Die Frage ist, ob deine verwendete Codevariante überhaupt Umlaute direkt Kodieren kann.
Meist werden die (als Krücke) in eine Sonderzeichenfolge zerlegt und dann nach dem Scan wieder "zusammengesetzt".
Das kann aber nicht jeder scanner, weil eigentlich nicht vorgesehen.
... dann evtl. "ausschreiben" - z.B. "blöd" als "bloed" 
... dann evtl. "ausschreiben" - z.B. "blöd" als "bloed"
Ich glaube das würden die Kunden nicht tolerieren, manche machen ja schon Stress wenn Sie später rausfinden dass man eine Scanner App auf dem Handy braucht um den Code zu scannen....
wenn Sie später rausfinden dass man eine Scanner App auf dem Handy braucht um den Code zu scannen....
Bei Samsung Handys kann das auch die eingebaute Kamera App.
Oder Firefox... oder Chrome.... oder ....
Ich glaube das würden die Kunden nicht tolerieren,
Editiert 
Wenn ich in lightburn ein QR Code mit Deutschen Umlauten erstelle kommt wird es Google Lens auch richtig ausgelesen
pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.png
pasted-from-clipboard.png
... kommt wohl immer darauf an, wer den jeweiligen Parser für den QR-Generator und den QR-Scanner geschrieben hat 
Hallo
Es gibt im Qr-code keine Angabe zum verwendeten Charset. Der Standard für qr-code ist ISO-8859-1, derbeinhaltet zwar deutsche Umlaute, aber keine französischen Sonderzeichen. Es gibt auch kein Eurozeichen.
Seit einigen Jahren wird mehr und mehr UTF-8 als Zeichensatz verwendet.
Weil aber mit dem Qr-code keine Zeichensatzangaben mitgegeben werden muß der Scanner den Zeichensatz aus dem Inhalt bestimmen.
Das funktioniert schon mal nicht, oder der Scanner ist nicht gut programmiert.
Ich teste Qr-codes mit dem iPhone und habe bei den Lightburn Codes keine Probleme. Die kenne ich nur von Scanner-Apps unter Android. Wenn der Qr-code nicht funktioniert sollte man also zuerst die eigene Nase packen und sich einen guten Scanner besorgen.
Das die Codes in Lightburn funktionieren sieht man daran das ein erzeugter Code mit Umlauten diese auch bei einer Bearbeitung wieder erzeugt.
grüße
Eben. Dem QR System ist der Inhalt EGAL.
Die Scanner App muss den ausgelesenen Inhalt interpretieren können.
Da könnte z.b. auch Binärcode drin stehen.
manche machen ja schon Stress wenn Sie später rausfinden dass man eine Scanner App auf dem Handy braucht um den Code zu scannen
Eine App braucht man nur auf den billigen Android Händis. Auf dem iPhone macht das die Foto App automatisch.
Eben. Dem QR System ist der Inhalt EGAL.
Der Generator muß den Zeichensatz können der verwendet werden soll. Es gibt ja auch japanische, chinesische, etc nationale Standards.
Wenn die Kamera eine Auflösung wie Bauklötze hat fressen die Fehlerkorrekturen die Kapazität auf.
Ich denke schlechte Händi-Kameras sind eine größere Fehlerquelle als der QR-Code an sich oder die Scanner Apps.
Da könnte z.b. auch Binärcode drin stehen.
Sehr gut, das ist ein Binärcode.
Hier habe ich mal einen funktionierenden QR Code mit qr code monkey erzeugt.
Lightburn ist mit den QR-Code extrem beschränkt. Da geht heutzutage wesentlich mehr. Wenn man "schöne" QR Codes seinen Kunden anbieten will gibt es wirklich bessere (kostenlose) Generatoren, wie eben den QR-code Monkey. Nur dynamische QR-Code kosten dort etwas.
grüße
Sehr gut, das ist ein Binärcode.
Deine Oberlehrerei geht mir echt langsam auf den Sack.
Dass der QR Qode an sich aus Binärdaten besteht, weiss ich selbst.
Ich meinte als "Payload" könnte da ausser UTF-8 oder sonstwie kodiertem Text auch irgendwelche Binär codierten Werten drin stehen. Und zwa NICHT als "lesbarer" Text.
