Einhausung ohne laserdichten Deckel

  • Dann häng die Kamera INS Gehäuse und führ das Kabel durch eine kleine Bohrung raus.

    So habe ich das jetzt. Mit einem 60cm hohen Gehäuse. Für die Erweiterung habe ich es noch nicht ausgerechnet aber es müssten bestimmt deutlich über 1m sein. Das möchte ich gerne vermeiden und deshalb die Kamera außerhalb haben.

    Viele Grüße aus dem schönen Hessen

    Manfred

  • So habe ich das jetzt. Mit einem 60cm hohen Gehäuse. Für die Erweiterung habe ich es noch nicht ausgerechnet aber es müssten bestimmt deutlich über 1m sein. Das möchte ich gerne vermeiden und deshalb die Kamera außerhalb haben.

    ich bin gerade auch am Gehäuse planen - gibt Webcams mit 110/120° - da sieht die Höhe anders aus. Bei 120°-Kameras habe ich nur keine gefunden mit hoher Auflösung, daher hab ich mal mit 110 geplant. Kameras kommen aber morgen, dann kann ich testen wie gut die sind. Die 75 mm unten sind als Werkstückhöhe inkl. 30 mm Gitterstufe gedacht.


    Hab die im Anhang mal eine 3D-PDF (nicht im Browser, sondern in Adobe Reader öffnen, sonst funktioniert sie nicht) und zwei Skizzen für die Kamera.


    Zur PDF: Die Kamera kommt da rein, wo man gerade den Smiley sieht (3D-Druck-Teil) und unten ist das Plexiglas natürlich an der Stelle offen, war nur zu faul das einzuzeichnen. Dadurch, dass wir die Kamera raussetzen wollen, sparen wir nochmal ca. 5 cm.


    Der Holzdeckel oben ist als zusätzlichen Schutz geplant, den man meist draufmacht, sodass keine Strahlung nach außen dringt.


    Vielleicht hilft dir das ja bei deinen Planungen. Unser Laser ist ebenfalls mit Erweiterung, berichten kann ich aber frühestens in 2 Wochen

  • Dann müsstest du die Kamera mitfahren lassen und siehst nicht, wo du gerade bist und ob es in der anderen Ecke brennt :(

    Gruß Thomas


    Erfahrung macht es möglich, das man alte Fehler wiedererkennt, wenn man sie erneut begeht....:daumen:


    GCC Spirit SLS-80Ti

  • Eine Beobachtungskamere mit so extremem Blickwinkel halte ich auch für übertrieben. Da Reichen 70 oder notfalls 90° Öffnungswinkel völlig denke ich.


    Aber es wird wohl der Versiuch gestartet darüber in Lightburn die Teile zu positionieren. Dafür muss dann der Gesamte Bereich im Bild sein und auch noch peinlichst Lagegenau. Die meisten glauben allerdings nicht, dass eine Kamera mit so extremem Blickwinkel viel zu viel verzerrt für saubere Kalibrierung.

    Ich hab das Kameragedöns mit Lightburn sowohl am Galvo als auch am Flachbett getestet und bin zu dem Ergebnis gekommen, Rotlichtpointer oder Anschlag/Schablone ist nicht nur schneller sondern auch deutlich genauer.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Servus


    Ich benutze auch seit einem guten Jahr die Lightburnkamera.

    Wenn man sie nicht unabsichtlich verstellt, geht das für das einpassen von Reststücken ziemlich genau.

    Wenn ich eine genaue Position brauche, dann schneide ich eine Schablone.

    Es gibt aus meiner Sicht, wie bei vielen Dingen, nicht die eine Perfekte Lösung für alles.

    Der Rotlichtpunkt ist mir zu unpräzise.