Meinst du, dass klappt mit einem Transparenten Hintergrund?
Nein.
Wie Danceman und ich schon schrieben.....
Vektorisiere deine Pixelgrafik, dann gehts 
Schicke mir gerne deine Datei als PN, dann mache ich das auch mal schnell zur Veranschaulichung.
Und: Danke für die Vorstellung 
jep
Ich arbeite eigentlich nur mit .dxf Grafiken (liegt aber auch daran, dass ich Maschinenbau-Verseucht bin ^^)
Das hat aber bei Mustern und Schriften auch nachteile.
Hier ein Bild.
Ich hab ganz einfach ohne Berücksichtigung der Linienstärken alle Striche nachgezogen. Mit cooler CAD Hardware geht das recht flott.
Jetzt würde ich den Kreis ausschneiden und die gelben Linien mit wenig Leistung schneiden (sodass nur ein "Gravierschnitt" entsteht)
fertig
aber nur schnell schnell, mit Mühe wirds natürlich schöner.
Ein steirischer Bieruntersetzer
... hier mal auf die Schnelle in Corel Vektorisiert und als DXF (und Corel12-Version) gespeichert:
13_Corel.jpg
Im Corel-File kannst du dann jedes Element mit einer anderen Farbe belegen und/oder mit anderen Parametern exportieren.
Für "Flächengravur" schraffiere ich die jeweiligen Flächen dann etweder im Laser-Programm ... oder auch mal vor dem Export in Corel ...
Viktor
Irvine - in welchem Dateiformat benötigst du die Datei?
1. Man muss alles nachzeichnen??
2. Dann irgendwie abspeichern?
3. Somit erkennt der Laser die unterschiedlichen Ebenen?
4. Das bedeutet, dass man auch bei dem einfachen Bild unterschiedliche Schattierungen zusammenbringt?
JEIN!
Es steht viel davon hier im Forum, nutze mal die Suchfunktion, dann muss nicht alles mehrmals geschrieben werden.
Generell solltest du den Unterschied zwischen Pixelgrafiken (jpg. bmp. png....) und Vektorgrafiken(cdr. dxf. svg. ----) verinnerlichen.
Dann können wir weiter machen
Ist es nicht einfacher nur "Negative Engrave" abzuschalten? Ergibt doch keine Sinn eine Grafik negativ zu zeichnen und dann auch negativ zu gravieren damit sie wieder positiv dargestellt wird
Oder bin ich da jetzt auf der falschen Spur?
ich hab nix negativ gezeichnet...
Der Screenshot wird einfach von RDWorks so dargestellt. Wenn man die Simulation laufen läßt, wird das helle Zeilenweise gescannt und erscheint dann in rot, quasi als "abgearbeitet / graviert"
ZitatDer Screenshot wird einfach von RDWorks so dargestellt.
Das ist dann natürlich von RDWorks etwas seltsam... Das verwirrte mich...
Muss aber zugeben das ich immernoch nicht geschnallt habe wo genau es ein Problem gibt...
Bei meinem billigen K40 ist das so:
Schwarzes Pixel: Laser an
Weisses Pixel: Laser aus.
Das finde ich eigentlich sehr überschaubar und ziemlich einleuchtend...
Wenn ich also will das der Laser "was wegbrutzelt, kaputtmacht oder anbrennt" muss ich das einfach schwarz machen bzw. darstellen. Dann geht das Laser-Lichtlein an und macht das Material dort kaputt, schwarz, heiss. Wenn ich das Material aber nicht kaputt machen will, darf ich die Stelle nur nicht schwarz machen, lasse die Stelle also einfach weiss.
Und wenn ich das ganze andersrum haben will "invertiere" ich es wie es Irvine ja eingangs gemacht hat. Dann geht der Laser da an wo es vorher weiss war, und bleibt aus wo es vorher schwarz war. Also auch sehr logisch und einfach... Und wenn ich was schneiden will, schneide ich es einfach mit dem Laser. Deswegen ist das Problem vermutlich so einfach zu bewältigen das ich es wohl aus Altersgründen einfach nicht mehr verstehe...
Deswegen ist das Problem vermutlich so einfach zu bewältigen das ich es wohl aus Altersgründen einfach nicht mehr verstehe...
Naja, wie ich oben schon schrieb, Irvine muss erstmal den Unterschied zwischen Pixelgrafik und Vektorgrafik verinnerlichen.
Das Wappen inclusive der Kreise liegt als jpg., also Pixelgrafik vor.
schwarz auf weißem Hintergrund...
wenn er nun "negative engrave" wählt, passiert es, dass der weiße Hintergrund schwarz wird und somit graviert wird - in der eckigen Form, in der er vorliegt.
Hier das Bild "normal" und dann invertiert:
.. ich habe es ihm in reine Vektoren umgewandelt, um den "Hintergrund" nur innerhalb des Kreises gravieren zu können
natürlich kann ich auch eine Pixelgrafik freistellen, invertieren und dann wieder auf weißem Hintergrund einfügen .... hier empfinde ich den Umgang mit Vektoren deutlich schneller und einfacher...
Klappt das?
Nein, sorry. 
Hast du den Link gelesen, den ich dir per PN geschickt habe?
Wenn du nun schwarz = gravieren einstellst, graviert er dir vom äußeren zum inneren Herz - dann NICHT und dann wieder das Innere des Panthers.
Wenn du bei der angefügten Datei rot = schneiden und schwarz = gravieren einstellst, dann klappt es 
Hab ich gelesen, aber anscheinend bin ich zu doof .gif "unfassbar"){kind=small}
Habs gestern geschafft die Datei zu erstellen, aber heute eckt es...
Mein Kreis ist und bleibt leer, immer nur der äußere Kreis....
Das kann ja nur am Export liegen.
Ich kenne mich mit Adobe Illustrator leider nicht aus, da ich in Corel arbeite.
Aber ich würde den Haken bei "Linienstärke skalieren" mal rausnehmen und auch nur als 8-bit Grafik exportieren (ist ja nur schwarz/weiß und dann mal schauen
Mein Kreis ist und bleibt leer, immer nur der äußere Kreis....
Zitatmuss erstmal den Unterschied zwischen Pixelgrafik und Vektorgrafik verinnerlichen.
Nun hab ich das Problem endlich auch begriffen... Das ist dann natürlich logisch. Auch bei ner Bohrmaschine muss man zuerst wissen wo das gefährliche Ende ist.
ZitatNur eine Frage, wenn ich jetzt möchte, dass der Panther erhaben sein
sollte und der Rest vertieft wie soll ich das dann einstellen?
Klappt das?
Dann zitiere ich mich selbst und würde im Zweifel empfehlen das einfach mal schnell auswendig zu lernen:
Schwarzes Pixel: Laser an
Weisses Pixel: Laser aus
Man erstellt also einfach seine Grafik genau so wie es hinterher werden soll. Was weg/angebrannt/aufgelöst/geschmolzen werden soll, MUSS schwarz sein damit der Laserstrahl angeknipst wird. Was stehen bleiben und unbeschädigt sein soll, MUSS weiss sein damit der Laserstrahl ausgeknipst bleibt.
Natürlich muss ich mir VORHER darüber Gedanken machen wie es hinterher aussehen soll. Es macht keinen Sinn "irgendwas" zu zeichnen und dann durch verändern aller möglichen Einstellungen zu hoffen das es dann aus Versehen so aussieht wie man es sich vorgestellt hat. Deswegen vorher festlegen was weg soll und was nicht weg soll. Dazu kannst du die Farben in Photoshop einstellen, verändern und auch invertieren. Wie gesagt Schwarz=Laser an - Weiss=Laser aus. Und natürlich schneiden und gravieren nicht verwechseln
... wenn der Laser in der Leistung geregelt werden kann (oder auch mit 3D-Slicen) kann das auch mit 3D-Übergängen gemacht werden, so daß nicht nur "Plateaus" gelasert werden.
Ich mache sowas für 3D-Reliefs mit Graustufen-Übergängen und "height-map"-Programmen, die aus Graustufen 3D-Objekte generieren.
Hier ein paar Beispiele für 3D aus "height-maps":
Relief-Vorbereitung.jpg Relief-Vorbereitung-3D.jpg
- und wie sowas dann "in Echt" ausschaut:
Viktor
Danke mal für die Antworten...
Ich denke mal ich habs jetzt kapiert. Hab da noch mal 2 Fragen an die Profis! 
1. Wenn man ein Engraving macht, kann der Laser auch eine flache Fläche Lasern?
2. Kann man beim Abspeichern einen Verlauf in Grautönen abspeichern, sodass er das dann auch so lasert?=
