CW oder Pulsmodus ?

  • Hallo,
    Hätte eine Frage, der Laser kann im CW Modus oder mit einer Frequenz betrieben werden.


    Von was hängt es nun ab (Material) , welchen Modus man wählt ?



    Und wie schaut der Pulsmodus aus, ist es eine Frequenz mit einem Tastverhältnis von 50%
    Oder ist ein PWM Signal mit fester Frequenz aber mit variblem Tastverhältnis.


    Und welche Range ist sinnvoll, also von...bis kKhz


    Grüße und Danke
    Rudi

  • Da du eine 0815 Laserröhre hast, nimmst du den CW Modus.


    Die Röhre braucht ihre Zeit zum Zünden.


    Eine teure Laserröhre ( Synrad z.B. ) hat ein anderes Ansprechverhalten und wird im Ruhezustand schon... ich nenn es mal "vorgeglüht".


    Hier ensteht also permament Plasma und beim Schuß geht alles rasend schnell. Da kommen die preiswerten CO² Röhren einfach nicht mit.



    Nutz mal die Suche. Diemo hat das sehr schön in einem Beitrag erklärt. :)


    Kann auch sein, da gugg ich aber heute Mittag mal, das ich den Beitrag in den favoriten habe.... jetzt muss ich zur Arbeit :S




    :)


    Gruß
    Michael

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Södale....


    Hallo Harry,


    Die PWM-Frequenz sollte bei Chinesen mit CW-Laserröhre immer bei 20.000Hz eingestellt sein, weil nur bei dieser Einstellung eine optimale Leistungsregelung der Laserröhre möglich ist (die meisten China-Lasernetzteile sind auf diesen Wert justiert).
    Wenn man mit so einem Controller eine Synrad- oder Coherent-Laserquelle (RF-Laserquellen) ansteuert, kann man über die Frequenzeinstellung unterschiedliche Schnitteigenschaften der Laserquelle erreichen.
    Ganz abstrakt erklärt: Wenn Du eine Laserquelle mit einer Bohrmaschine vergleichst, dann ist die CW-Laserröhre eine einfache Borhmaschine, bei der Du den Bohrer schneller und langsamer drehen lassen kannst, und eine RF-Laserquelle hat noch ein zusätzliches Schlagwerk, dessen Schlagfrequenz sich regeln lässt.


    LG vom
    Diemo





    Södale II ......






    :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von Gewindestange ()

  • Hallo Michael, danke für die ausführliche Erklärung.
    Dann bleibe ich bei CW.


    Wenn ich das so lese, also die Röhre braucht nach dem Einschalten eine Zeit bis das Plasma aufgebaut ist.
    Klingt logisch, um wieviel ms handelt es sich so ungefähr ?


    Ich habe ja die Software in Händen (Sourcecode Eigenbau), somit könnte ich wenn im G-Code der Laser-on Befehl kommt ein paar ms warten.
    Und erst wenn das Plasma steht, den G0X (also fahren) ausführen.


    Und noch eine Frage, die hänge ich gleich mit dran. ;)
    Ich habe zur Kühlung der Röhre einen Wasserkreislauf mit einem Behälter, Wärmetauscher, Wasserpumpe.
    Ab einer Wassertemperatur von 30 Grad wird es kritisch für die Röhre, wenn jetzt die Außentemperatur schon 30 Grad beträgt ist nichts mehr mit kühlen.


    Viele nutzen wohl Chiller, die Dinger sind aber nicht billig.
    Wurden schon Lösungen mit Peltierelementen getestet ?
    Sowas z.b man könnte mehrere zusätzlich in den Kreislauf einbauen.


    Grüße Rudi

  • Bevor ich da mit Peltierelementen um mich werfen würde.... die brauchen Netzteile mit viel Ampere.


    1. Umlaufkühlung einer gebrauchten Zapfanlage...


    oder als Beispiel :


    2. Einen Kühler so montieren, das ich den mit Wasser besprühen kann und somit Verdunstungskühlung nutze in Verbindung mit Lüftern....





    Ich benutze Kühler von Aquatuning.de... allerdings lasere ich nur ab und zu... bin kein Dauernutzer, mir reicht das also :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von Gewindestange ()

  • Achso... zu den ms...



    Diemo hatte das mal geschrieben... irgendwas mit 10 oder 20 ms oder so.... ist aber jetzt aus dem Bauch raus, bin mir nicht sicher.



    Aber wenn du nur schneidest mit normaler geschwindigkeit, merkste das fast nicht, interessant wird der Effekt beim schnellen scannen ( gravieren ) da kann der Rand fein Ausfransen mit der CO² Röhre ...

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ja die Peltier ziehen richtig Strom, ich habe aber auch richtig fette Netzteile rumliegen :D
    Ein 12V 30A Schaltnetzteil aus einem altem Server ausgebaut, denke das reicht. ;)
    Mal testen was mit den Peltier geht.

    Diemo hatte das mal geschrieben... irgendwas mit 10 oder 20 ms oder so.... ist aber jetzt aus dem Bauch raus, bin mir nicht sicher.

    Denke ich baue einen Zeitverzug mit rein (und testen) , kann nicht schaden.

    Einmal editiert, zuletzt von rudirabbit ()

  • Die Verzögerung ist natürlich nur feintuning für später (aber auf dem Schirm) , im Vordergrund steht erstmal das die Kiste sauber läuft.


    Durch die neue Linse von Diemo schaut alles viel besser aus, der Fokus ist kleiner.
    Dadurch ist die Energiedichte größer, es geht also mit weniger Leistung mehr als mit der alten Linse.
    Und durch den kleineren Spot auch feiner.


    Ich konnte mich aber nur kurz freuen, denn beim Testen der Projekte (Laufzeit ca. 2..3 min) ist die Laserleistung leicht abgefallen und der Strom stieg an. ;(
    Also Maschine sofort aus.
    Ursache war ein Knick im Kühlschlauch zu Röhre, den ich wohl beim Nachträglichen sauberen Verlegen der Schläuche produziert hatte.
    Da ich die Röhre in ein eigenes Gehäuse gebaut habe, und die den Schlauch von unten etwas zu weit reingeschoben habe, konnte ich den Knick nicht sehen.
    Hätte also fast die Röhre gekillt, hatte nur Glück wenig Leistung für kurze Zeit gefahren zu haben.
    Deshalb werde ich Flowmeter in den Kühlkreislauf einbauen, und dies in meiner Software überwachen.


    Wobei die Röhren wohl eher Verschleißteile zu sein scheinen.
    Durchschnittliche Lebenserwartung 2 Jahre oder 2000 Stunden,Prozessgas entweicht
    Also eine neue Röhre 2 Jahre nur gelagert - dann kaputt ?

  • Lagern lassen sich die Röhren im Schlafzimmer sehr gut.


    Und 2000 Stunden rumbretzeln finde ich jetzt nicht wenig.



    Wenn jemand dermaßen Intensiv am lasern ist und mit seinem Produkt Geld verdienen möchte, der wär besser beraten auch ne RF Quelle zu wählen, weil die kann regeneriert werden und hält auch bedeutend länger.... ok is och nich billig.... aber irgendwas ist ja immer




    :pop:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Michael, die 2000 Stunden wären bei mir nicht das Kriterium.
    Das reicht für Hobbyzwecke locker aus.


    Wenn aber bei Dingern das Prozessgas innerhalb von 2 Jahren raus diffundiert, heißt das alle 2 Jahre ein neues Rohr kaufen.
    Egal ob in Betrieb oder nicht.


    Wenn man dann noch rechnet, das die Röhren nach der Produktion noch auf Lager liegen, hat man wenig Zeit damit zu arbeiten.
    Keine Ahnung ob das richtig ist (Weil keine Erfahrung damit, werde es mit meiner Röhre wohl oder übel selber testen müssen), ich interpretiere nur das was ich lese.

  • Da kommen bestimmt auch ein paar Kriterien dazu.


    Wie wurde die Röhre versiegelt, sprich, welcher Kleber wurde verwendet um die Optiken zu verkleben.


    Oder welcher Röhrenhersteller hat das Ding gepustet und und und.


    Wenn man sich die ganzen Komponenten in einem Laser anschaut, dann ist es schon echt erstaunlich, das die Dinger für 1400 Euro bei Ebay verkloppt werden.... und dann noch inkl. Versand.



    Irgendwo muss der Preis ja herkommen.


    Und ich denke mal, da liegt auch der Unterschied. Wir Laien können das schlecht erkennen, aber ich denke auch, die Forenlieferanten dir wir so um uns haben, können
    es sich nicht leisten den billigsten Chinakram auch noch weiter zu verkaufen.


    Und ich hoffe das bleibt auch so :)


    Den auch bei den Chinesen gibt es große Qualitätsunterschiede :rolleyes:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe


  • Heute, 04:30
    Da kommen bestimmt auch ein paar Kriterien dazu.



    Oh, noch ne Nachteule! :D


    Ich hab mir die Nacht mit nem Providerwechsel um die Ohren gehauen..... :unfassbar:


    Und du?



    Sorry, OT aber das musste raus. :cursing:

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • A muss ich früh raus und B haben hier wohl ein paar Jugendliche gedacht, wir schreien mal eben die Straßen wach....


    ich brauchte also keinen Wecker :cursing:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Stimmt schon, nicht jede Röhre aus China ist gleich.


    Ich habe meine Röhre nicht direkt aus China.
    In einen anderem Forum hat sich einer die Aufgabe gemacht Röhren Restbestände aufzukaufen.
    Ähnlich wie Diemo hier, vergleicht er die Chinahersteller in Qualität.


    Meine Röhre incl. Netzteil habe ich für 200€ bekommen, denke das ist mehr als fair.
    Für meine erste Schritte in die CO2 Laserwelt die 40 Watt Röhre allemal aus.


    Habe extra etwas Platz gelassen, damit ich später mal eine größere Röhre einbauen kann :P


    Dadurch das ich alles selbst baue, dauert es halt viel länger bis das ganze perfekt läuft.
    Wenn man mein DIY Projekt irgendwann mal Perfekt nennen kann.


    Auch die Firmware der Steuerung ist Eigenbau, das ist der Hauptgrund des Projekts.
    Macht halt irre Spaß wenn das Ding endlich mal bei einem G02 den entprechenden Kreisbogen fährt.
    Da steckt programmiertechnisch mehr dahinter als man auf den ersten Blick glaubt :huh:


    Für mich ist eher der Weg das Ziel.
    Wobei es am Ende schon mal eine brauchbare Maschine daraus werden soll.


    Lasertechnisch bin ich wohl der größte DAU den es gibt, bzw tappe so ziemlich in jede Falle.
    Und das kostet meist Geld, und eben auch Zeit.


    Stellt sich die Frage wer schneller ist bis ich ernsthaft was Lasern kann.
    Ich oder die Röhre, weil dann kein Prozessgas mehr drin ist.


    Ich meine gelesen zu haben, das Diemo in der Lage ist das Prozessgas wieder in die Röhre "einzufüllen" ?
    Stellt sich natürlich auch die Frage ob sich das rechnet.


    Grüße Rudi

  • Mach dich mit dem dusseligen Gas nicht verrückt.


    2 Jahre ist ne verdammt lange Zeit. Vor 2 Jahren hab ich an meinem umgebauten HP Draftmaster ( Stiftplotter ) noch gewerkelt.


    Jetzt bastel ich an Laser Nr. 3.


    Wenn ich die Diodenlaser mit rechne... ist es eigentlich sogar Laser Nr. 6 :)



    Wir haben zwei Möglichkeiten Wissen zu erlangen...


    Die erste ist durch Studieren


    Die zweite durch Try and Error mit viel lesen und fragen



    ...



    und ich bin der festen Überzeugung, bei Möglichkeit eins passieren auch Fehler ohne Ende :D



    ^^




    Vorsicht ist nur die Mutter der Porzelankiste... Augen kann man nicht neu kaufen :noidea:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Rudi,


    muss ich auch sagen, denke nicht vorrangig an die Lebensdauer der Röhre, es kommt, wie es kommt.
    Lasern ist nunmal kein billiges Unterfangen und die Röhre schmerzt zuerst vielleicht preislich,
    aber das ist eben so.
    Ich habe damals auch überlegt, ob ich mir nicht gleich besser eine RF für meinen Eigenbau gönne, der Preis hielt mich davon aber ab.
    Der Gedanke, dass ich mir für das Geld fünf Röhren kaufen kann, nacheinander, wenn die Notwendigkeit dazu eintritt,
    hat mir gut getan. Nun ist meine 80W (baugleich Reci) von Diemo mittlerweile schon 3 Jahre in Betrieb, und nachlassende Leistung macht sich eigentlich
    nur bemerkbar, wenn ich nach langer Zeit mal wieder 10mm MDF schneide, dann habe ich auch Abweichungen gegenüber ganz früher.
    Allerdings nicht so gravierend, dass ich mir Sorgen um ein nahendes Ende der Röhre mache, die schafft das, was ich für meine Sachen brauche, noch immer perfekt.


    Wäre schön, wenn du hier über deine Steuerung weiter berichten würdest,
    mich interessiert es, wie du die Leistungsregelung realisieren wirst.


    Ein glückliches Händchen dafür wünscht


    Peter

    Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
    1810 hat man die Konservendose erfunden. Und schon 48 Jahre später den Dosenöffner... :D

  • Hallo,
    Also für die Leistungsregelung braucht das HV Netzteil eine analoge Spannung 0..5V und ein TTL Signal wenn gelasert werden soll.


    Die Leistungseinstellung erfolgt derzeit noch menügeführt mit Handrad und Lcd Anzeige.
    Im G-Code steht derzeit nur wann der Laser ein oder ausgeschaltet wird.
    Es soll aber später auch via G-Code die Leistung analog geregelt werden.


    Im LCD Menü habe ich derzeit die Anzeige 0..100 % was Output 0..5 V entspricht.
    Das muß ich noch ändern, denn die Röhre fängt erst bei ca, 4..5mA Röhrenstrom zu lasern an
    An der Anzeige sind das um die 25%, das etwa 1V entspricht.
    Danach steigt der Röhrenstrom im Vergleich der eingeprägten Spannung exponentiell an.
    Damit die Prozentanzeige halbwags stimmt muß ich an der Software noch was ändern.


    Zuerst habe ich den Arm Controller via OP's und Treiber IC's direkt an die Steuerungspins des Netzteils gehängt.
    Also keine galvanische Trennung, wie sich etwas später herausstellte war dies ein schwerer Fehler.
    Schon nach kurzer Zeit hat es beim Lasern den Arm zerlegt, nur gut das die Dinger nicht so teuer sind.


    Habe dann Schaltung überlegt und gebaut, die mit einem analogen Optokoppler die Spannung des DAC auf das Netzteil gibt.
    Und einen normalen für das TTL Signal, der Rest der OP's brauche ich weil der Spannungshub des DAC's im Bereich von 0.55 V ... 2.75V liegt.


    Jedenfall funktioniert dies schon recht gut, mit brauchbaren Ergebnissen.


    Ich habe auch mit Diodenlasern angefangen um festzustellen das damit nicht viel geht.
    Ich glaube diesen Weg gehen die meisten.


    Den Laser habe ich eigentlich komplett in einen Gehäuse verbaut, das ich für die Test und Einstellphase allerdings wieder entfernt habe.
    Eine CO2 Schutzbrille trage ich aber immer.
    Und später kommt das Gehäuse wieder dran, schon wegen dem Rauchgas das abgesaugt werden muß.


    Aus einem anderem Fred hier, habe ich den Eindruck gewonnen, das die Laserdioden fast gefährlicher eingestuft werden.
    Ich habe noch eine 3 Watt 445 nm Laserdiode, auf einem sehr kleinen Tisch montiert und offen betrieben.
    Zwar auch mit passender Schutzbrille für die Wellenlänge, aber das Ding offen zu betreiben das war schon grenzwertig.

  • Naja, die Laserdioden sind ja auch gefährlicher, wobei das mit vorsicht zu schreiben/lesen ist.


    Beim Co² Laser wird beim auftreffen sofort in Hitze umgewandelt. Nur wenige Materialien spiegeln den Strahl.


    Beim Diodenlaser ist es umgekehrt, hier wird extrem schnell abgelenkt und wenn man das nicht bedenkt, dann wird´s halt düster, das ist das gefährliche.


    Sogar helle/weiße Tapeten können für´s vagabundieren sorgen. Das macht den Diodenlaser unberechenbar in ungünstigen Umgebungen. Deswegen ist es bei Diodenlasern irre wichtig, passende Schutzbrillen mit seitlichem Schutz zu verwenden, wenn das Gehäuse nicht Lichtdicht oder gar nicht vorhanden ist.



    Man kann es also nicht oft genug sagen. Und am meisten vertun sich die Leute glaube ich damit, das die Angabe 40/60/80/100 Watt Co² gegen Laserdioden antreten müssen ab 2mW Leistung. Die Laserklassen sind nicht umsonst geschaffen worden.


    Denn wenn man bedenkt, was 10Watt Diodenleistung mit Edelstahl macht wofür man sich mit Co² fast die Zähne ausbeisst und welchen Aufwand wir machen müssen um das zu beschriften. Für den Diodenlaser ist das Pumapisse :D




    :rolleyes:

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich hätt gern mal 10W Pumapisse :funny-:
    Ich verfolge schon eine Weile was RudiRabbit so schreibt, da ich schon lange über eine Möglichkeit nachdenke meinen Selbsbaulaser (120W, 900x1300 Arbeitsfläche) mit echter 3D Graustufentechnologie auszurüsten. Bis jetzt setze ich einen AWG708L ein. Der läuft zwar grundsätzlich recht vernünftig, aber in 3D tut sich nix, obwohl die Jungs von Sinjoe schon vor über einem Jahr davon geredet haben, das das mal kommen soll. Mein Gedankengang war bis jetzt immer in Richtung MACH3 (hab seit Jahren recht gute Erfahrung damit) und als Leistungsregelung die count und dir Information der Z Achse hergenommen, auf einen Arduino gelegt und daraus eine PWM Leistungsregelung gemacht. Mit dem was der Arduino kann sollte der Aufwand überschaubar sein. In sofern verfolge ich RR's Gedankengänge mit großem Interesse und wünsche weiterhin viel Erfolg. Wenn ich mit meinen Ideen und meinem (eher digitalem wie analogem) KnowHow unterstützen kann, tu ich das gern.