Also normal ist das definitiv nicht. Vor allem, dass das einfach so mitten im Materialtest auftaucht ist komisch.
Wie sind denn deine Materialeinstellungen im Test?
Hast du das Problem auch bei „normalen“ Aufträgen?
Wenn es rattert ist das eher was mechanisches. Wobei es schon sehr komisch ist, dass es geschwindigkeitsanhängig ist und auch nur in einem gewissen Bereich. Schneller scheint das Problem auch zu lösen.
Man sieht, daß der Laserstrahl pulsiert und dabei ein pulsierendes Geräusch erzeugt.
Dein Diodenlaser erzeugt ein Geräusch? 
Das klingt nicht gut. Ausser dem Lüfter dürfte man eigentich nichts hören vom Lasermodul.
... wenn die Leistung reicht, das Material zu verdampfen, dann hört man das "Poppen" bzw. Summen bis Zischen der PWM-Frequenz 
... der Laser "pulst" mit unterschiedlichen Frequenzen, welche als "PWM" bzw. "Puls-Weiten-Modulation" ausgegeben werden - das sind meist ein paar bis ein paar Hundert Kilohertz, also eher nicht der Grund für das "gestrichelte" ... hierfür eher schauen, was die Software ausgibt oder evtl auch regelmäßige "Aussetzer" bei Lasertreiber oder Laser, was oft durch thermisches Abschalten bei Überhitzung passiert
Wenn der Lasertreiber zu heiss würde, wäre das eigentlich ein Zeichen für sein bevorstehendes Ableben.
Burghard, welcher Deiner beiden Laser ist es denn?
Wenn der Lasertreiber zu heiss würde, wäre das eigentlich ein Zeichen für sein bevorstehendes Ableben.
... kommt darauf an - ich hatte mir eine Treiberschaltung für meine 200W-IR-Laserdioden mit 5x parallel geschalteten LM338 aufgebaut, die bis 5A aushalten sollten und die auch nur mit 3.5A und PWM angesteuert ... und mich gewundert, warum die bei kleineren PWM-Frequenzen (bzw. längeren Strom-Pulsen) etwas "gezappelt" haben.
Raus kam, daß mein damaliger Chef bei RS-Online eine Charge LM338 bekommen hatte, welche tatsächlich "umgelabelte" (als "LM338" laserbeschriftete) LM317 waren, welche nur bis maximal 1.5A abkönnen -- bei zu hohem Strom werden die intern zu heiß und schalten kurz ab ... und wieder an ... und wieder ab ... u.s.w. ... u.s.f.
Das sah dann ähnlich aus, nur mit feinerer Auflösung, da die "Abschaltzeit" bei ein paar Millisekunden lag 
bei zu hohem Strom werden die intern zu heiß und schalten kurz ab
bei Parallelschaltung gibt das einen schönen Lawinen-Effekt.
Gruß Frank
... ja, ich konnte in der Leistungskurve beim/während dem "Abschalten" mehrere Stufen sehen, je nachdem welcher der LM' gerade "Pause" gemacht hat
ok, ich habe mir nochmal den ganzen Thread durch gelesen. Es könnte evtl. sein, daß das Netzteil Probleme hat und/oder es auch noch zusätzlich Kontaktschwierigkeiten an den Powersteckern vom Laserkopf während der Bewegung gibt.
Bei bestimmten "Schreibgeschwindigkeiten" könnte es da zu Einbrüchen an der Stromversorgung kommen. Das könnte man dann gut mit einem Oszi analysieren/darstellen. So ein Verhalten würde dann den Laserkopf beeinflussen, jedoch nicht den Controller, da der mit 5Volt bzw. 3,3Volt läuft und weiter über Kondensatoren gepuffert wird.
Da die Chinesen bei den Netzteilen kaum Leistungsreserve vorhalten und so ein Netzteil durch Alterung schon mal schwächeln kann, sollte ein anderes NT ( gleich bzw. größer dimesioniert) das vermutete Netzteil Problem eingrenzen können.
Gruß Frank
