... naja -- viel "Laser-Physik-Verständnis" werden wohl nicht so viele haben - aber etwas Grundwissen sollte da sein ... evtl. sogar noch etwas gesunder Meschenverstand dazu 
Ein Laser in der Leistungsklasse erzeugt beim Verdampfen des Materials ein "Plasma", welches typisch "Weiß" leuchtet ... die Schutzbrille filtert daraus dann die jeweils spezifische Laser-Wellenlänge (und noch etwas drumherum) raus ... bleibt also noch genug anderes Licht übrig, was dann noch zusehen wäre 
.....wieder einer, der es nicht erträgt, wenn der Ton etwas rauer wird (absolut nicht schlimm!) und die Wahrheit geschrieben wird!
Und tschüss...... 
Das kann bei so einfacher Betrachtung zu einem Trugschluss führen. Nach der Logik würde man wohl viele zertifizierte Vollschutzbrillen in die Tonne treten?
Also ich kenne keine zertifizierte Brille, bei welcher ich den Laser noch sehen kann.
Ich rede hier nicht vom Bearbeitungspunkt, wie von VDX beschrieben sondern vom eigentlichen Strahl zwischen Linsenaustritt und Material.
Hier mal ein Beispielbild aus einem Video welches durch das „Schutzglas“ aufgenommen wurde. Sollte das Ganze verständlicher machen.
deswegen schrieb ich ja, bei einfacher Betrachtung. Das Phänomen nennt sich Fluoreszenzeffekt welche durch die Sekundärstrahlung hervorgerufen wird. Das kennen sogar die Schutzbrillenhersteller 
--> https://www.uvex-laservision.de/haeufige-fragen/
Wenn man also dem Mungo erzählt, durch seine Brille darf nichts zu sehen sein, dann kann das zu falschen Schlüssen führen.
