Da wird die Röhre defekt sein.
Allgmeine Frage: Werkstücke ausrichten
- Patrickj
- Erledigt
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Hallo,
lässt sich an den Glasröhrenlasern der Spiegel bzw. das Auskoppelfenster nachjustieren?
Gruß
Thomas
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Hallo,
lässt sich an den Glasröhrenlasern der Spiegel bzw. das Auskoppelfenster nachjustieren?
Gruß
Thomas
Nein
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normalerweise nicht, er ist fest verklebt, jedoch durch leichtes krümmen der Röhre kann man manchmal bessere Ergebnisse erzielen, manchmal ist die Röhre von dem Kartonschubser verspannt verbaut sodas aus der Röhre auch schon mal 2 punkte rauskommen können.
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Naja, kommt auf die Glasröhre an
Solltest du eine Längsdurchströmte Röhre haben, mit externen Gasflaschen ( Stickstoff/Helium/Kohlendioxid ) dann dürfte das kein Problem sein, bis auf die fuddelei... aber ich denke mal, die hast du nicht
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Sowas hatte ich mal vor sehr vielen Jahren (dienstlich), einmal gefaltet mit 4 Gasentladungsstrecken, da hat das Justieren richtig Spaß gemacht
und man sieht noch ganz andere Modenbilder .
Werden die geschlossenen Glasröhrenlaser schon vor dem Befüllen kalt justiert oder werden sie erst befüllt, verschlossen und dann mit heißem Strahl justiert und danach wird die Justiermöglichkeit versiegelt?
Gruß
Thomas
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Ich denke mal letzteres.
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Ich denke mir jetzt mal so ...
Die Röhre liegt auf einem Röhrenträger in einer Kammer. die Kammer ist evakuiert, mit Gas geflutet im leichten Unterdruckbereich. Nun wird der der vorpräparierte 100% Spiegel angeklebt und eingenordet mit Hilfe eines Zielpointers.
Dann trocknet der Kleber für den 100% Spiegel leicht an. Dann wird der vorpräparierte Auslaßspiegel angesetzt und mit Hilfe des Justierpointers gerade gerade gerichtet ( so eine Art Interferenzverfahren ( Eingangsstrahl vom Pointer muss mit Resonanz und Austrittsstrahl Deckungsgleich sein ).
Der Kleber trocknet an, das Gas in der Kammer wird abgesaugt und die Kammer mit Normalluft geflutet. Nun ist Druckausgleich in der Kammer, die Röhre hat ihren Unterdruck. Der kleber wird endgültig hart.
Die Röhre kommt zum Qualitätstest.
Die guten kommen in den Handel, die schlechten in die Chinalaser
So ( nur ohne Unterdruckkammer und Gas und dem ganzen Firlefanz hehe.. ) justiere ich meine ND:YAGs innerhalb von wenigen Minuten mit Hilfe eines Achsparallelen Pointers. Einschalten, kurz nachjustieren für die Resonanz und mit anschließendem fröhlichem Yagen kann losgehen.
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Moin
Interessiert mich natürlich, wie die das machen und ich und meine Kammeridee war zu hoch gegriffen
Ich hatte das Schnüffelstück an der Glasröhre vergessen, damit hängen die Röhren an dem Absaug/Einfüllsystem.
Aber mit dem Ausrichten von dem 100% Spiegel lag ich nicht so verkehrt. Wird mit einem Kamerasystem gemacht. Und wie man dann sieht, geschieht die Endausrichtung zur Leistungsoptimierung nachher unter Dampf. So wird das beim ND:YAG dann auch gemacht, um das maximum durch die Resonanz zu erreichen.
Leider finde ich kein Video mit rein geklebten Optikenhaltern, die folgenden sind alles die neueren justierbaren Optikenhalterungen aus Metall.
Vielleicht hat ja einer von euch einen link.
Morgendlich ausgerichtete Grüße
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Hallo Michael,
danke für die Mühe. So ähnlich hatten wir das früher auch gemacht: Erst mit dem Pilotlaser und Lochblenden kalt grob ausrichten und dann mit kleiner Leistung auf Keramik gehen, fein justieren und Modenbild optimieren.
Da kann Obermurkser mal nachsehen, ob er was zum Einstellen findet eh er sich eine neue Röhre kauft.
Bei den kleinen Glasröhrenlasern ist die Spannung deutlich über 10kV, besteht da nicht die Gefahr das Röntgenstrahlung frei wird?
Gruß Thomas
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Hab mich schon gewundert, warum ich im Keller kein Licht brauche beim lasern und sogar in den Regalen die Sachen sehe, die hinten drinn versteckt stehen
Scherz beiseite.
Ich hatte, meine ich, mal dazu eine Frage gesehen im MosfetKiller Forum, aber war irgendwie nichts wildes, wenn ich mich recht entsinne.
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Ich hol mal den Thread wieder hoch
Bin auch am überlegen wie man Werkstücke ausrichtet
Das mit der Schablone klingt gut
Wie macht man es aber am besten, wenn man in Serienfertigung Rindenscheiben beschriften möchte?
Die varrieren ja im Durchmesser immer ein wenig, können also nicht in eine feste Schablone eingelegt werden
Anbei mal ein Beispiel
recommend934_m65199ea6e0800.jpg
Wie macht der sowas?
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Lightburn -> Laserwerkzeuge -> Zentrumsfinder -> Jog zur Mitte -> Logo Markieren ( Origin des markierten objekts mitte/mitte ) -> Zur Laserposition gehen -> Fertig.
LG
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Lightburn -> Laserwerkzeuge -> Zentrumsfinder -> Jog zur Mitte -> Logo Markieren ( Origin des markierten objekts mitte/mitte ) -> Zur Laserposition gehen -> Fertig.
LG
Einfach gesagt "von der Mitte aus starten und das Objekt zentriert einlegen"
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Einfach gesagt "von der Mitte aus starten und das Objekt zentriert einlegen"
naja dafür muss man erstmal vermessen ob per hand oder LB wo die genaue mitte ist
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naja dafür muss man erstmal vermessen ob per hand oder LB wo die genaue mitte ist
Laut eigener Angabe in
Aber mal im Ernst. Zentrum in LB oder RD finden ist ja kein Hexenwerk. Dann nur noch die Mitte des Objekts.
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sag ich doch
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Wie macht man es aber am besten, wenn man in Serienfertigung Rindenscheiben beschriften möchte?
Die varrieren ja im Durchmesser immer ein wenig, können also nicht in eine feste Schablone eingelegt werden
Serienfertigung von Fremdlogos mit dem Ortur auf dem Balkon.
Genau meine Art von Humor.
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Serienfertigung von Fremdlogos mit dem Ortur auf dem Balkon.
Genau meine Art von Humor.
Das Bild stammt ja nicht von mir lol
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Serienfertigung, Ortur und Balkon aber schon.
Die Verwendung von fremden Bildern macht es nicht besser.