Huhu, gibt es irgendwie die Möglichkeit aus einer bestehenden Datei die Laser Einstellungen raus zu bekommen? Er zeigt immer die Einstellungen der zuletzt gespeicherten Datei an. 
Einstellungen aus bestehender Datei
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Was heisst raus bekommen? Entfernen? Wenn ja, wozu?
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Was heisst raus bekommen? Entfernen? Wenn ja, wozu?
Ich habe ein Bild auf eine Holzscheibe gelasert. Die Einstellung von diesem Bild möchte ich bei anderen Bilder einstellen die sich auf Holzscheiben kommen.
Allerdings habe ich vergessen was ich eingestellt habe 🙈
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Die Einstellungen werden doch in der Lightburn Datei abgespeichert. Oder hast du die nicht mehr?
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Nur um das noch mal zu sortieren.
Du öffnest Lightburn und lädst dann die gespeicherte Lightburn Datei mit dem Bild, odef lädst du das Originalbild in eine leere Lightburn Datei?
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Im übrigen solltest du dir zukünftig vielleicht solche Ermittelten Parameter in der Lightburn eigenen Parameterbibliothek abspeichern.
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Es ist richtig, Lightburn merkt sich leider immer die letzten Einstellungen die unter den Farben gespeichert sind. Das gilt für alle unter der Ebene verwendeten Werte. Das ist natürlich nichts, denn die Werte sind nicht fest. Ändere ich die Werte unter dem schwarzen Layer, dann sind sie in der nächsten Datei wieder da. Vorherige Werte sind weg. Man kann nur mit Zettelwirtschaft anfangen. Auch was ich schon öfter gelesen habe, sich unter den Farben die Werte für Gravuren (filled) oder Schnitt (Line ) halte ich für den falschen Weg. Es gibt keine Nachricht wenn die Daten verändert werden. Gleicht man Schnittdaten an öffnen sich alte Dateien mit eben den alten Schnittdaten. Man hat keiinen Überblick welche Daten nun aktuell sind.
Jaaaaaaa die Parameter die ich noch weiß habe ich mir bereits aufgeschrieben
Das ist schon mal was. Mich ärgert es schon das ich ständig aufpassen muß das ich aktuallisierte Schnittdaten speichere. Zettel und Stift sind natürlich eine extrem effektive und moderne Form der Datenspeicherung.
Eigene Schnittdaten kann man in der Bibliothek speichern. Für jeden Laser gibt es Bibliotheken im Netz, die sind eine gute Basis um eigene Werte suchen.
Du öffnest also die Bibliothek.
Einmal darin gespeicherte Werte kann man mit "Assign" an eine erzeugte Ebene übergeben.
Man kann auch Verlinken wählen, dann werden die Schnittdaten automatisch aktuallisiert wenn sie in der Bibliothek geändert wurden.
Übergibst Du die Werte mit Assign an die Ebene und änderst die Werte in der Ebene, kannst Du sie nachher als neue Werte in die Bibliothek übernehmen, mit "Neu aus Ebene erstellen".
Verlinken mag ich nicht so gerne, wenn man z.B. Sperrholz in 3mm von unterschiedlichen händlern kauft ändern sich die Schnittdaten und man speichert sie dann besser mit der Bemerkung wo es gekauft wurde.
Daten für die Gravur ändern sich nicht nach Materialstärke, Gravur gibt es bei mir als nur aufs Material und nicht auf die Materialstärke bezogen
Pflegt man diese Bibliothek eine Weile hat man alle Schnittdaten zusammen.
Hier ein kurzes Video dazu, als Stummfilm.
Und hier eine Bibliothek mit einigen Schnittdaten für den Elegoo phecda
grüße
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Das gilt für alle unter der Ebene verwendeten Werte. Das ist natürlich nichts, denn die Werte sind nicht fest. Ändere ich die Werte unter dem schwarzen Layer, dann sind sie in der nächsten Datei wieder da. Vorherige Werte sind weg.
Da lies mal nochmal im Handbuch nach.
Das ist so definitiv nicht richtig.
Das von dir beschriebene Verhalten muss man durch "Verlinken" der Parameter bewusst aktivieren.
Ansonsten speichert Lightburn in der Datei genau die Parameter ab die eingestellt waren und liest sie auch beim Öffnen wieder so ein.
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Das von dir beschriebene Verhalten muss man durch "Verlinken" der Parameter bewusst aktivieren.
Verlinken kann ich doch nur in der Bibliothek.
Die Farbfelder unten, unter der Arbeitsfläche, kann ich für eine Ebene verwenden. Die Einstellungen die ich dann ändere bleiben auf diese Farbe gespeichert. Wenn ich ein Objekt in Schwarz importiere werden die Einstellungen des schwarzen Feldes in dieser Ebene verwendet.
Wenn ich aber nun die Einstellungen auf der schwarzen Ebene änder bleiben die auch für eine nächste Datei am schwarzen Feld, auch wenn LB geschlossen wird. Und das ohne weitere Benachrichtigung.
Das habe ich gerade noch mal probiert.
Ich finden nur eine Einstellung das nach Restart die Standard- Layer Einstellungen verwendet werden
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Wenn du in ein LEERE Datei eine Grafik lädst, werden tatsächlich die zu letzt genutzten Parameter verwendet. Das ist auch so gewollt.
Lädst du aber eine bereits mit Lightburn bearbeitete Datei, die eine Grafik enthält, werden die Einstellungen der verwendeten Layer aus dieser gelesen.
Mache ich jeden Tag.
Unbenutzte Layer bleiben auf den zuletzt verwendeten Parametern stehen. Ausser "standard Verwenden" ist angehakt, dann wird für diese der Globalstandard verwendet.
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Mache ich jeden Tag.
Ja, das ist alles richtig und so kenne ich es auch.
Die Farbpalette eignet sich aber dadurch nicht um sich Werte dauerhaft zu speichern.
Die Farbpalette mit ihren Werten ist nur an die eine Datei gebunden. Wenn ich die Daten später in eine andere Datei übernehmen will muß ich immer die passende alte Datei rauskramen, so viele Werte kann man sich nicht merken. Wie soll ich die finden? Zettel und Stift? Und es kommt bei mir öfter vor das ich einen Tag rumprobiere und die Datei nicht speichere. Dann nützt mir die Farbpalette genau so lange etwas bis ich die Werte verändere, oder ich muß wieder eine weitere Buchführung anlegen.
Und wie soll ich die Farben einem bestimmten Material zuordnen? Das ist das nächste Problem.
Deshalb verwende ich zwar Farben in Illustrator um Ebenen in LB zu übernehmen, aber meine Schnittwerte speichere ich grundsätzlich nur in der Bibliothek.
Da sind sie dauerhaft, bis ich sie lösche oder korrigiere.
Ich sage mal Schiefer. Ich habe unterschiedlichste Platten die ganz unterschiedlich reagieren. Oft sind das alte Platten hier aus der Gegend die ich vom Dachdeckern bekomme.
Ich habe bestimmt 10 verschiedene Gravurwerte dazu gespeichert. Zuordnen lassen sich die Sorten nur indem ich mir aufschreibe wo sie her sind.
Wie soll ich so etwas über die Farbpalette ordnen und merken. Auch das Dateiinfo nützt nur etwas wenn ich die alte Datei wieder öffne.
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Die Farbpalette eignet sich aber dadurch nicht um sich Werte dauerhaft zu merken.
Das soll sie ja auch gar nicht.
Ob nun komfortabel für dich, oder nicht.
Zum Katalogisieren von Parametern gibt es die Bibliothek.
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Jaaaaaaa die Parameter die ich noch weiß habe ich mir bereits aufgeschrieben
Das war doch der Satz von dem ich ausgegangen bin. Ich wollte dem Pupsi-Anfänger, oder der Pupsi-Anfängerin zeigen das man nichts aufschreiben muß und die Werte besser in der Bibliothek speichert, dann passiert das nicht das man etwas suchen muß.
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Erst wenn du auf Datei -> Speichern unter gehst, werden die Layerinformationen deiner Grafiken abgespeichert als LB-Projekt.
Ich kann dich verstehen, wenn du nicht jeden personalisierten Job seperat abspeichern möchtest, aber wenn es sich um bestimmte aufwänige Layereinstellungen handelt, mache ich das grundsätzlich, weil ich keinen Bock habe, alles noch mal durch zu kauen.
0815 Einstellungen für´s schneiden von Material oder bestimmte Parameter für´s Gravieren legt man in der Materialbibliothek ab und hat halt seine Ruhe, wie Ralf und Christian ja schon geschrieben hat.
Da diese Layerinformationen nun im Nirvana der digitalen Welt abgedriftet sind, nützt alles jammern nix...
Da musst du jetzt probieren, bis du alles wieder zusammen gebastelt hast
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Bevor da was unnötig weggeworfen wird:
Wenn der Modus auf Liie Steht, einfach mal auf Fill umschalten.
Die Einstellungen für Fill, Line und Bild werden nämlich für jeden Layer (Farbe) separat gespeichert.
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Wenn ich spiele ( und ich spiele viel, ich mache ja keine Dienstleistungen ) mache ich sogar folgendes.
Ich habe etwas gebastelt mit verschiedenen Einstellungen, lasere das Testweise aus und merke, ich muss da was ändern oder so, dann kriegt der Dateiname von mir fortlaufende Nummern angetackert und wird gespeichert. Dann habe ich nämlich immer die Möglichkeit, wieder mein eigenes internes "String+Z" durchzuführen. Beendest du das Programm, welches auch immer, dann ist die Windowseigene Strg+Z Funktion nämlich weg und man fängt wieder das fluchen an. Deswegen findet man bei mir auf dem Rechner Dateinamen wie : Pupsi_001 und Pupsi_002 usw usw usw...
Vorangestellte Nullen deswegen, damit schicker sortiert wird...
Bei unseren Lasersystem hat man sogar einen Jobmanager. Wenn man möchte, schiebt man seinen Laserjob in den Jobmanager und der speichert den kompletten Laserjob inkl. allen Einstellungen in einer Datenbank ab. Kommt ein Kunde nach einem Jahr wieder und jammert " Wuäääähhhh *flenn*, ich brauch das nochmal, ist kaputt ! *doppelflenn*".... Jobmanager, job anklicken und sofort lasern... Material einlegen nicht vergessen !
Für personalisierte Caketopper oder sowas würde ich das allerdings auch nicht machen, selbst das abspeichern der Grafik im Zeichenprogramm würde ich mir schwer überlegen, bzw. nach einer Zeit X fliegt das wieder vom Rechner.
Der eine so, der andere so
