Eben noch getestet:
- Riemenspannung erhöht und gesenkt = gleiches Ergebnis
- Quadrate bzw. Kreise sind Deckungsgleich also schließe ich Schrittverluste aus
- Strom am Motortreiber während des Gravierens gemessen, bleibt aber konstant
Verzerrungen beim lasern mit Lightburn und omtech 60W
- Brennjunge
- Erledigt
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Als erstes würde ich prüfen, ob die Achsen leichtgängig laufen.
Dazu Strom aus und d ie Achsen langsam von Hand schieben.
Ein gewisser Widerstand ist natürlich da, aber es darf nichts häkeln oder teilweise schwergangig sein.
Dann schauen, ob die Riemen nicht zu fest oder locker gespannt sind.
Wenn er zu fest ist, lässt sich die Achse nur schwer bewegen, ist er zu locker, hat sie Spiel.
Sowas ist schwer zu erklären, ein gewisses Gefühl muss man halt haben.
Hab ich alles versucht, gehen gut und wie gesagt, auch bei höherer oder niedrigerer Riemenspannung ändert sich nix. Habe auch darauf geachtet, dass alles leicht läuft und nichts rattert, ist mMn auch alles gut.
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stimmen deine Spiegel?
Vorallem der im Kopf, es kann eine Reflektion im Kopf sein, mach mal den Tubus runter und kuck ob du mittig mit dem Strahl rauskommst
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Sorry habe vielleicht was ganz Wichtiges vergessen zu erwähnen. Ich hab den Laser erst seit 5 Wochen und am Anfang war das Problem auch und dass sich alle Gravuren oder Schnitte immer mehr verschoben hatten, umso mehr ich am Stück gelasert habe. Motortreiber gegen einen Leadshine getauscht und die Schrittverluste waren weg. Der Versatz beim Gravieren ist aber geblieben.
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stimmen deine Spiegel?
Vorallem der im Kopf, es kann eine Reflektion im Kopf sein, mach mal den Tubus runter und kuck ob du mittig mit dem Strahl rauskommst
Jo Spiegel hab ich gestern erst komplett überprüft und eingestellt. Strahl ist mittig
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leg mal ein Stück Holz unter die Düse testschuß, im Fokus, dann fahrst den Tisch ein Stück runter noch einen Testschuß, beide Punkte müssen übereinstimmen
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Wenn das passt, nimm die Beschleunigung von X mal runter.
Steht jetzt auf 10.000. Geh mal auf 5000.
Und dann schau obs besser wird....
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- Strom am Motortreiber während des Gravierens gemessen, bleibt aber konstant
Was glaubst du denn da gemessen zu haben?
Die Stromschwankungen die bei Schrittmotoren auftreten, kannst du mit keinem Multimeter der Welt messen.
Dafür ist die Frequenz viel zu hoch. Das ginge höchstens mit einem Speicheroszilloskop.
Macht ihn mal nicht so Verrückt.
Da muss man Schritt für Schritt und logisch rangehen.
Wildes vermuten und rumprobieren bringt da gar nichts.
Als erstes versuch bitte mal unidirektional zu gravieren, also nur in eine Bewegungsrichtung.
Wenn der Fehler dann weg ist, hast du irgendeine Art von Umkehrspiel. Wenn nicht, ist was anderes faul.
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Was glaubst du denn da gemessen zu haben?
Die Stromschwankungen die bei Schrittmotoren auftreten, kannst du mit keinem Multimeter der Welt messen.
Dafür ist die Frequenz viel zu hoch. Das ginge höchstens mit einem Speicheroszilloskop.
Danke erstmal für deine Ausführung, ich habe lediglich gemessen, ob die 24v vom Netzteil ankommen oder ob das unter Last abbricht.
Aber dennoch, wenn ich in eine Richtung graviere, hab ich keinen Versatz. Erstmal schonmal sehr gut, herzlichen Dank!
AAAAABER... ich würde das Problem trotzdem gerne lösen und die Ursache gerne finden.
Leider muss ich jetzt erstmal los und beruflich nach Würzburg. Sobald ich heute Abend wieder zu Hause bin, melde ich mich wieder.
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leg mal ein Stück Holz unter die Düse testschuß, im Fokus, dann fahrst den Tisch ein Stück runter noch einen Testschuß, beide Punkte müssen übereinstimmen
Punkte stimmen perfekt übereinander
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Wenn das passt, nimm die Beschleunigung von X mal runter.
Steht jetzt auf 10.000. Geh mal auf 5000.
Und dann schau obs besser wird....
Auch das bringt leider gar nichts
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Aber dennoch, wenn ich in eine Richtung graviere, hab ich keinen Versatz. Erstmal schonmal sehr gut, herzlichen Dank!
So, du hast also ein irgendwie geartetes mechanischen Problem.
Dann check mal als erstes ob die Riemenscheiben der X-Achse WIRKLICH fest auf der Motorachse sitzen.
Da lösen sich gern mal die Madenschrauben, oder arbeiten sich ein, so dass das Ritzel dann bei Richtungswechsel ein winziges Stück leer dreht.
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Die Beschleunigungswerte müssen runter....
Die Abbremsung und Beschleunigung ist zu knackig eingestellt. Da kommt der Motor nicht hinterher und es bildet sich dieser Versatz.
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Die Abbremsung und Beschleunigung ist zu knackig eingestellt. Da kommt der Motor nicht hinterher und es bildet sich dieser Versatz.
Glaub ich nicht Michael. Dann wäre der Versatz nicht so gleichmäßig.
Ich fahr auch mit 10000mm/s² Beschleunigung auf meiner Chinagurke. Ohne Probleme.
Dazu hat er die Beschleunigung ja schon runter gesetzt ohne Auswirkung. (Siehe #71)
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... dieser "gleichmäßige" Versatz, der bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auch passen variiert, sieht mir immer noch nach falschem Timing beim Scanning aus -- das können durchaus auch mal ein paar Millimeter sein, je nachdem, was als "Vorlaufzeit" eingefügt wird
Viktor
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... dieser "gleichmäßige" Versatz, der bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auch passen variiert, sieht mir immer noch nach falschem Timing beim Scanning aus -- das können durchaus auch mal ein paar Millimeter sein, je nachdem, was als "Vorlaufzeit" eingefügt wird
Das wär der nächste Schritt der zu kontrollieren Wäre wenn das Ritzel fest ist.
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... viel zu gleichmäßig/symmetrisch für Ritzel oder mechanisches "Durchrutschen" - entweder Elastizitätsmodul durch gleichartige BEschleunigung, oder eben vorberechnetes Timing, wie beim beidseitigen Scannen und "Vorlaufzeit" zur Vermeidung ebendieser "Versatz-Enden"
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Ich glaub das schon
Zur Kontrolle ob die Werte auch im Ruida Controller angekommen sind durch Lightburn, da machen wir was ?
Richtig... RDWorks an... User files checken
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Hey ihr 3!
Danke nochmal für die Hilfestellungen. Bin leider jetzt erst zuhause angekommen, muss die weitere Fehlersuche auf morgen Mittag verschieben. Ich melde mich aber auf jeden Fall! Schönen Abend euch 👋🏻
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Moin zusammen!
Also Riemen ist runter, Pulley ist fest.
