Probiere ich vielleicht mal aus.. wobei ich ja eigentlich grade Arbeitsschritte sparen möchte Wenn ich danach drüber wische gehts auch so schon.
Baubericht A1 Laserplotter
- leonardshelby
- Erledigt
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Hast du nur 2 Anpressrollen dran?
Bei meinem sind 4 dran, aber sieht ja schon sehr gut aus.
Wenn du ne Art Bürstenhare um den Staubsaugerschlauch machst, die ziemlich nahe an dem Material sind?
Es gibt ja solche Düsen rund mit solchen Bürstenharen, dann ist die Absaugung viel efektiver.Grüße Armin
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Jep, ich hab noch eine Dritte bestellt, weil das Material in der Mitte nicht ganz aufliegt. Und/oder als Ersatz. Dein Plotter ist dann aber auch grösser oder? Der hier hat ~72cm, netto mit Lasermodul 65cm.
Genau so eine Staubsaugerbürste habe ich sogar. Da müsste dann da wo mein Zeigefinger ist ein Loch für den Laserstrahl. Das bekäme ich noch gebohrt.. aber wie das ganze Teil am Diodenmodul befestigen. Und wie den Schlauch da befestigen, so dass der sich noch frei drehen kann?
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Das wär nen Job für die Säge und den 3D Drucker...
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Jup, 3 D Drucker macht das bestimmt super
Heißkleber und Tesa sind de besten Freunde für Bastler, ein kleineres Rohr in de Düse und in den Schlauch mit Heißkleber verbinden, 2 Stück Beilagscheibe mit dem Laser ausschneiden und mit den Rohren verbinden, ein Paar U Klammern ausschneiden und biegen, die das ganze zusammenhalten aber nur an einer Seite verklebt, mit wenig Spiel, schon haste eine Drehkupplung
Und des Loch macht der Laser auch rein, nicht bohren, dann ist es sehr klein und verliert wenig Luft
Grüße Armin
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Ich bohr am Wochenende ein Loch rein und halt das mal provisorisch ran, um zu schauen ob's damit besser wäre. Und wenn ja, setz ich mich ans Reißbrett .. wie du das mit der Drehkupplung aus Scheiben/Klammern/Rohr meinst, hab ich aber noch nicht ganz gecheckt Eigentlich reicht ein genaues Loch, in dem der Schlauch mit seiner Spirale rotiert. Nur das sauber + leicht demontierbar in der am Lasermodul fixiert zu bekommen? Mit einem gedruckten Teil geht da aber bestimmt was.
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mein Plotter hat nur 63 cm, aber einen sehr starken Anpressdruck weil er auch sehr dickes Material schneiden kann.
Ich meinte ne Art T Stück für ein Rohr selber machen, die zwei verbinden, nur auf einer Seite fest, de andere Seite kann gleiten
Grüße Armin -
Was für einen Plotter hast du denn genau? Vielleicht kann der sogar 0,8mm PP schneiden? Ich hatte bei ein paar Herstellern angefragt, die meinten alle das geht nur mit so riesigen Flachbett Maschinen.. ginge auch erst 5-stellig los, wenn man sich sowas irgendwo hinstellen möchte
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meiner ist ein Masterplott von 2005.
PP ist ein sehr zähes Material soweit ich weis, dünne Vergaserdichtungen habe ich schon geschnitten.
Grüße Armin -
Ich bin aktuell relativ viel am Produzieren - aber möchte bei nächster Gelegenheit den Plotter verbessern. Vor allem die Abluft ist mir zunächst wichtig. Aktuell habe ich dafür einen 24V Lüfter (aus dem ursprünglichen Canon Drucker) ans Ende von einem Staubsaugerrohr gegaffert und an den 12V Anschluss vom eleksmana board angeschlossen. Gibt's z.B. ein kleines günstiges Bauteil, was aus 12V 24V macht - um den Lüfter schneller drehen zu lassen? Und was passiert, wenn ich dann noch die 5,5W Diode dran hab und das Netzteil die Leistung nicht liefern kann?
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Habt ihr eine Idee, wie man (ohne Druckluft) verhindern kann, dass sich der Dampf einen Umweg über die Materialoberfläche zieht?
Oder muss ich einfach einen stärkeren Lüfter zur Absaugung einsetzen? -
... bei wasserfesten Materialien kannst du vorher eine Seifenlösung aufsprühen und die nachher zusammen mit den Schmauchspuren runterwaschen ...
Viktor
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Ja, die gehen auch so mit Microfasertuch spurlos weg. Ist halt extra Arbeit, die ich gerne vermeiden würde. Und ich glaub der Feinstaub sorgt auch für Gerüche in der Luft.
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Oje, im letzten Blatt fing der Plotter an, dem Diodenmodul nur noch an den Ränd Strom zu liefern. Der Lüfter geht dann auch aus. Ich kann mir nur Vorstellen, das es am Kabel eleksmana --> Diode liegen kann. Aber da hab ich viel dran gewackelt, keinen 'Wackler' oder so feststellen können bisher. Kann es sein, dass da in einer der Litzen alle Adern gebrochen sind? Gibt es bessere geeignete Leitungen für sowas, als diese Vierlingslitze 0,14mm, die ich verwendet habe?
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Könnte auch ein Wärmeproblem sein...
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Dachte ich auch erst. Das Modul geht aber immer (ungefähr) an den selben Stellen auf der x-Achse An bzw. Aus.
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Ah, es liegt an der Litze.. die muss irgendwie gebrochen sein oder so. Was mach ich denn nun, damit das nicht wieder passiert? Gibt es spezielle Litzen, die solchen Belastungen besser stand halten?
Update: Ich hab mal eine Nummer dicker bestellt.
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FFC ist normalerweise sehr schick für sowas
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Ah, danke. Vielleicht muss ich mein "Schleppketten"-Design auch überarbeiten - so dass die Leitung nicht mit Tape an der Führungsfolie klebt, sondern sich längs noch verschieben kann.