Hallo zusammen,
wenn ich mit Lightburn etwas schneide bleiben teilweise solche Stege stehen. (Siehe Bild)
Die Tabs / Brücken Funktion ist deaktiviert!
Kann mir jemand sagen woran das liegen könnte?
Viele Grüße
Mario
Hallo zusammen,
wenn ich mit Lightburn etwas schneide bleiben teilweise solche Stege stehen. (Siehe Bild)
Die Tabs / Brücken Funktion ist deaktiviert!
Kann mir jemand sagen woran das liegen könnte?
Viele Grüße
Mario
Alle Segmente zu einem gemacht?
Vektoren schließen was ich in Corel ganz einfach mache aber sollte auch mit LightBurn funktionieren.
Linien verbinden oder wie das heißt.....
Ich erstelle meine Entwürfe in Inkscape und übertrage diese dann per Copay&Paste zu Lightburn.
In Inkscape sind die Pfade definitiv verbunden. Wenn ich in Lightburn die Pfadansicht aktiviere sieht es auch so aus als ob die Pfade geschlossen wären.
Mag sein ich verhau mich jetzt aber Spline....moment, ich schaue nach : )
Kannst Du mal gucken wie im Bild....ob Du ausgewählt hast?
Bringt das was?
Copy&Paste ist nicht wirklich gut, speichern als DXF würde ich jetzt sagen und in LightBurn importieren.
... ich vermeide Splines, Nurbs und Beziers, wenns um den Export zu Lasern oder Fräsen geht! -- besser vor dem Export/Ausgabe in Polylines bzw. kurze Liniensegmente umwandeln ...
Viktor
kuck mal ob deine Linse / Spiegel im Kopf locker ist
Ich vermute zwar das dies ein Problem von der Softwareseite ist,
aber um das auszuschließen, Lasern doch einmal eines Deiner Bespiele zweimal aus.
Wenn die Stege alle an den gleichen Stellen sind, kannst Du die Hardware mit ziemlicher Sicherheit ausschließen.
Ich denke aber, das wie schon vorher jemand beschrieben hat, die Linien nicht korrekt geschlossen wurden.
Danke schonmal für die vielen Antworten.
Ich habe gestern nochmal eine ganze Zeit mit Tests verbracht.
Ich würde die Hardware ausschließen, da manche Umrisse ohne Probleme ausgeschnitten werden und andere Umrisse wiederum wiederholt mit dem Steg an den selben Stellen. Bei dem Beispielbild mit dem Pferden ist es so, dass der Umriss der Pferde bis auf eine kleine Stelle komplett am Stück ausgeschnitten wird. Die kleinen Kreise jedoch alle diesen Steg aufweisen.
Screenshot_20211109-091512_Photos.jpg
Noch ein Beispiel: Im angefügten Bild sieht man links einen Kreis, der mit Inkscape gezeichnet wurde und rechts einen Kreis, der mit Lightburn gezeichnet wurde. Beide Konturen haben dieses Problem. Und zwar immer an der selben Stelle. Bei dem Test habe ich auch mehrmals mit "Pfad schließen" herumprobiert.
20211108_185635_autoscaled.jpg
In der Job-Vorschau ist dieser Steg nicht zu erkennen. Auch nicht wenn ich ganz nahe ran zoome.
nimm mal die Geschwindigkeit runter
nimm mal die Geschwindigkeit runter
bin mit 22 mm/s unterwegs. Das sollte doch eigentlich kein Problem sein....
Aber werde ich die kommenden Tage mal testen.
kommt auf das Holz an, ich hatte auch schon mal solche Stege, fahr einfach mal mit 10 mm, dann siehste ja ob sie noch da sind
Scheint als lieferte da das Netzteil nicht genug oder nicht schnell genug Leistung für den Laser am Schnittanfang.
Wieviel Strom braucht der Laser?
Passt die Spannung oder bricht die evtl. ein?
Der Spannungsfall der Zuleitung kann bei hohen Gleichströmen und dünnen Kabeln durchaus heftig sein.
Was hast du denn an Min und Max Leistung bei Lightburn eingetragen bei dem Schneidvorgang?
Beide Konturen haben dieses Problem. Und zwar immer an der selben Stelle
ist das bei den Kreisen an der Stelle des Anfangs- bzw. Endpunktes?
... Ich arbeite nicht mit Lightburn, aber in RDworks kann man eine Verzögerung beim "Einstechen" und am Ende einstellen (wie beim Eintauchen eines Fräsers.)
Mein Verdacht: du hast eine Verzögerung beim Anfang eingestellt
Mein Verdacht: du hast eine Verzögerung beim Anfang eingestellt
Dann würde der Laser ja am Anfang erst mal auf der Stelle Lasern bevor er die Schnittbahn fährt.
Das funktioniert so :
Laser an mit eingestellter Leistung, dann warten bis Verszögerungszeit um ist und dann weiter Lasern mit der Leistung aus dem Schnittlayer.
Eine Startverzögerung könne sein Problem möglicherweise sogar lösen, statt es zu verursachen.
Wieviel Strom braucht der Laser?
Soll ich zur Messung des Stroms einfach ne Energiekosten-Steckdose dazwischen hängen?
Passt die Spannung oder bricht die evtl. ein?
Um kurze Spannungseinbrüche zu messen bräuchte ich ein Oszi, oder? Hab ich nicht (nur ein billiges Multimeter)
Der Spannungsfall der Zuleitung kann bei hohen Gleichströmen und dünnen Kabeln durchaus heftig sein.
Das ist ein sehr guter Hinweis. Ich bin kein gelernter Elektroniker und habe die Zuleitung einfach laienhaft an die Leitung der Hofbeleuchtung mit drangehängt. Ich werde mal ein vernünftiges Verlängerungskabel suchen und den Laser damit direkt ins Hausnetz hängen.
Eine Startverzögerung könne sein Problem möglicherweise sogar lösen, statt es zu verursachen.
in meinem leider nicht mehr jugendlichen Leichtsinn dachte ich an negative Werte....... geht wohl nicht, oder?
Das ist ein sehr guter Hinweis. Ich bin kein gelernter Elektroniker und habe die Zuleitung einfach laienhaft an die Leitung der Hofbeleuchtung mit drangehängt. Ich werde mal ein vernünftiges Verlängerungskabel suchen und den Laser damit direkt ins Hausnetz hängen.
Ich rede vom Lasermodul nicht von der Zuleitung zum Netzteil....
Ich glaube bei deinem technischen Verständnis lässt du das lasern lieber....
in meinem leider nicht mehr jugendlichen Leichtsinn dachte ich an negative Werte....... geht wohl nicht, oder?
Da muss ich zu meiner Schande gestehen, das habe ich noch gar nicht ausprobiert...
Sinn ergibts aber keinen,
Ohohoh..... da bekommen die China Geräte ordentlich Konkurrenz....