Oder du holst dir Sensoren, bzw. Messgeräte, wo eine möglichst kleine Fehlertoleranz mit angegeben ist.
3D Filament trocknen
- Reiner_B
- Erledigt
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Du kannst dir auch eine Klimabox bauen, wo eine Klimaanlage eine Box durchströmt und dadurch dein Zeugs im innern kühl und trocken hält.
Oder du klimatisierst einen Raum wo dein ganzes Druckerkrempelgelumpe rum steht.
Wieviel Aufwand möchtest du betreiben für eine Rolle Nylon.
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Jetzt spinne ich mal ein bissle rum...
Eine Schlange. Da passt dein Filament durch. Schlange deswegen um möglichst hohe Weglänge zu erreichen, alles in einer Box und diese dann wohl temperiert, mit einer Wärmelampe z.B.
Ein zusätzlicher Schritter hilft deinem Drucker das Filament zu befördern am Eingang der Box.
Hier müsste man tests fahren und den Feuchtegehalt prüfen vor und nach deiner Box.
Die erzeugte feuchte Luft müsste aber gemächlich anpassbar abgesaugt werden aus der Schlange, da könnte man eine kleine Membranpumpe aus dem Aquarienbedarf für nutzen.
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Du scheinst ein "Manfred von Ardenne zu sein".
Gibt es etwas, das du noch nicht gemacht hat?
... neee, ganz so viele Patente wie der (600?) habe ich nicht - lohnt sich heute einfach nicht mehr
... hab's einfach mal zum Ausprobieren mit ein paar Gebrauchsmustern (z.B. "Jacob Java" = animierte 3D-Kaffeebohne als Maskotchen für die Programmiersprache Java) und Patenten für ein paar von meinen Entwicklungen in Richtung Mikro- und Nanotechnik und Mikroskopie probiert, aber kein geld damit verdient ... von meinem Paten/Gebrauchsmuster zu einem Lasercutter (+3D-Aufbau-System) in einem Pultgehäuse um 1995 haben sich die Chinesen vermutlich ihr Gehäuse für den K40 abgeschaut 
... den Rest habe ich dann nach 1 oder 3 Jahren auslaufen lassen oder dem jeweiligen Arbeitgeber überlassen (gab' damals noch keine "Erfinder-Vergütung" für Angestellte).Da gibt es bestimmt Vieles, was ich nich nicht gemacht habe! (Sachen, die mich jeweils nicht interessiert haben) ... hab' aber auch wahrscheinlich schon mehr vergessen oder verdrängt, als ich mich noch aktiv mit beschäftige
ZitatNaja, ich stolperte erst vor 2 Wochen über das Thema "Laser & Filament". Ein Laser erhitzt die Stelle, an dem das Filament aufgeschmolzen werden soll, damit eine optimale Haftung erzielt wird. Aber vielleicht rede ich nicht von dem, was Du meinst.
... da gibt es einiges, von SLS (Selective Laser Sintering) über DLM (Direct Laser Melting) zu vielen anderen "laserunterstützten" Aufschmelz-verfahren.
Aktuell entwickle ich was in Richtung "laserunterstützte Materialübertragung" mit ein paar selber entwickelten "Tricks", um dann ggf. meinem jetzigen Arbeitgeber noch ein paar Patente aufs Auge zu drücken ... diesmal vermutlich mit EV's
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hab noch nicht ausgeschnaubt...
in so einer Box hier :
https://www.hornbach.de/p/alub…U0SvK8YJITwRoCHYYQAvD_BwE
Hab ich Jahrelang Filament aufbewahrt mit allem was ich an Silicagel sammeln konnte und habe vor nicht allzulanger zeit hier einen guten Kollegen aus dem Forum meine kompletten Rollen geschenkt, weil der Freude an dem 3D-Druck hat wie bolle und der verdruckt nun eine Rolle nach dem anderen ohne Probleme.
Hätte ich die Rollen nicht vernünftig aufbewahrt, hätte man die alle wegschmeissen können nach den Jahren.
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Und wenn du den digitalen Gelumpe nicht traust, dann hol dir ein analoges Messinstrument.
Ein Faden-/Haarhygrometer z.B. Die gibt es in allen Preislagen von normal bis unbezahlbar.
https://www.siepmann.net/Faden_Hygrometer.html
https://jaeger-bruttechnik.de/produkt/text-beschreibung-2/
Und dann noch ein ordentliches Thermometer um die Relation zu haben, oder als Kombi :
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dann hol dir ein analoges Messinstrument.
Um die Feuchtigkeit zuverlässig messen zu können brauchst Du ein Psychrometer!
Damit werden Haarhygrometer geeicht.
Gibt es auch gebraucht auf Ebay. Aber unbedingt auf das Eichprotokoll der Thermometer achten.
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Cool, danke für die Info
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Puh, was für ein Aufwand um nachher was zu drucken? Eine Halterung für Kopfhörer? Eine Sortierkiste?
Für 95% der Anwender rate ich zu PLA+ oder PETG und Optimierung der Druckrichtung, zieht Euch mal den yt Kanal cnc kitchen rein.
Und nein, wenn man einen Nagel hat, ist der Hammer nicht immer die Lösung des Problems! Einiges kann man auch umzeichnen und bspw aus Holz lasern, was dann hilft Plastikmüll zu vermeiden!
Wenn ich Leute sehe, die sich mehrfarbige Figürchen drucken, die es als Spritzguss in besserer Qualität billiger zu kaufen gibt, denke ich immer Ihr habt früher auch Ü-Eier gesammelt.
Aber zurück zum Thema:
Wer dann immer noch Nylon braucht der ,soll diese extra Meile zu gehen aber es ist schon aufwändig, ohne Lamgzeittrockner geht es nicht allerdings macht ein Dörrautomat das gleiche wie die Sunlu-Box nur größer und billiger.
Ich wollte gerade ein Low-Cost-PA6 testen, direkt vom Werk, habe aber alle Drucker belegt. Wenn sich jemand nicht an eine 10kg Spule traut, Ich ziehe gerne was ab.
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Ich wollte gerade ein Low-Cost-PA6 testen, direkt vom Werk, habe aber alle Drucker belegt. Wenn sich jemand nicht an eine 10kg Spule traut, Ich ziehe gerne was ab.
Ich hätte da einen Bambulab mit ein wenig "Freizeit" für Testzwecke.
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Ich hätte da einen Bambulab mit ein wenig "Freizeit" für Testzwecke.
super, schicke ich dir morgen raus. wenn es sich nicht gut umwickeln läßt, bekommst Du eine ganze Spule samt Abwickler. Mach schon mal Platz für den Brocken
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Mach schon mal Platz für den Brocken
10 kg Spule mit Wickler? Was kommt da, ein Tieflader?
Soll wohl klappen.
Hast du schon näherungsweise Druckparameter für das Zeug?
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Ja genau
Gebt der Frau eure Kreditkarte und schickt die Einkaufen, dann habt ihr eure ruhe und dann wird die Küche annektiert und der Umluftofen wird Teil des privaten Flottenmanagments
Gut, das ich nicht verheiratet bin... die Frau müsste jeden Tag einkaufen bis der Arzt kommt und ich müsste zusätzlich nachts rumfahren und Geldautomaten sprengen um die Kreditkarte zu füttern
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... oder mach's so wie meinereiner - ein zweites Haus als Home-Office mit "Bastel-Küche" und die Frau bleibt mit den Kindern "Daheim"
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Mach ich nach dem knacken des Jackpottes
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... kommt Zeit, kommt Rat
Früher fehlte mir auch immer das Geld an Allen Ecken und Enden ... in den letzten Jahren hat sich das auch ohne "Jackpot" etwas entspannt - vor Allem, da ich immer wieder "wie die Jungfrau zum Kinde" and günstige Gelegenheiten komme oder Sachen für Lau oder Umme angeboten bekomme
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Die Restluftfeuchte in geschlossenen Behältnissen senkt es allerdings sehr zuverlässig.
Kannst du selber ausprobieren.
Ja, das werde ich wohl auch noch testen.
PLA & Co. müsste nicht permanent trocken, da genügt sicher so eine "luftdichte" Dose mit Kieselgel. Doch möchte ich gern mit anderen Filamenten experimentieren, die etwas teurer sind als die 08/15 Filamente.
Wahrscheinlich werde ich eine Filamentrolle zerstückeln und kleine Portionen mit Silikagel vakuumieren.
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Aktuell entwickle ich was in Richtung "laserunterstützte Materialübertragung"
Du musst Dich etwas beeilen .... --> Die versuchen es auch ....
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Ein Faden-/Haarhygrometer z.B. Die gibt es in allen Preislagen von normal bis unbezahlbar.
Danke!
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Für 95% der Anwender rate ich zu PLA+ oder PETG und Optimierung der Druckrichtung,
Da bin ich ja froh, dass Du nicht der Minister für additive Fertigung bist bist
Nee, sorry, ist nicht böse gemeint, echt. Fand den Satz nur witzig. Er erinnerte mich an Sprüche wie: "Das Bundesministerium empfiehlt".
allerdings macht ein Dörrautomat das gleiche wie die Sunlu-Box nur größer und billiger.
Ja.
Benötigt dank des größeren Volumen aber auch mehr Energie?
