Alles anzeigenIch hatte nach dem Lightburn Update ebenfalls Probleme.
Der Laser ließ sich nicht mehr über USB starten. Daten übertragen ging aber noch. Also Daten an den Laser geschickt und Job von da aus gestartet.
Nach einer halben Stunde ging alles wieder, ohne dass ich irgendetwas geändert hatte
Naja, mann muss nicht über Alles nachdenken...............
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert; Praxis ist, wenn alles funktioniert, und niemand weiß, warum.
Genau so.... 
Das liegt ganz sicher nicht an der Lightburn Version.
Das kann ich so nicht unterschreiben. Klar, grundsätzlich ist es nicht die Sache von Lightburn, sich um die Anschlussparameter zu kümmern.
Aber es passiert sehr häufig, dass sich bei Lightburn irgendetwas bei der USB-Kommunikation aufhängt. Der Laser ist betriebsbereit, Lightburn kriegt ihn aber nicht zu fassen. Nach dem Anwendungsneustart geht es dann direkt, während du vorher zehn, zwanzig mal das USB-Kabel getrennt und neu verbunden hast, die Anschlusskonfiguration im Lightburn gecheckt hast, usw. Irgendein Problem muss es da geben. Passiert bei anderen USB-Geräten ja schließlich auch nicht.
Ich bin nicht hier um mein tolles Equipment anzupreisen, aber ja - auch ich nutze mehrere Arbeitsstationen mit Lightburn und verschiedene Laser. Probleme machen immer nur die Geräte mit GRBL.
Probleme machen immer nur die Geräte mit GRBL.
Aha? Liegts dann vielleicht doch eher am GRBL? 
Ich verrate euch mal was.
Unsere Laser haben auch einen USB Port. Das ist ja eigentlich auch eine schicke Sache, wenn wir mal ehrlich sind.
Manchmal gelingt es mir mit Windows 10 laptop auch nach etlichen male nicht mich zu connecten zur Maschine. USB Port wechseln bis der Arzt kommt.
Jede andere kleinere Windowsversion hat mit USB überhaupt kein Problem.
Ab Windows 10 hat Microsoft die Verwaltung der USB Ports geändert.
Wenn Kunden damit Probleme haben, binde ich fix den Laser per Netzwerk ein und man hat Ruhe.
Zum Beispiel geht Windows 10 hin und findet jeden Laser per USB neu und versucht diesen zuzuordnen. Das kann man auch beobachten im Druckermenü. Wenn Windows diesen USB-Partner nicht zuordnen kann ( und das macht Windows ziemlich oft ), legt der einfach eine Kopie an und der Laser bekommt im Druckermenü eine fortlaufende Nummer mit Kopie dahinter in Klammern.
So einmal im Monat oder alle zwei lösche ich dann mal alle Kopien weg in meinem Druckermenü, weil da haben sich dann mal bis zur Spitze hin 17 Kopien angehäuft. Das ist echt großes Kino.
Ich behaupte einfach mal :
Mit einem virtuellen Com-Port und dann TCP/IP auf USB sind die probleme weg oder sogar einer tiefere Windowsversion ( Win8 oder 8.1 oder Win 7 )
Ein IT´ler hat für uns eine Lasermaschine beim Kunden per CSL Netzwerk auf USB Adapter den Laser eingebunden. Die Story dauerte 3 Minuten und läuft absolut stabil. Der Laser hat leider ein Problem mit seiner internen Netzwerkkarte, deswegen mussten wir umschwenken.
Windows selber bekommt garnicht wirklich mit, was für ein USB Gerät da am TCP/IP Adapter sitzt und dann macht einfach alles an Software seinen Job, nämlich per "USB" kommunizieren über den virtuellen Com-Port und das erfreulich super stabil, weil die interne Verwaltung ausgetrickst wurde.
Der IT´ler hat sich köstlich amüsiert, als ich im dann mal das Schauspiel demonstriert habe an einem anderen Laser vom Kunden, wie Windows aus völliger Verzweiflung Kopien der Drucker angelegt hat.
Und wenn jetzt noch elektrische Kontaktprobleme vom USB Port selber dazu kommen, dann geht die Lutzi ab, windows wird da echt kreativ aktiv. Das ist Suizidfördernd....
