Die richtige Autobatterie kaufen ...schwieriger, als man denkt!

  • Moin Moin,


    ich bin heute mal völlig aus dem Thema, bin aber der festen Überzeugung, dass das auch Andere sehr interessieren wird.
    Weißt Du, welche Starterbatterie für Dein Fahrzeug die Richtige ist?


    Vor 1 1/2 Jahren fing meine Autobatterie an zu schwächeln, also musste eine Neue her. Das Internet ist ja eine tolle Hilfe, wenn man nach Erfahrungen Anderer mit irgendwelchen Produkten sucht. So habe auch ich die Suchmaschinen heiß laufen lassen und mich durch den Urwald des Autobatteriehandels geklickt.
    Meine Wahl fiel dann auf eine Batterie, die derzeit gerade überall als Testsieger gelobt wurde, eine "Moll K3" .
    Für 170€ war das gute Stück dann mein und eingebaut.


    Nach einem Jahr merkte ich dann, dass beim Anlassen irgendwie Kraft fehlt und musste hin und wieder mal nachladen. Heute, noch ein halbes Jahr später, reicht die Kapazität der Batterie noch für knapp eine Woche aus.
    Was ist los? Lichtmaschine defekt? Wackelkontakt? Montagsmodell gakauft?
    Die Elektrik im Auto funktioniert einwandfrei, also mal wieder das Internet um Rat gefragt und siehe da...auf einmal findet man viele Beiträge von weiteren Leuten, die ihrem Auto was Gutes tun wollten, und sich so eine "Moll K3" geleistet haben und nach einam Jahr permanent Starthilfe benötigen.
    Ein Garantietausch ist nicht, denn Schuld ist Moll nur indirekt ...mit dem Produkt "Moll K3" ist Alles in Ordnung, die Battie verhält sich absolut korrekt, wenn sie nach etwa einem Jahr kaum noch Kapazität hat. :stupid:


    Wie heißt es so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!
    So wurd eauch meine Dummheit bestraft. Es reicht nämlich bei Weitem nicht aus, sich beim Kauf einer Autobatterie Gedanken über die Spannung, die Ladekapazität, Länge, Breite, Höhe, Anordnung der Anschlüsse und den Kaltstartstrom zu machen.
    Es gibt unzählige Starterbatterien am Markt ...eine besser, als die andere: AGM-, EFS-, Voll-Kalzium-, PowerFrame-Technologie, Erstausrüsterqualität oder noch besser.
    Was uns der komplette Markt (Hersteller und Händler) aber verschweigt, dass sich hinter all diesen wunderbar klingenden Begriffen unterschiedliche Technologien verstecken, die leider alles Andere als kompatibel sind.


    Die klassische Autobatterie ist eine Blei-Säure Batterie, die aus Bleielektroden und Schwefelsäure bestehen. Da muss man öfter mal nach dem Füllstand der Schwefelsäure gucken, da sich das Wasser in der Säure beim Aufladen der Batterie verflüchtigt. Das ist übrigens auch bei wartungsfreien Blei-Säure-Batterien so! Die besitzen nur Struktur im Batteiredeckel, die vergastes Wasser rückgewinnt und wieder der Batteriesäure zuführt, abnehmen tut der Wasseranteil in der Batteriesäure aber auch da, nur etwas langsamer.
    Nachteil ist hier, dass bei Beschädigung der Batterie Schwefelsäure auslaufen kann und dass man die Batterien niemals zu tief entladen darf.


    Dann gibt es den "Crack" unter den Starterbatterien, die AGM-Batterie . (Ich verlinke die Erklärungen zur Technologie nur, sonst wird das hier nur noch länger ;) )
    2 riesen Vorteile bringt diese Technologie mit sich: extreme Leistung selbst bei nur sehr schwacher Ladung der Batterie und im Fall einer Beschädigung der Batterie tritt nur minimal Säure aus. Der große Nachteil: Da die Batteriesäure in Flies gebunden ist, ist es nicht möglich, den Flüssigkeitsstand durch Zugabe von destilliertem Wasser zu regulieren.


    Auch dei "EFB-Technologie " verspricht Höchstleistungen und schier endlose Lebenserwartung.


    Der letzte Schrei sind "Kalzium-Batterien" , denn die ermöglichen am ehesten einen Wartungsfreien Betrieb, sind kaum temperaturempfindlich und auch sonst sehr robust.


    Was uns aber keiner dieser Drecksäcke aus dem Autobatteriebusiness erzählt, ist, dass all diese modernen Batterie-Technologien nur dann zuverlässig funktionieren, wenn auch Lichtmaschine, KFZ-Elektrik und Ladegerät dafür ausgelegt sind.


    In meinem Fall habe ich mir eine Kalzium-Batterie gekauft, aber dummerweise ein Auto, dass eine Lichtmaschine hat, die für Blei-Säure Batterien ausgelegt ist. Eine herkömmliche Autobatterie wird mit 13,8-14,5V geladen. Dummerweise müssen solche Kalzium-Batterien aber mit etwa 16V geladen werden, da es sonst zu einer Säureschichtung kommt und die Batterie zerstört wird.
    Enige moderne Fahrzeuge sind inzwischen darauf ausgelegt und dürfen daher auch NUR mit Kalzium-Batterien betrieben werden.


    Auch wer sich so eine AGM-Batterie zulegen möchte, sei gewarnt, denn diese wiederum verträgt Ladespannungen über 14,2V überhaupt nicht. Lädt man diese Batterien mit zu hoher Spannung, trocknen sie aus und können dank der Flies-Technologie nicht wieder befüllt werden = vorzeitiger Exitus.


    Ich finde es toll, dass weniger gefährliche und leistungsfähigere Batterien entwickelt und gebaut werden, kann aber nicht akzeptieren, dass die Hersteller und Händler offensichtlich Null Informationspflicht diesbezüglich haben und Kunden bewusst ins offene Messer laufen lassen. Es hat fast den Anschein, als lege man es darauf an, dass sich Kunden die falsche Batterie kaufen. :thumbdown:
    Selbst KFZ-Zeitschriften, oder die Stiftung Warentest halten es bei ihren Batterietests nicht für nötig, Endverbraucher darauf hinzuweisen, dass nicht jede Batterie in jedes Auto passt. :cursing:


    Wer mahnt diese Typen ab? Wo sind die Gesetze, die den Verbraucher hier schützen?


    Wer jetzt denkt, ich hätte mich vorab auch etwas besser informieren können, darf gern mal versuchen die Informationen, die ich hier zusammengefasst habe, zu finden! ;)



    LG vom
    Diemo

  • Moin Diemo,


    die Verbraucher sind immer die gearschten. Die GROßEN dürfen das, wir kleinen werden immer in den Arsch getreten.
    Wenn wir das so mit dem Verbraucher so machen würden, würde die Abmahnungen nur so hageln. :recht:
    Wir müssen immer erstklassigen Service bieten, wir dürfen unsere Kunden nicht verärgern, die dürfen das und das schlimme ist, das geht denen auch noch am Ars.... vorbei. :cursing:

    LG. Olaf

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    *** der Brause Flummi ***

  • Na Du bist ja ein Optimist ! :hauwech:
    Das wird wohl noch ein paar Jahre länger dauern.

    LG. Olaf

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    *** der Brause Flummi ***

  • So etwas wie eine "Starterbatterie" wird es in fünf Jahren eh nicht mehr geben. Dann fährt alle Welt rein elektrisch.


    Na da lachen aber die Hühner. Schau Dir mal an, aus was eine Batterie hergestellt wird, bzw. welche seltenen Dinge da drin stecken.


    Merkel ihr Ziel, bis 2020 1 Million Elektroautos auf deutschen Straßen, bis 2030 sogar 6 Millionen wird nie erreicht werden. Um die Mengen an Batterien herzustellen gibt es gar keine Rohstoffe. Nehmen wir nur mal die seltenen Erden. Schau mal was in einer Windkraftanlage an seltenen Erden drinsteckt. Da reden wir nicht von ein paar Gramm, sondern von etlichen Kilogramm. Diese Massen müssen erstmal gefördert werden. Und da hat die EU ein viel größeres Augenmerk drauf als Rohstoffe für Autobatterien sicherzustellen. Die Autoindustrie steckt da in der Sackgasse. Wenn es nicht bald eine Alternative zu Batterien gibt, bleibt die vollumfängliche Elektromobilität ein blasser Traum.


    Und jetzt wieder zum Thema zurück. Diemo, ich muss Dir leider sagen Du bist ein Opfer Deiner eigenen liebenswerten Eigenschaften geworden. Ich für meinen Teil gehe in einen Laden und sage "gib mir Batterie, muss nicht die billigste sein, ich mag aber auch keine Aktien an Deinem Geschäft haben." Kostet mich null Zeit für Vorrecherche, null Zeit für Nachrecherche. Jetzt mal ehrlich Diemo, wieviele Stunden hat Dich das Thema jetzt bereits gekostet? Und trotzdem danke ich Dir, das Du Dir die Zeit genommen hast. Denn eben dieser Wissensdurst ist sicherlich auch der Grund dafür, das Du uns hier immer wieder mit Deinem Enzyklopädischen Wissen über Lasertechnik begeisterst. Ich für meinen Teil habe jetzt wieder was gelernt.


    Und was das Thema Aufklärungspflichten von großen Industrien anbelangt, da hab ich mir weiteres Nachdenken mittlerweile selbst verboten. Lediglich das dauernde Kopfschütteln konnte ich mir noch nicht abgewöhnen. :unfassbar:


    In dem Sinne wünsche ich Dir immer eine Ah mehr in Deiner Batterie als Du Sie brauchst.


    Peer

    Hier könnte Ihre Werbung stehen.

  • Na da lachen aber die Hühner. Schau Dir mal an, aus was eine Batterie hergestellt wird, bzw. welche seltenen Dinge da drin stecken.


    Frei nach Steve Ballmer : "Meine Meinung zum iPhone? ein Telefon für 500 Dollar mit Subventionen? Ohne Tastatur? Wie soll man denn darauf Email schreiben? Das wird sich niiiiiieeee durchsetzen."


    http://www.manager-magazin.de/…lektroautos-a-984990.html


    Aber ich lade das ganze Forum gerne auf ein Bier ein, wenn am 26. August 2019 weniger als 50% aller in Deutschland verkauften PKW elektrisch (mit oder ohne Range Extender) sind. Und wenn ich verliere, dann machen wir zumindest nen schönen Grillabend :thumbup:

  • nur mal so nebenbei: ich verkaufe hauptberuflich Motorräder und das mit Abstand älteste Fahrzeug in unserem Bestand ist ein Elektroroller von Peugeot, den einfach keiner haben will...
    Die Kiste von Piaggio haben wir nach nur drei Jahren Standzeit letztes Jahr nach Ungarn verkauft.


    Der Markt ansich will überhaupt keine Elektrofahrzeuge annehmen, solange sie zu teuer in der Anschaffung sind und keine 500 Kilometer Reichweite haben.


    Ich habe anfang letzten Jahres eine n Twizzy probegefahren, weil ich dem gegenüber aufgeschlossen bin, das war der letzte Scheiss.

  • 26. August 2019


    den Termin habe ich mir eingetragen.


    Bis dahin wird der Sprit zwar 4,50 Euro/Liter kosten, aber das tue ich mir an.


    Zumindest haben wir den Abend was zu lachen.

    Bevor manche Leute Niveau haben, hat Spongebob seinen Führerschein.

  • Also, wenn dann richtig.
    Ein paar ehemalige Kollegen von mir sind begeisterte Tesla Fahrer. Ich bin zwar noch nicht mit so einem Ding mit gefahren, aber das sind schon echt geile Teile.


    http://www.klausolafzehle.de/teslablog/


    Zu Autobatterien, ich kaufe immer die Billigsten und habe damit noch nie Probleme gehabt. Meine Batterien haben alle deutlich über vier Jahre gehalten. Nur Tiefendladung mögen die nicht, da kann schon mal sein, dass sich der sofort verabschiedet.



    lg pohdie

    Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.



  • Moin Moin,


    Zitat

    Diemo, ich muss Dir leider sagen Du bist ein Opfer Deiner eigenen liebenswerten Eigenschaften geworden.

    Das haste aber lieb umschrieben Peer. ^^
    Klar isses meine eigene Schuld. Wer vernünftig ist, fährt zum Freundlichen seines Vertrauens und kauft sich da eine passende Batterie für's Auto.
    Die Nummer hat mich bestimmt 6-7 Stunden und eine Starterbatterie zum wegwerfen gekostet. Auf der anderen Seite hab' ich dadurch mal wieder was dazugelernt.


    Zitat

    So etwas wie eine "Starterbatterie" wird es in fünf Jahren eh nicht mehr geben. Dann fährt alle Welt rein elektrisch.

    Ich glaub's nicht. :huh:


    https://www.youtube.com/watch?v=h4B7C51En3c



    LG vom
    Diemo

  • Zitat

    Heute sieht das eher so aus:

    jawoll, super Performance, große Limousine mit angegebenen 400km Reichweite auch ganz ok ...man vermisst kaum was.
    Aber 109.000E für so ein Auto?! :unfassbar: Sorry, da kauf' ich lieber noch 'n Haus!
    Den Tesla soll's ja schon zum "Einstiegspreis" von nur 71.400€ geben, dann aber anstatt mit 85kW/h-Batterie nur noch mit einer 60kW/h-Batterie. In dem Video wäre damit nach ca. 250km Schluss mit Luxus gewesen und die Jungs hätten auch schieben müssen.


    Das Problem der Elektrofahrzeuge ist und bleibt der Energiespeicher. 400km Reichweite klingen ja schon mal gut, würden mir aber unzufriedene Kunden bescheren.
    Morgen habe ich eine kleine Rundreise von ca. 900km vor mir und werde bei keinem Kunden 4 Stunden lange verweilen, um da mal eben das Auto aufzuladen. Mal ganz davon abgesehen, dass die ziemlich sparsam gucken dürften, wenn ich mal eben nach einem Kraftstrom-Anschluss zum Schnelladen frage.
    Mit meinem Dicken absolviere ich die Tour ohne Zwangspausen und habe noch für 200-300km Luft. Und selbst wenn der Tank mal leer ist, issa in 15 min wieder voll.


    Ich finde kleine Elektrofahrzeuge in Städten gut aufgehoben und denke, dass man mit etwas gutem Willen auch zeitnah die Infrastruktur schaffen kann, damit ein ausreichendes Nachladen der Fahrzeuge im Stadtverkehr möglich ist.
    Aber für Landstraßen und Autobahnen fehlt es einfach noch an Reichweite.


    Aber ich bin auch bereit mit Euch zu wetten:
    Ich wette, dass an dem Tag, an dem 50% Elektrofahrzeuge auf unseren Straßen unterwegs sind, der auf 100km benötigte Strom mindestens so teuer sein wird, wie die Menge Benzin, die ein Verbrennungsmotor-Fahrzeug mit gleicher Motorleistung dann für die gleiche Strecke benötigt. ;)



    Ich bin dafür, die Höchstgeschwindigkeit in D-Land dem Rest der Welt anzupassen und auf 130km/h zu begrenzen. Das wäre mal eine ECHTE Umweltschutzmaßnahme!



    LG
    Diemo

  • ...eine sehr interessante Doku zum Thema Elektroauto:



    https://www.youtube.com/watch?v=wq0Rc1EHruU&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw


    https://www.youtube.com/watch?v=Jzn_1y0UtUk&index=29&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw


    https://www.youtube.com/watch?v=-SeBW3wnOOo&index=28&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw


    https://www.youtube.com/watch?v=sB5aDvVO3aY&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw&index=27


    https://www.youtube.com/watch?v=8_Ec3tY2bPc&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw&index=26


    https://www.youtube.com/watch?v=5k6xsJhVFOg&list=UUWKhZjwXzGmScqxNrek2oKw&index=25


    Der EV1 wurde 1996 auf den Markt gebracht und 2006 restlos eingestampft




    LG
    Diemo

  • Wer vor Ablauf der fünf Jahre schon mal Lust hat, kann hier in Krefeld gerne eine Runde Tesla fahren. Und anschliessend gibt's dann schon mal das versprochene Bierchen.

    Hast du jetzt einen? Letztes Jahr wo wir uns bei Kevelaer getroffen hatten war es ja noch ein Peugeot wenn ich mich da nicht täusche... Wenn ich nochmal in der Ecke bin melde ich mich auf jeden Fall ;)


    Gruß,
    Christian


    Edit: Ich fahr erstmal auf Autogas weiter. Da musst ich nach Italien auch nur einmal tanken (komme mit einer Füllung bei vollgeladenem Auto, zwei Mitfahrer und Dachbox knapp 460km weit, ohne Mitfahrer und ohne Dachbox etwa 100km mehr), was beim Betanken auch nur etwa anderthalb mal so lange dauert wie Benzin oder Diesel.

  • Moin´s Diemo,
    Tesla will da aber ganz andere Wege gehen. ich hab (ist schon länger her) einen Bericht gesehen, wo Tesla einen "Wettkampf" mit nem großen Volvo in Amerika gefahren hat (ist?). Als die Batterie so gut halb leer war, mußte auch der Volvo an die Tanke, die Fahrer haben sich einen Kaffee genehmigt und in ca 15-20 min war die Batterie wieder voll! Der Haken, es können NUR Teslakunden dort Strom tanken. Der nächste Schritt sollte sein, die komplette Batterie innerhalb von Secunden zu wechseln, für Teslakunden als Service kostenlos und Flächendeckend. So schnell kann keiner tanken.....


    Grüße,
    Bernd

  • Bernd: Dann hast du aber wieder nur so Mietbatterien. Das ist doch momentan auch bei dem ein oder anderen Hersteller so. Da bezahlt man dann jedes Jahr Batteriemiete von weit über 1000€. Wirklich rechnen tut sich dass dann auch nicht wenn man den Umweltaspekt mal außen vor lässt.


    Die Teslas sind ja schon recht coole Autos, aber es fehlt halt eindeutig ein preiswerter Mittelklassewagen der 150-200km schafft. Damit wären z.B. bei mir 95% aller Fahrten mit machbar. Mal schauen was die Zukunft bringt, ich melde mich aber schonmal zum Biertrinken beim Grillen in 2019 an und bringe einen Nudelsalat mit ;)

  • Moin´s Nycon,
    es ging in diesem Bericht eigentlich absolut nur um Tesla. Die meinten, der Wagen ist so teuer, da hat der Kunde auch ein Recht auf KOSTENLOSEN Service, soll heißen, die bezahlen keine Miete! Andersrum heißt das, man hätte auch preiswerter fertigen können.....


    Grüße,
    bernd