Könnte daran liegen, dass das kaum zu machen ist, ausser mit einer entsprechend großen Maschine. 
... dafür brauchst du eine sehr genaue Passung der Übergänge - geht z.B. mit einem "Lineal" an einer Seite mit Passermarken, die dann den Anfang des nächsten Bereichs anzeigen.
Habe ich auch schon mit einer Kamera neben dem Laserkopf gemacht, die einen "bekannten Offset" hat - Kamera exakt auf eine "Passermarke", Koordinaten Nullen, den "negativen" Offset einstellen, und auf "0" fahren - dann ist der Laser genau über der Passermarke und kann passend loslasern ... geht auch mit 2 Achsen für XY-Versatz ...
*** EDIT *** - hier mal ein Beispiel für "teachen" mit einer Kamera mit Offset und Dispensen an den richtigen Positionen (hatte das ursprünglich fürs Pastedispensen entwickelt, später mitm Laser aber genauso verwendet):
https://www.youtube.com/watch?v=Psm8MrNrD0s
Im Forum hier und im Netz finde ich dazu nichts hilfreiches.
Ich nehme mal an, das ist ein Cpoy and Paste Standartsatz wenn man ein Forum betritt.
Da gibt es einige Beiträge dazu. Wo ?? Na hier im Forum.
Objekt in zwei Teilen lasern? - Lightburn - Dein Laserforum
Eine Grafik splitten und wieder zusammenführen- auf einem Untergrund - Erste Hilfe - Dein Laserforum
Sowie im Internet:
Cutting a single project larger your laser (pass-through version) (youtube.com)
HOW TO.. Splitting graphics with Lightburn and some Nudging (youtube.com)
Einen vorschlag hätte ich auch.
Eine Schiene am unteren ende des Langen Brettes anbringen.
Dann den Schriftzug nach einem Buchstaben trennen, das Brett weiterschieben und den Rest Lasern.
Wenn Viktor das Brett selber sägt, dann kannste das zum kalibrieren nutzen 
möchte ich ein Holzbrett mit der Länge von ca. 1m mit einem zusammenhängenden Schriftzug gravieren.
könnte man so machen, wie beim Rotary, nur das man so eine Art Förderband konstruiert, welches unter dem Rahmen das Brett bewegt. Das mit dem markern und dem Ansetzten wird je nach Sehstärke wohl doch sichtbar sein.
Gruß Frank
Einen vorschlag hätte ich auch.
Eine Schiene am unteren ende des Langen Brettes anbringen.
Dann den Schriftzug nach einem Buchstaben trennen, das Brett weiterschieben und den Rest Lasern.
Da hast Du allerdings das Problem mit Groß und Kleinbuchstaben sowie bei einem kleinem g und dem Ausgangspunkt des Lasers
Wirklich ansatzfrei Gravieren wird aber nicht klappen. Zumindest nicht mit dem vorhandenen Equipment.
Viktor, denkst du ein Brett hat über einen Meter eine absolut saubere und im sub zehntel mm gerade Kante?
... siehe erster Absatz meines Posts - Lineal mit Passermarken - da bist du so "gerade" wie das Lineal und so "ansatzfrei" wie du das repositioniern kannst ... mit Kamera lockerauf 1/10, mit etwas mehr Aufwand auf 1/100 ... und wenn ich mir etwas mehr Mühe gebe, auch unter 1/1000-el 
Nur mal so aus Neugier, so ein Aufriss für eine einzige Gravur? 
Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für eure Ideen und Lösungsvorschläge. Da ich gravieren und nicht ausschneiden möchte bräuchte ich die Passermarken außerhalb des Werkstücks. Vielleicht ist ja die Kombi der Vorschläge die Lösung. Fördertisch mit seitlichem Linial bzw. Markierbereich für die Passermarken ...
Mal schauen ...
Viele Grüße
Michael
Wenn man denn alles gelesen hätte, dann hätte man auch die Lösung ohne Fördertisch, Lineal, Markierbereich und Passmarken gefunden. .gif "unfassbar"){kind=small}
Ja robert? Wie Lasert man denn ohne absolut präzise Positionierung ohne sichtbaren Ansatz?
Ja robert? Wie Lasert man denn ohne absolut präzise Positionierung ohne sichtbaren Ansatz?
@ Christian
Ich hab ein Straßenschild gemacht ohne sichtbaren Ansatz 
Dachte ich hatte ein Bild eingestellt. Aber der Sachenjong war auch dazu in der Lage sogar mit Bild. Aber egal
Robert, habe ich das falsch in Erinnerung, oder waren die Lettern da nicht verbunden?
Robert, habe ich das falsch in Erinnerung, oder waren die Lettern da nicht verbunden?
Nein, da waren keine Buchstaben verbunden. Einfach ein "ordinärer" Straßenname.
Und wenn der TE zusammenhängend lasern möchte, hab ich auch noch 2 Youtube Videos bereit gestellt.
Nein, da waren keine Buchstaben verbunden.
da liegt aber das Problem. Du siehst sehr deutlich einen Versatz auch bei kleiner als einem Zehntel Millimeter. Das kann man hier schön an den sich bildenden Streifen erkennen, wenn Versatz durch falsche Auflösung und übersprungenen Zeilen entsteht --> https://diode-laser-wiki.com/d…optimierung-des-antriebs/
wenn also die Laserfläche zusammen hängen soll, darf einfach kein Versatz entstehen.
Gruß Frank
Wenn der Versatz nichtmal bei 0,1mm liegen darf, kannst du alles vergessen, wo du manuell eingreifen musst. Von Hand einen Marker (selbst mit Lineal als Hilfe) auf 0,1mm genau treffen … kann funktionieren, zuverlässig ist aber wohl anders. Im Endeffekt wirst du eine automatisierte Nachführung brauchen. In der einfachsten Variante würde das bedeuten, dass du das Material auf Walzen legst und von einer Rotationswalze schieben lässt. Klingt Inder Theorie einfach, aber in der Praxis schwierig stabil umzusetzen.
Für ein einmaliges Projekt würde ich mir da einfach jemand suchen der einen entsprechend großen Laser hat....
