gibt es hier einen "Verlust"? Dieses Chinenglisch bringt mich noch um den Verstand... :crazy:


    Gewindestange: die Führung des Rollenspanners rechts habe ich mittlerweile korrigiert. Wie ermittelt man aber die korrekte Riemenspannung? Hier scheint es bei dem Laser auch eine leichte Differenz zwischen dem linken und rechten Riemen für die Y-Positionierung zu geben.

    Einmal editiert, zuletzt von ZappoB ()

  • Der Riemen darf auf keinen Fall Stramm gespannt sein. Wenn du in der Mitte des Laufweges drauf drückst mit dem Zeigefinger, dann darf der sich ruhig etwas mehr als nen zentimeter drücken lassen ohne Gewalt. Lieber erst mal nen bissle lockerer und wenn du merkst, beim Verfahren flattert der, dann leicht nachziehen.


    Zu Stramm und die Lager gehen platt und oder du bekommst Schrittverluste weil der Motor kämpfen muss wie blöd bei höheren Geschwindigkeiten.


    Gruß
    Michael

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe