... der G-Code ist die Befehlsfolge der Bewegungen - z.B. "G0 X10 Y20" heißt, "fahre im Eilgang, ohne Lasern an die Position X=10, Y=20) ... entsprechend "G1 X30 Y20" hieße dann "fahre mit Werkzeug (=Laser AN) mit Vorschubgeschwindigkeit eine 20mm lange Linie nach rechts.
Je nach G-Code-Typ wird eventuell vor der Linie der Laser AN, danach wieder AUS geschaltet (verschiedene Befehlsvarienten möglich).
Das G-Code-File ist normaler ASCII-Text, den du in jedem Texteditor editieren kannst.
Wenn du jetzt den Bereich fürs Lasern der Geometrie 4x kopierst, würde der diese Geometrie 5x abfahren ...
Viktor
Hallo.
Generell erst mal ein Herzlich Willkommen bei und.
Die Steuerung kenne ich nicht, hab auch noch nix davon gelesen. Ist halt eher was aus der Diodenlaser-Bastlerecke, keine Ahnung ob wir da mehrere Experten hier haben. Viel Glück also.
Gruß
Christian
Edit: Und da hat der VDX schon gepostet während ich hier noch schrieb 
Wenn´s reiner Gcode ist, dann öffne die Datei mal mit dem Editor.
Ich denke mal die Anweisung X 100 Y100 ( als bsp. ) wirste sofort verstehen.
Es gibt dann noch ein paar Anweisungen mehr ... M3.. M5 z.B.
Spindel Ein ( Laser An )
Spindel Aus ( Laser Aus )
Ich denke mal, das wirste sofort verstehen 
Dadurch das dein Controller nur den laser An/Aus schaltet, ist so ohne weiteres gravieren nicht möglich. Aber wenn du dich mal mit CNC auseinander setzt kommste der Sache auf die Spur.
Mit einem K40 wärste fixer
Und Schutzbrille auf die nase beim Lasern 
Wird ja fast überfallen hier 
Hallo und willkommen,
Benbox ist nicht so der Bringer bei den Diodenlasern. Es gibt ein englischsprachiges Forum wo das diskutiert wird und auch eine bessere Software entwickelt wurde. T2Laser nennt sich das Teil und nutzt auch die Grbl Firmware für den Arduino http://t2graphics.weebly.com/. Speziell für diese Laser wurde auch noch ein reines CAM-System entwickelt, das sich mit Vektorfunktionen befasst http://bencutlaser.us/. Anfänglich habe ich bei dem Projekt T2Laser die deutsche Übersetzung für Handbuch und Oberfläche geschrieben. Ich habe die Software als gut empfunden. Off Topic -> Leider haben die Amis einen kleinen Knall und ich sollte für meine Hilfe dann die Lizenzkosten für die Benutzung der Software bezahlen. Von da an habe ich das nicht weiter verfolgt. Bei dem reinen CAM-System gehen auch andere CAM-Systeme zum Fräsen zu verwenden, da muss man sich den Postprozessor nur ein Kleinwenig anpassen und da ist dann auch ein mehrfaches Durchlaufen der Vektoren kein Problem.
Gruß Klaus
... für Elektroniken/Controller, die mit "typischem" 3D-Drucker-GCode á la Marlin (oder Marlin4Due) laufen, habe ich das 3D-Druck-Programm Pronterface soweit modifiziert, daß ich damit auch Lasern kann (im Prinzip auch 3D ;)).
Der "Clou" an der Software sind einzeln zuschaltbare "Tool-Boxen" mit verschiedenen Funktionsgruppen (Nullpunkte oder Kamera/Werkzeuge einrichten, Rekalibrieren, Teachen, Lasern, ...) - und kundenspezifischen Anpassungen je nach Anlage oder Anwendung.
Hier hatte ich das Programm mit den damaligen Toolboxen vorgestellt (inzwischen sind noch ein paar weitere und div. Format-Importer dazugekommen):
http://forums.reprap.org/read.…,531204,670110#msg-670110
Bei unseren Anlagen oder Elektroniken ist daskostenlos bei, für Einzelverkauf hatten wir uns mal 50€ für eine "Standard"-Konfiguration überlegt (das Basis-Programm bleibt kostenlos). Je nach Anzahl der "Toolboxen" und Aufwand einer eventuellen Anpassung kann der Preis dann nach Oben variieren ...
Viktor
