Wie gesagt ist es dieser Roller:
DE COMGROW LASER ROTARY ROLLER ENGRAVING MODULE For Laser Engraving Cutting | eBay
eine Rolle hat einen Durchmesser von ca. 15mm.
X Tool Rotary ra2
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André, haben dar Ritzel auf dem Motor und die Ritzel an den Rollen die gleiche Zähnezahl?
Wenn ja, wäre die Übersetzung 1:1. Prüf das bitte mal.
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Hallo zusammen!
Leider habe auch ich meine Probleme mit den "mm/Umdrehung"
Ich habe mir diesen Beitrag jetzt mehrfach durchgelesen, bin aber auch nicht schlauer als vorher.
Auch diverse YT-Videos zeigen irgendwie alle was anderes.
Bei mir ist ein xtool D1pro mit xtool Rotary RA2 und Lightburn im Einsatz.
Hat jemand zufällig das identische Setup und kann mir einen praktikabeln Wert nennen?
Oder muss ich mich da wirklich mit einem Testquadrat o.ä. durchtesten?
Und ist dieser gefundene Wert dann für alle Objekte oder nur für das Objekt mit dem zu dem Zeitpunkt eingestelltem Durchmesser?
Vielen Dank für die Tipps!
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... normal kannst du dich relativ leicht rantesten - schätze erstmal ganz grob über Stepper-Schrite/Mikroschritte mal Rolle/Ritzel-Verhältnis die Anzahl Schritte für eine volle Umdrehung der Rolle ab, dann markiere dir eine Linie am Rand und drehe "1 Umdrehung" ... dann schaue, um was sich die neue Markierungsposition unterscheidet und gleiche das an, bis es genau eine volle Umdrehung ist ... noch genauer wird das, wenn du statt einer gleich 10 Umdrehungen laufen läßt ...
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Durchtesten ist der komplizierte weg
Das ist eine Drehachse mit Backenfutter?!
Also keine Rollen, die angetrieben sind... gell?!
Dann muss die Einstellung Schritte / Umdrehung stimmen, denn der Weg, der "gefahren" wird, ändert sich mit dem Durchmesser des eingespannten Teil.
Den Durchmesser vom Teil(Werkstück) musst in LB auch jedes Mal angeben, damit es nachher passt!!!
Also Schritte/Umdrehung einstellen, 1 Umdrehung fahren und schauen, ob das Futter 1 Umdrehung macht!
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Durchtesten ist der komplizierte weg
Das ist eine Drehachse mit Backenfutter?!
Also keine Rollen, die angetrieben sind... gell?!
Ich hab beide Möglichkeiten am RA2. Z.Zt. ist die Version mit den zwei Rollen montiert.
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... normal kannst du dich relativ leicht rantesten - schätze erstmal ganz grob über Stepper-Schrite/Mikroschritte mal Rolle/Ritzel-Verhältnis die Anzahl Schritte für eine volle Umdrehung der Rolle ab, dann markiere dir eine Linie am Rand und drehe "1 Umdrehung" ... dann schaue, um was sich die neue Markierungsposition unterscheidet und gleiche das an, bis es genau eine volle Umdrehung ist ... noch genauer wird das, wenn du statt einer gleich 10 Umdrehungen laufen läßt ...
Wie fahre ich denn genau eine Umdrehung? ist der "TEST" Button im Lightburn für das Testen einer Umdrehung oder für das abfahren der späteren Laserfläche (Rahmen)?
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Ok, es müssen aber beibeiden Varianten die Werte stimmen
Nur bei den Rollen spielt der DM vom Werkstück keine Rolle. Denn der Weg ist immer gleich.
Also steps/Umdrehung MUSS passen.....
Die Werte kannst ausrechnen, oder einfach probieren.... aber passen müssen sie!
Edit
Wie fahre ich denn genau eine Umdrehung? ist der "TEST" Button im Lightburn für das Testen einer Umdrehung oder für das abfahren der späteren Laserfläche (Rahmen)?
Gibts in LB nicht ein Knopf "Test oder irgendwas"? Meine ja, dann dreht das Ding 1 Umdrehung.....
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Grad noch was interessantes gefunden:
Geben Sie im Feld Schritte pro Umdrehung die Anzahl der Schritte ein, die Ihr Anbaugerät für eine volle Umdrehung benötigt. Bei einem drehenden Spannfutter ist dies eine Drehung des Spannfutters und bei einer Walze eine volle Umdrehung der Walze, NICHT des Gegenstands
Das dürfte oftmals der Knackpunkt / Denkfehler (auch bei mir) sein.
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Ja natürlich der Walze!!! Die allein bestimmt den Weg, den das Teil macht!
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Das Problem ist, dass bei den Diodencontrollern nach mm/Umdrehung gefragt wird, nicht nach Schritte /Umdrehung wie dein den DSP's
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Das Problem ist, dass bei den Diodencontrollern nach mm/Umdrehung gefragt wird, nicht nach Schritte /Umdrehung wie dein den DSP's
Und das die Umdrehung eine Walze gemeint ist und nicht die des aufliegegenden gegenastandes an dem ich ich mich immer orientiert und geteste habe.
Werde wahrscheinlich erst wieder am WE dazu kommen das ausführlich zu testen.
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... bei meinem Programm (BeamConstruct) gebe ich in den Basis-Parametern die Anzahl Schritte für eine volle Umdrehung des Spannfutters ein -- im eigentlichen Programm (auch bei "splits" für segmentierte bearbeitung) gebe ich dann dem Umfang(!) des zu bearbeitenden Teils an (was dann den mm/Umdrehung entspricht) ... das Programm rechnet dann selber um
