... meine alten Augen

  • hi, sehe gerade, dass das Acryl gut das Licht bricht. Hat schon mal jemand Brillengläser gelasert? Das stufenweise Runterschleifen bis auf 5000 -er Korn dürfte mit Dremel kein Problem sein... Die Dicken kann ich ja von meiner Gleitsichtbrille mit Feinmessgerät gut abnehmen

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    " Nicht auf die Größe kommt es an, sondern darauf, was man damit macht." (Anni Berner - König Faruks Mätresse)

  • Mir sind ja schon ne Menge Ideen durch die Birne geschossen, aber auf den trichter wär ich im leben nicht gekommen :D

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • ... ich habe von meinem lokalen Optiker noch seine alte, ausgemusterte Brillen-Schleifmaschine in der Garage stehen, die ich fürs' selberherstellen von Linsen und Schleifen von Faserenden für meine Laserexperimente verwenden wollte ... bin bisher aber auch so hingekommen ... schaumema, ob ich die irgendwann doch noch im Einsatz habe 8)


    Viktor

  • Ich nehme acryl von modulor. Das lasert ziemlich sauber ab. Raucht nicht, staubt nur. Da es sich um gleitende Übergänge handelt, könnte man die Körnung einfach durch die z-Ebene weich machen...
    Die Krümmung des Glases könnte man ev. erreichen, indem man es von der Rückseite mit Negativbild lasert. Die Lichtkrümmung könnte dann über den hell-dunkel Kontrast eingestellt werde. Die optosche Genauigkeit (Focus) wäre dann noch beim Einbau der Gläser im Gestell zu korrigieren...

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    " Nicht auf die Größe kommt es an, sondern darauf, was man damit macht." (Anni Berner - König Faruks Mätresse)

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