Mein Anycubic Mega und der Ender-5 S1 sind mir vom Bauraum her zu klein, wenn ich an den Druck größerer Streben und Winkel denke. Ein Anycubic Kobra Max fände ich nicht schlecht. Aber ich muss auf meinen Platz achten.
Auf einem neuen "XL" Drucker würde ich maximal 4 cm hohe Bauteile drucken.
Ich möchte den XL-Drucker Einhausen, weshalb eine geringer Bauhöhe auch von Vorteil ist (denke ich).
Wie dem auch sein, ich habe linke Hände - was würde eine Werkstatt (Schlosser etc.) für das Kürzen von ein paar Aluprofilen nehmen und auf welche Genauigkeit könnte ich mich verlassen?
Oder, wie genau müsste ich sägen, damit alles richtig läuft? Zum Anreißen habe ich ein 1m Stahlmaßstab. An kleineren Sägen unter anderem:
So auf 1/10 traue ich es mir hin. Genügt diese Genauigkeit? Oder eher doch zum Schlosser gehen?
Es müssen ja auch noch die gehärteten Wellen und die Spindel gekürzt werden, wobei bei der Spindel was abgedreht werden muss.
In der Lehre musste ich nebenbei auch fräsen und drehen, das dürfte ich hinbekommen, wenn ich mir eine Proxxon Feindrehmaschine FD 150/E kaufe. Aber genügt diese "Spielzeug? Oder würde ich als Anfänger da eher das Wohl der Spindel bedrohen, weil weder Kraft und Drehmeißel okay sind?
ANDERE FRAGE: Wenn ich den Drucker eh verhunze - würde ein Gebrauchter genügen, ODER hätte ich da zu große Risiken dank verbeulter Heizbetten, abgeschliffenen Düsen, verzogener Mechanik/Aufbau und dergleichen?
Ich bedanke mich für jeden sinnigen Kommentar zum Thema "3D-Druclker" kürzen!