Mal ein anderer Ansatz:
Verstellbarer Wabentisch in Framegröße, Wabengitter raus und den Frame direkt auf den Tisch setzen um so den Ganzen Laser in der Höhe anpassen zu können. Die eigentliche z-Achse vom Fokus her unter den Frame einstellen und dann theoretisch unbegrenzt langes Material über ein oder mehrere Rotary drunter durch jagen.
Nur mal so ne theoretische Spinnerei 
Das dann für den wahrscheinlich winzigen Komfortvorteil einer Motorisierten Z-Achse, die dich allerdings zwingt langsamer zu gravieren wegen der größeren Masse. Macht in meinen Augen wenig Sinn, es sei denn die Bauerei an sich ist dein eigentlicher Zeitvertreib.
Überzeugt. Ich vergaß, dass die der zeitlich erhältlichen z-Achsen alles kleine Brummer sind.
Das klappt mit der Z-Achse auch an einem T2 von TwoTrees....und soll funktionieren : )
Was meinst Du konkret?
Definitiv.
Was meinst Du konkret?
der TS2 hat eine angetriebenen Z-Achse. Meiner Meinung nach state of the art (im übrigen wie die Schleppketten).
Die Einschränkung der Geschwindigkeit kommt sicherlich nicht von der Masse.. eher von der Leistung.
Ich habe meinen TS2 nochmal untergelegt, weil es relativ sinnfrei ist den Fokus direkt auf dem Tisch zu haben - weil ja zudem noch eine Wabenplatte hinzu kommt. Unbegrenzt langes Material kann ich durch abnehmbare Seitenteile schieben
Was meinst Du konkret?
Der T2 schafft es auch mit billigen Komponenten eine Z-Achse zu bewegen.
Definitiv.
Würdest Du auch wissen, wie viel Liter/Minute sinnvoll sind?
Preislich gesehen ist der Unterschied zwischen einem Hailea ACO 388 D Kompressor und dem Hailea ACO 009 E nicht so riesig, aber der eine hat 80 und der andere 140 Liter pro Minute. Das ist mehr als die 30 Liter der Luftpumpe aus dem Lieferumfang. Doch ab wie viel Liter/Minute fliegt mir "das Blech weg"?
Würdest Du auch wissen, wie viel Liter/Minute sinnvoll sind?
Der DRUCK ist enscheidend. Diese ganzen Teichpumpen schaffen keinen Druck.
Bei meinem CO2 Scheidlaser blase ich mit 2-3 Bar zu. Dafür vrauchst du einen fetten Kompressor,
Die Literleistung Pumpt eine Membranpumpe aber nun mal nicht durch meterlange Schläuche.
Die schafft nicht annähernd den nötigen Druck dafür....
Liegt wahrscheinlich daran, dass alke Käufer Glauben Megapixel=Bildqualität.
Dazu werden zwangsweise extrem verzerrende Fischaugenobjektive mit 120 bis hoch zu 180 Grad Bildwinkel verwendet, die im Randbereich kaum noch eine brauchbare Bildqualität liefern können.
Meist ist deshalb die Kamera selbst gar nicht schuld am schlechten Ergebnis, sondern eine fpr den Zweck ungeeignete Optik und falsche Erwartungen.
Automatisch stellen die alle nicht scharf.
Außerdem ist das Problem micht die Bildschärfe, sondern die extremen Verzerrungen des Objektivs, wenn mann bei 10cm Abstand noch einen Meter Bildbreite will...
Außerdem ist das Problem nicht die Bildschärfe, sondern die extremen Verzerrungen des Objektivs, wenn mann bei 10cm Abstand noch einen Meter Bildbreite will...
Okay, danke Christian! Damit komme ich weiter.
Ich möchte keinen Weitwinkel, mir genügt beim Laserschneider - als auch beim 3D-Drucker - ein "Spot" auf das aktuelle '"Arbeitsgeschehen".
Also ist ein "normales" 5MP Modul mit 60 Grad Blickwinkel für mich okay - egal ob in der Beschreibung etwas von 60 cm Standardabstand" steht?
Dann musst du aber auch eine Laserschutzbrille opfern und der Cam eine Schutzbrille verpassen, sonst wirds überblendet 
Dann musst du aber auch eine Laserschutzbrille opfern und der Cam eine Schutzbrille verpassen, sonst wirds überblendet
Okay. Hm.
Habe ich vergessen. Danke.
Du hast meine schlaflose Nacht gerettet.
Ich habe mich immer schon gewundert, warum Viele beim Schweißen sich die Augen Verblitzen, ich am Bildschirm aber nicht 
