Controller DF-212

  • Hallo Diemo,


    DAS NENNE ICH EINEN SUPPORT, schnell, kompetent, klar und verständlich :thumbup: .
    Eine gute Betreung erspart einfach viel Zeit und Nerven und erhält einem die Lust an der Technik (als Cooltechanwender weiß ich, wovon ich spreche).


    Werd mich mal durch die Punkte durcharbeiten und versuchen, mit der TL Soft- und Hardware auf Du zu werden.


    Merci.


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Hallo Diemo,


    die Schrittmotoren / Referenzfahrt arbeiten jetzt so, wie sie sollen :thumbup: .


    Hinweis:
    Ich glaube, dass mein 212er Controler, den ich Dir im Austausch zurück geschickt habe, gar keine UBS Verbindungsprobleme hat, denn mit dem Neuen von Dir, hatte ich zeitweise die identischen Probleme. Der Grund liegt nach meinen Beobachtungen darin, dass während der 212 die Referenzfahrt ausführt, dass in dieser Zeit eine erfolgreiche USB Verbindung nicht möglich ist.
    Ich hatte zu Beginn den (alten) Controler an der Betriebsspannung erstmal ohne Schrittmotoren an den PC angeschlossen, also konnten auch keine Endschalter angefahren werden und die Referenzfahrt konnte nicht abgeschlossen werden und deshalb kam auch keine USB Verbindung zu stande. Habe das heute mehrmals so reproduziert. Wie auch immer, jetzt klappt ja alles.


    Beim aktuellen Experimentieren (noch ohne Laser) komme ich mit dem Lasernullpunkt am Werkstück-Nullpunkt nicht klar.
    Ich möchte mein Werkstück an eine beliebige xy-Position plazieren, den Laser z.B. rechts oben ans Werkstück heranfahren und dort als Werkstück-Nullpunkt bzw. Laserparkposition speichern.
    Die Software (Maschinen Nullpunkt rechts oben, Nullpunkt Arbeitsblatt rechts oben, Laserposition auch auf rechts oben angeklickt) zeigt mir nicht die Position des Lasers als ein Symbol rechts oben am Werkstück an? Ich sehe nirgends auf dem Arbeitblatt ein Symbol der Lasersposition.
    Wie stelle ich das in Lasergrav denn ein?


    LG
    bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Moin Bernd,


    die Startposition des Lasers wird in LaserGRAV nicht generell angezeigt (weil das bei komplexen Grafiken verwirren/stören kann).


    Wenn Du in der Software sehen möchtest, wo der Startpunkt für dne Laser gesetzt wurde, kannst Du das Werkzeug "manuelle Bearbeitungsreihenfolge" öffnen, dann wird die Startposition durch ein graues Quadrat markiert.


    Laserstart.jpg



    LG
    Diemo

  • Hallo Diemo,


    so, jetzt habe ich auch den Laser angeschlossen und es funktioniert alles bis auf den Wasserschutz (WP).


    Der Laser schneidet unabhängig davon, ob WP - GND kurzgeschlossen ist oder nicht? Was müßte den normaler weise Passieren, wenn die Verbindung Wp zu GND (= kein Kühlwasser Laser) offen ist, eine entsprechende Anzeige im Display oder bleibt der Laser aus?


    Zur Not könnte ich doch auch den Türschalteranschluß an meinen Wasserwächter (Schließt Kontakt bei Wasserdruck) anschließen, oder?



    Noch eine Softwarefrage: Kann die manuelle XY-Verfahrgeschwindigkeit erhöht werden? Derzeit verfaren beide Achsen mit geschätzt 1-5 mm/sec, bei meinen max. ca. 3 m X+Y Verfahrwegen ist das zwar sehr meditativ und entspannend :nacht: , aber manchmal möchte ich auch mal lasern ;) .



    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Die Schalter sind nur aktiv,
    wenn sie in den System-Settings -Factory Parameter- auch durch entsprechende Häkchen aktiviert sind!
    Die Funktionen unterbrechen den Strahl.


    LG,
    Peter

    Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
    1810 hat man die Konservendose erfunden. Und schon 48 Jahre später den Dosenöffner... :D

  • Hallo Peter,


    die Häkchen sind bei mir gesetzt (Tür + Wasser..)


    Gibt es wie bei der "Tür ist offen" Meldung im Display eine analoge Meldung bei fehlendem Kühlwasser (DF212)?


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Moin Bern,


    WP und Deckel-Eingänge sind low-aktiv.
    Im geschalteten Zustand müssen die also mit Masse verbunden sein.
    Wenn Du WP nicht anschließt und das Häkchen in den Systemeinstellungen dafür setzt (und die Einstellung auch zum Controller sendest!!!), dann erscheint eine Fehlermeldung im Display, dass Wasser fehlt.
    Genauso funzt das auch mit dem Deckelschalter.


    Die Verfahrgeschwingigkeit über die Pfeiltasten kannst Du am Display einstellen:
    Enter drücken, dann ins Display gucken, weil da was dunkel hinterlegt wird,
    mit den Pfeiltasten zur angezeigten Geschwindigkeit navigieren (bis die dunkel hinterlegt is),
    Enter drücken,
    Wert ändern,
    mit Enter bestätigen und
    ESC drücken, bis Nix mehr dunkel hinterlegt ist.
    Fertsch!



    LG
    Diemo

  • Nun seh ich endlich Land, meine Anlage mit dem 212er Controler läuft :thumbup:


    Unklar sind mir jedoch noch drei Fragen.


    1. Läßt sich beim kurzzeitigen, manuellen Betätigen der "Laser" Taste in der Soft - und Hardware eine definierte Einschaltdauer einstellen?
    Die Funktion der Paneleinstellung "Laser - Min" ist mir nicht klar. Wie komme ich an diese Funktion ran? Wenn ich die Laser-Taste betätige, dann ist der Stahl mit der eingestellten "Laser-Max" Leistung immer so lange an, wie die Taste betätigt ist.
    Für die Spiegeljustage brauche ich aber einen kurzen, definierten Laserpuls.


    2. Im Bios kann ich für meinen RF-Laser keine Frequenz < 5 kHz einstellen?
    Niedrigere Frequenzen als 5 kHz hätten eigentlich den Vorteil von einem stärkeren "Bums" je Puls (Duty Cycle).
    - Welche Frequenzeinstellung nutzt Ihr für z.B. 3-5 mm PMMA mit einem 50-60 W RF Laser??


    3. Bios Einstellung der Wegstrecke / pro Schrittmotorpuls
    Bei der Korrekturmöglichkeit ist/soll, mißt Ihr den echten Vorschub der xy-Achsen per Meßschieber oder schneidet Ihr per Laser ein Quadrat z.B. PMMA aus und mißt dieses aus?
    Habe bisher immer die erste Variante angewandt mit dem Ergebnis, dass die ausgeschnittenen soll-Quadrate eher Rechtecke waren(?). Bei der zweiten Variante bekomme ich exakte soll/Ist Quadrate, aber bei einer Innenradiuskorrektur müßte ich dann den vollen Laserstrahldurchmesser berücksichtigen und bei der Außenradiuskorrektur nichts breücksichtigen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Moin,


    Zitat

    Für die Spiegeljustage brauche ich aber einen kurzen, definierten Laserpuls.


    Dann übe, kurz und definiert den Knopf zu drücken. ^^
    Die Taste "Laser" kann nicht auf Impulslängen definiert werden. (man benötigt zur Spiegeleinstellung eh unterschiedlich lange Impulse oder unterschiedliche Leistungen, weil die Leistung eines unkollimierten Lasers merklich abnimmt, je weiter man sich von der Laserquelle entfernt)


    Zitat

    Im Bios kann ich für meinen RF-Laser keine Frequenz < 5 kHz einstellen?


    So kann diese Frage nur ein "das Glas ist halbleer"-Typ stellen :funny-:
    Machs doch einfach mal ;) Du solltest nur aufpassen, die 48er nicht mit zu hoher PWM-Frequenz zu betreiben, da die das laut Synrad nicht mag (5kHz sind wohl das Maximum)


    Zitat

    Bios Einstellung der Wegstrecke / pro Schrittmotorpuls


    Ich schneide Hozplatten und messe mit dem Zollstock nach ....reicht völlig aus, wenn man beispielsweise ein Quadrat mit 600x600mm ausschneidet.


    Zitat

    bei einer Innenradiuskorrektur müßte ich dann den vollen Laserstrahldurchmesser berücksichtigen und bei der Außenradiuskorrektur nichts breücksichtigen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?


    der Laser schneidet immer genau auf der Mitte der Schnittlinie. Es gibt also durch den Strahldurchmesser einen Versatz nach Innen und nach Außen, die mit dem halben Strahldurchmesser berücksichtigt werden müssen. Allerdings ergibt 2x 1/2 Strahldurchmesser wieder 1x Strahldurchmesser. ;)
    Du kannst diesen Versatz in der Software mit der Funktion "Kontur erstellen" festlegen.



    LG
    Diemo

  • Merci Diemo,

    (man benötigt zur Spiegeleinstellung eh unterschiedlich lange Impulse oder unterschiedliche Leistungen, weil die Leistung eines unkollimierten Lasers merklich abnimmt, je weiter man sich von der Laserquelle entfernt)

    Kein Beinbruch für mich, wäre nur schön gewesen, da ich mit einem Collimator arbeite und auf die Spiegel eine reversible Thermofolie lege
    (ohne Leistungsbegrenzung könnten sich diese in Rauch auflösen und den Spiegel verunreinigen).


    .... nebenbei habe ich beim Spiegeljustieren mit der variablen Leistung am eigenem Leib das Laserbranding kennen gelernt :D. Die Brandblasen sehen zwar nicht schön aus, dafür sind sie etwas schmerzhaft :heul: . Naja, dem Schreiner fehlen manchmal Finger, der Laserraner hat dafür manchmal volle (Brand)Blasen und es riecht etwas streng, so etwa wie im Krematorium. :cursing:

    Ich schneide Hozplatten und messe mit dem Zollstock nach ....reicht völlig aus, wenn man beispielsweise ein Quadrat mit 600x600mm ausschneidet.


    Eben das verstehe ich nicht so richtig:
    Du zeichnest ein 600x600 mm Quadrat, schneidest dein Holz, mißt und stellst die Software über das "soll und ist" Maß so ein, dass beim erneuten Schnitt 600x600 mm herauskommen.
    Ich mach das analog nur mit einem 100,0 x100,0 mm Quadrat (damit ich mit der Schieblehre auf 0,1 mm genau messen kann). Nach der Korrektur wird mein gezeichnetes 100,0 er Qaudrat mm genau zu einem 100,0 er geschnitten. Richtig wäre aber ein geschnittenes Quadrat von 100,0 - 1/2 Strahlbreite = bei mir sind das 99,8 mm, das der Laser mittig auf der gezeichneten Linie Fährt.
    Wäre dann nicht als Soll-Eingabe das Maß 99,8 mm richtiger?


    Ich schneide solche Objekte -Bild- , die für die "Verzahnung" recht genaue Paß-Maße benötigen.


    LG
    Bernd

  • Wenn ich ein Quadrat mit 100x100mm zeichne,
    und nach dem Lasern kommt exakt dieses Maß raus,
    dann ist es doch das höchste der Gefühle!!!


    Wenn Du 99,8mm haben willst, dann zeichne das doch so....


    LG,
    Peter

    Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
    1810 hat man die Konservendose erfunden. Und schon 48 Jahre später den Dosenöffner... :D

  • Moin Moin,


    der große Denkfehler besteht darin, ausgeschnittenes Material als Referenz für die Maßhaltigkeit zu benutzen.
    Nimm doch einfach ein großes Stück Pappe und schneide mit WENIG LEISTUNG ein großes Quadrat so, dass sich der Schnitt als hauchdünne Linie auf der Pappe abzeichnet. Den Schnitt misst Du dann nach und schon hast Du die Schnittmitte gemessen. Je größer das Quadrat, desto genauer wird das Ergebnis.


    Wenn Du danach ein Quadrat 50x50mm aus Holz ausschneidest, ist das 100%ig 1-2 Zehntel kleiner und das Ausgleichen der Schnittbreite macht wieder Sinn. ;)


    Die Einstellung am ausgeschnittenen Teil vorzunehmen macht keinen Sinn, weil
    a) unterschiedliche Materialien unterschiedliche Schnittbreiten provozieren (ein Schnitt durch Styropor ist immer breiter, als einer durch Acryl )
    b) allein zwischen Ober- und Unterkante des Schnittes unterschiedliche Maße auftreten
    c) das Einstellen so viel zu teuer ist



    LG
    Diemo

  • Salve,


    ok, dann habe ich es verstanden, es geht bei der Maschinenweganpassung nur um den echten Verfahrweg der xy-Schlitten.


    Dann kehre ich zu meiner alten Methode zurrück, bei der ich eine ausgezogene, digitale Schieblehre auf der Achse befestige und mit den Schlitten so gegen die Lehre fahre, dass sie sich schließt (geht auch umgekehrt).


    Die Reproduzierbarkeit ist auf diese Weise mit +/- 0,01 mm für meine Anwendung sehr gut. Außerdem kann man so auch das Achsenspiel gut bestimmen, wenn der beweglicher Teil der Lehre fest mit dem Schlitten verbunden ist und man einen definierten Weg hin und zurückfährt.


    Danke, mir wurde geholfen :thumbup: .


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    p.s. wie schon von mir nachgefragt, die einstellbare min. Laserleistung im DF 212 Panel, wozu braucht man die oder wozu ist die gut?


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Tut mir echt leid, aber wenn ich hier (mal wieder) von genauigkeiten von +|- 0.01mm lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln.


    Die Schnitte sind nie 100% senkrecht. Würde mich nicht wundern wenn alleine diese Schräge mehr als 0.01mm hat.


    Und am besten finde ich wenn bei Holz von genauigkeiten vom 100tel mm berich geredet wird.
    Holz lebt. Das ist ein lebender Werkstoff.


    Ein Bauteil das am Morgen genau 10cm lang ist, ist am Abend ( nach dem es am Tag geregnet hat und die Luftfeuchtigkeit höher ist) problemlos 1mm länger.


    Und am nächsten Tag wenn die Sonne geballtert hat ist es mal eben 1mm kürzer als 10cm.


    Schön wenn eine Anlage (theoretisch von der Auflösung der Motoren und der Steigung gesehen) eine Genauigkeit von 0.01mm macht.


    Ein Werkstück in der Genauigkeit wirst du nie und nimmer hin bekommen.

  • Tut mir echt leid, aber wenn ich hier (mal wieder) von genauigkeiten von +|- 0.01mm lese kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

    Bitte vor dem Kopf schütteln den Text genau lesen, es geht nicht um das Schneiden von irgend einem Werkstoff, sondern um die Eichung der Soft- und Hardware mit einem Meßschieber.


    Die Genauigkeit des Meßschiebers ist eben mal 0,01 mm und wenn die Verfahrwege der yx Schlitten einer 2x1 m Anlage (im Bereich vom 100 mm!) auf 2 Hundertstel mm reproduzierbar sind, dann freut sich der Selbstbauer. :)


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Du wärest nicht der erste der die theoretische mechanische Auflösung mit der zu erreichenden Genauigkeit der Werkstücke verwechselt.


    Alle Jahre wider kommt die Frage warum das Werkstück nicht so groß is wie man es in der software eingegeben hat.
    Auf Nachfrage kommen dann Ungenauigkeiten im 2 stelligen hinter Komma stellen berich. :)
    Immer wieder lustig.


    Und sei mal ehrlich...


    Wenn du schon von radiuskorektur bei innenkonturen / aussenkonturen auf Grund der Schneid spalt Dicke redest, erhoffst auch du dir Werkstück genauigkeiten die nicht unbedingt real sind.


    Wenn ich eine 4mm buchen Sperrholz platte mit 2m x 1,5m kaufe und Figuren zum zusammen stecken fertige.
    Uff...
    Die Platte ist vorne 3.9mm hinten 3.8mm und in der Mitte nur um mich zu ärgern 4.3mm.
    Und das ist absolut normal.


    Wenn du bei dir die Spalte so "genau" anfertigen willst, das sogar der Schneid spalt wichtig ist um innen und aussenkonturen zu kompensieren....
    Uff...
    Das Must du aber super Material zum schneiden haben, das ständig und an jeder Stelle der Platte immer genaun die gleiche Dicke hat.


    Bei normalen Plexiglas kannste das aber schon mal vergessen. Das ist nie gleich dick. Nie.
    Bei Holz kann man das erst recht vergessen. Schon alleine weil holz lebt.


    Wollte dir nicht auf den Schlips treten. Hatte es auch richtig gelesen.


    Und ja. Du hast recht. Jede Tätigkeit beim einrichten und einmessen so genau wie möglich, da sich Fehler ja addieren.


    Aber.... Immer auf dem Teppich bleiben und nicht päpstlicher als der Papst. ;)


    Viel Spaß beim ausrichten.


    Gruß, Frank

  • Hi Frank,


    .... keine Sorge wegen unrealistischen Genauigkeitserwartungen meinerseits, hab da mittleiweile etwas Erfahrungen aus der Praxis gesammelt (mach das schon über 8 Jahre).


    Habe nur aktuell meine Anlage aufgepimpt - Glasröhre gegen RF Röhre und Cooltech gegen TL 212 Controler - und bin hier im Forum u.a. wegen der guten TL Controler- und Softwareunterstützung gelandet.


    Ich gebe dir Recht, Sperrholz ist sogar innerhalb einer Produktionscharge was Maß und Homogenität angeht so schwankend, wie (hoffe mal, es gibt hier im Forum keine humorarmen Frauen) eine ...... ähh, ;( ..... das Wetter 8) .


    LG
    Bernd

    Es gibt bessere Zeiten, aber diese ist unsere :)

  • Hi,


    nicht nur bei Sperrholz ist die sich ändernde Plattenstärke ein Problem.
    Gerade bei Acryl GS sind die Abweichungen enorm. Dickentoleranz = +/- (0,4 + 0,1 x Plattendicke)
    Eine 3mm Platte kann somit zwischen 2,3mm bis 3,7mm stark sein und das finde ich schon ganz schön heftig, wenn die Herstellen so einen Murks liefern. Genau passende Teile können so eigentlich nicht vernünftig gefertigt werden, mit der Tatsache müssen wir aber wohl Leben.


    :pop:


    lg pohdie

    Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.



  • Eine 3mm Platte kann somit zwischen 2,3mm bis 3,7mm stark sein und das finde ich schon ganz schön heftig, wenn die Herstellen so einen Murks liefern.


    Schau Dir mal die Herstellung und die Herstellungsunterschiede zwischen Plexiglas GS und XT an. Dann wirst Du feststellen, das das kein Murks ist, sondern ganz hohe Kunst. Nicht das ich die Maßungenauigkeiten von GS gut finde (wir leiden da auch drunter) aber ich würde das nicht als Murks bezeichnen.


    Gruß
    Peer

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