Hast Du da kein virtuelles Messer?
Zerlegen der Datei, das Mässer wählen, die gewählte Kontur löschen, verschmelzen und dann alle Konturen verbinden.
So mach ich das..
Eventuell mal alles ungropieren oder, uff, kein Plan wie es heißt....Piet ist der Corel-Freak (positiv gemeint).
Ich muss in die Garage laufen, da steht mein Rechner mit CorelX18 bzw. X20
Moment : )
Du musst die Datei erstmal aufdröseln : )
Einiges hat keine Kontur und Füllung braucht es auch nicht.
In "Objekt" in Kurven konvertieren.
Segmente die Du löschen willst...löschen und dann wieder in Kurven verbinden und bei Bedarf Gruppieren.
Kein Plan ob es passt aber Deine Datei hau ich auseinander wie ich will bzw. füge die dann wieder zusammen zum lasern.
Zieh einfach ein Rechteck von der Mitte des oberen gelben Quersteges zum unteren, welches die zu löschenden Bereiche des Grillbestecks überdeckt.
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Dann markierst Du erst das Rechteck, drückst die Umschalttaste und markierst die Grillgabel.
Unter „Anordnen“ > „Formen“ findest Du die Funktion „Zuschneiden“, mit der quasi das Rechteck den überdeckten Bereich ausstanzt.
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Mit dem Wender machst Du das Gleiche und dann sollte es so ausschaun:
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Du kannst aber die Gabel und den Wender auch beide markieren, unter „Anordnen“ und „Formen“ miteinander verschmelzen und brauchst dann nur einmal zuzuschneiden.
Danach noch das Rechteck wieder löschen.
Hirzi,
ich verstehe wohl was man da machen möchte.
Gewisse Dinge verschmelzen, Konturen gravieren und den Rest schneiden.
Farben braucht es da nicht, es sind Konturen und die lassen sich füllen oder schneiden.
Das Teil gehört zerlegt, verschmolze und am Ende einige Konturen gefüllt damit sie graviert werden....oder?
Dann also der Reihenfolge nach erst gravieren und dann schneiden damit am Ende ein Teil vom Laser fällt was man im Grunde einfach aufstellen kann...???
Ein bisschen was wie es geht mit LightBurn : )
Ich bin da kein Spezialist und arbeite mit Corel...da bin ich auch kein Spezi aber es funktioniert : )
Das Teil gehört zerlegt, verschmolze und am Ende einige Konturen gefüllt damit sie graviert werden....oder?
Das sind doch schon alles Einzelteile und es ging doch bei der Frage drum, wie die unerwünschten Teile zum Verschwinden zu bringen sind.
Die Farben denke ich hat der Franz Xaver nur zwecks der Übersichtlichkeit gewählt.
Wenn das erledigt ist, gehört natürlich alles miteinander kombiniert bzw. verschmolzen, damit nur ein Objekt übrig bleibt.
Das hier was graviert werden soll, kann ich nirgends herauslesen.
Hirzi,
schau ich mir das an und mach dies wie Du beschrieben hast fehlen einige Dinge und es ist nicht wirklich zu erkennen.
Ich geb Dir ja Recht, kann man machen, ist einfach und wenn ich alles mache wie Du beschreibst...erkennbar?
Das letzte Bild von mir...
Das schneid mal nur....nach dem verschmelzen!
Da ist dann einiges weg und kaum erkennbar was man im Grunde darstellen wollte.
Nur mal so...
Ich denke da sollte man gravieren oder schlicht mehrere Layer nutzen und auch gravieren.
Zum Beispiel das "t"...mach ich das weg haben wir was genau?
Richtig, etwas was nicht zu erkennen ist bzw. sehr schwer.
Ein zweiter Layer drüber mit Fill (Graviert) und das Ganze sieht klasse aus...darum zerlegen, verschmelzen, brechen und diverse Farben für diverse Aufgaben (schneiden oder gravieren). und gut ist?
Ich kenne Corel Draw nicht, nur Illustrator.
Das ist eine boolsche Operation. Den Text verdoppelt man, wählt dieses Duplikat aus und dazu diese zwei Besteckteile. Dann wird der Text vom Besteck subtrahiert. Ist eigentlich in allen Vektorprogrammen gleich.
Wenn man den Text subtrahiert sind innerhalb der Schrift keine Teile des Bestecks mehr. Danach kann man das verschmelzen
Ich habe aber nur den Illustrator und der öffnet die CDR-Datei nicht. Um das Abzusetzen kann man eine zusätzliche Kontur gravieren. Dazu den Text als Gravur nach außen Versetzen. Er ist dann nur an den Stellen zu sehen wo Schrift und Besteckteile aneinandersitzen
Das ist eine 10 Sekunden Aktion. Wenn Du ein PDF oder ein AI draus machst kann ich das eben machen.
Übrigens ist das ein typischer Deppenapostroph. Christians wird zusammengeschrieben. Schreib Deutsch und Du wirst dich vor dem Nachbarn nicht blamieren.
grüße
ralfg
Ich muss also Illustrator installieren um etas zu doppeln damit ich Deppenapostroph. Christians zusammen schreiben kann?
Uff, das ist etwas was ich noch nie probiert habe und mich frage ob ein weiteres Programm Sinn macht wenn das genutzte alles mit sich bringt?
Gut, dies müssen andere entscheiden aber ich persönlich mach das ohne Illustrator ganz einfach mit der Maus.
Sorry, da bin ich raus: )
Es müsste im Schriftbereich die schwarzen Teile des Grillbestecks entfernt werden.
Vielleicht kann sich Franz Xaver mal dazu äußern, bevor wir rumspekulieren, ob er es so oder so oder vielleicht ganz anders haben will.
... bevor das hier zu lang wird - hab's in 1-2 Minuten mit dem "Messer" rausgeschnitten und als Corel12-Version gespeichert:
Franz, der Vatertag ist schon lange vorbei 
... "Alle Jahre wieder!" -- ich bin auch immer wieder überrascht, wie bald nach Ostern Weihnachten wieder vor der Tür steht! 
... übrigens, die unterschiedlich gefärbten und "ineinanderschneidenden" Teile müssen Alle noch verschmolzen werden, damit das ausber auszuschneiden geht!
Zieh einfach ein Rechteck von der Mitte des oberen gelben Quersteges zum unteren, welches die zu löschenden Bereiche des Grillbestecks überdeckt.
Das ist die schnellste und einfachste Lösung die zum gefragten Ziel führt. Das Besteck ist im gewünschten Bereich weg 
Ob und wie er dann was womit zusammenführt war ja nicht gefragt.
Den Text verdoppelt man, wählt dieses Duplikat aus und dazu diese zwei Besteckteile. Dann wird der Text vom Besteck subtrahiert. Ist eigentlich in allen Vektorprogrammen gleich.
Wenn man den Text subtrahiert sind innerhalb der Schrift keine Teile des Bestecks mehr.
Du brauchst den Text nicht verdoppeln. Das macht es zu kompliziert. Geht ja auch mit dem vorhandenen Text. Allerdings hilft das dem Fragesteller nicht viel wenn das Besteck nur innerhalb des Textes weg ist. Hätte man ohnehin nicht gesehen wenn er den Text graviert. Lass dich also nicht von den Farben irritieren. Meine Sachen sind auch immer schön bunt um zu erkennen was zu welchem Objekt gehört und welches Objekt vor oder hinter welchem liegt.
Franz, der Vatertag ist schon lange vorbei
Wann habe ich das denn verpasst? 
Du brauchst den Text nicht verdoppeln.
Ich verwende die Kopie des Textes beim Boolen als Werkzeug. Damit muss ich eben nicht jede Pfadkreuzung per Hand schneiden.
Nach einer Subtraktion ist der Text dann nicht mehr vorhenden, also sollte man ihn vorher natürlich verdoppeln.
Man kann dann auch an den Stellen an denen Buchstaben und Besteck zusammenlaufen, zur besseren optischen Trennung, eine Gravur herstellen. Auch dafür braucht man ein doppeltes Objekt.
Und, so schön das Ergebnis aus sein wird, der Deppenapostroph ist einfach nur peinlich.
Es gibt eigentlich nur zwei Regeln die man sich seit der 7. Klasse merken sollte.
Eine Blitzumfrage unter den Apostrophen hat ergeben, dass sich nahezu 90 Prozent von ihnen inflationär ge- und verbraucht und ihrer eigentlichen Bestimmung beraubt fühlen.
• Die Bestimmung des Apostrophs liegt darin, dem Leser kundzutun, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen wurden.
• Vor einem Plural-s steht nie ein Apostroph
Der Apostroph-Wahn nimmt immer komischere Auswüchse an, wie man auf der verlinkten Seite sieht.
Heute ist es leider wichtiger irgendwelche denglischen Wörter ohne Sinn oder Abkürzungen zu verwenden, als die Sprache zu pflegen.
grüße
ralfg
Nach einer Subtraktion ist der Text dann nicht mehr vorhenden, also sollte man ihn vorher natürlich verdoppeln.
Bei CorelDraw und vielen anderen Programmen kann man vorher anwählen ob man das Werkzeug behalten oder gleichzeitig auch löschen will. Deswegen macht es das vorherige verdoppeln eher unübersichtlich. Wird zwar gern gemacht, aber mehrere Objekte übereinander verursachen eher Probleme. Deswegen prüfe ich Fremddateien immer sehr gründlich. Bei "CNC Bearbeitung" ist WYSIWYG nicht immer zutreffend.
Pfade braucht man natürlich dann nicht mehr von Hand zu schneiden. Dazu gibt es ja eine riesige Auswahl an Einstellmöglichkeiten. Das geht dann mit einem Mausklick.
Wenn ich noch nicht endgültig weiss wie etwas am Ende aussieht verschiebe ich das ungewünschte auch gern erstmal in eine unsichtbare Ebene. Da stört es mich nicht, ist aber bei Bedarf noch verfügbar. Gerade im 3-D Bereich, oder verschiedenen Ebenen, verliert man sonst schnell mal den Überblick..
