Hallo aus Bayern!

  • Mein Name ist Armin, und ich arbeite Halbzeit als Lehrer in einer Mittelschule. Die andere Hälfte meiner Zeit gehört der Software-Entwicklung. Die Schule hat gerade einen Atezr P20 (Diodenlaser mit 20W Leistung) bekommen, und ich versuche herauszubekommen, was man so alles mit dem Teil machen kann.


    Bisher erfolgreich: man kann Holz und Pappe schön sauber beschriften oder schneiden. Anfängerlevel (blutig): check.

    Bisher gescheitert: Kunststoff (Scheckarten) bekommen auch bei voller Leistung nur eine bräunliche Kontur eingeschmolzen, mit einer minimalen Eindringung ins Material.

    Bisher krachend gescheitert: Metall. Irgendwer hatte einige kleine Abschnitte von Kupfer- und Stahlblech übrig. Auch bei voller Leistung keinerlei Wirkung auf das Material festzustellen.


    Erfolgreich beschriftet: die Tischplatte. Habe die Frage, wie ich die Maschine mit einem wiederholbaren Nullpunkt versehen kann nicht beachtet, und bin neben das Material geraten. Lesson learned: graviere zum Test nie Deinen Namen, denn jetzt steht er weithin sichtbar auf der Tischplatte als Beweis meines Totalversagens :)


    Gleich meine erste Frage: gibt es ein Tutorial wo ich mich einlesen kann, wie man "schwierige" Materialien, also Kunststoff-Scheckkarten und Metallplättchen graviert? Ich meine, da gibt es Beschichtungen, eventuell auch bereits beschichtetes Material?


    Danke für eure Tipps,


    Armin

  • Was für eine Schule schafft denn sowas an?

    Du solltest dich ganz schnell mit den gesetzlichen Vorschriften vertraut machen.

    Ein Diodenlaser mit Klasse 4 ist an Schulen ein no go.

    Ihr steht dabei mit mehr als einem Bein im Knast.

  • War m.W. ein Geschenk einer Firma, welche die Schule dadurch unterstützen wollte. Bisher suchen wir noch sinnvolle Anwendungen. Steht in einem abgeschlossenen Raum --> ich gehe voraussichtlich nicht sooooo schnell in den Knast.


    Wo genau hast Du Bedenken? Welche Vorschriften speziell für Schulen meinst du?


    Armin.

    Einmal editiert, zuletzt von ArminLinder ()

  • Was für eine Schule schafft denn sowas an?

    So abwegig ist das gar nicht. Bei mir wollen Sie einen ganzen Raum mit sowas ausstatten ( Laser, 3D Drucker ) =O

    Allerdings haben wir einen "Sponsor" welcher viel Kohle gemacht hat in der Computerbranche.

    Man muss doch den Kids den Umgang mit modernen technischen Mitteln näher bringen ( PC, Notbook, Handy Phablet und eben Laser und 3D ) für Ihre berufliche Zukunft. Rechnen, Lesen und schreiben bzw lernen allgemein wird überflüssig, dafür gibt es doch google, KI und Co. :ironie:

    Gruß Robert



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    Einmal editiert, zuletzt von robs'97 ()

  • Bisher gescheitert: Kunststoff (Scheckarten) bekommen auch bei voller Leistung nur eine bräunliche Kontur eingeschmolzen, mit einer minimalen Eindringung ins Material.

    Nicht böse gemeint, aber bevor du so einen Mist machst, sprich so erstmal mit dem Chemielehrer. Wenn es den weil es eine Grundschule ist nicht gibt, musst du dich erstmal selbst informieren. Materialwissen ist ganz wichtig.


    Scheckkarten sind meist aus PVC. Heißt sobald du da mit dem Laser rumkokelst entsteht Chlorgas. In Verbindung mit Luftfeuchtigkeit oder der Feuchtigkeit in der Lunge bildet das Salzsäure. Diese ist weder Auf der Mechanik des Lasers, noch in der Lunge gesund.


    ich gehe voraussichtlich nicht sooooo schnell in den Knast.

    Also hättest du deine bisherigen Versuch vor eine Klasse gemacht, könnte das schon für eine ordentliche Strafe reichen. Spätestens bei nachweislicher Gesundheitsschädigung (z.B einatmen von erzeugtem Chlorgas) ist der Knast verdammt schnell da.


    Was die Vorschriften angeht, schaust mal was hier ( https://sabko-laser.eu/laser-faq/ ) Alles an Normen genannt ist, die es einzuhalten gilt. Diese sind nicht vollständig aber selbst von diese wird wohl nicht eine einzige erfüllt.



    Ganz grob mal das wichtigste erwähnt. Diese Laser dürfte innerhalb der EU eigentlich nicht an Privat verkauft werden (was dennoch getan wird) und für eine juristische Person ist der Betrieb meldepflichtig. Bei Klasse 4 bedeutet dies so Dinge wie:Laserschutzbeauftragter, Lserschutzraum und einiges mehr.

    Was du mit sowas privat anstellst ist dein Bier. Da bekommst von uns gerne alle sicherheitsrelevanten Infos, welche du dann beachten oder ignorieren kannst. Privat ist nunmal privat.


    In diesem Fall muss das aber etwas eindrücklicher erklärt werden, da es hier (auch wenn du das im Moment vllt anders siehst) um die Gefährdung der Schüler geht, was aus meiner Sicht nicht akzeptabel ist.


    Um das Ding in einer Schule auch nur annähern rechtssicher betreiben zu können, braucht das Teil erstmal eine gefilterte Absaugung mit Abluft ins Freie, muss bei der BG angemeldet sein, muss durch einen geschulten Laserschutzbeauftragten bedient werden, jeder im Raum braucht eine zertifizierte Schutzbrille, es muss sichergestellt sein, dass keiner ohne Schutz den Raum betreten kann, eine Risikobewertung muss erstellt und Schrift fixiert werden, Auflagen der BG müssen erfüllt werden ….. ich brechen hier mal ab …. Kurz gesagt, für den Betrieb in einer Schule kannst du einen echten Klasse 1 Laser nehmen. Alles andere bekommst du niemals rechtssicher hin und gehört verboten.

  • Hallo Armin,


    so nett dieses Spielzeug auch sein kann... Ihr dürft ohne passende Weiterbildung eurerseits und ohne passende bauliche Sicherheitsvorkehrungen des Raumes diesen Laser absolut nicht in betrieb nehmen.


    Da helfen auch keine Ausreden und so lieb und nett der Gedanke eures Schenkers auch gemeint gewesen sein darf, gebt den wieder zurück.


    Es handelt sich um einen offenen Diodenlaser Laserklasse 4


    Somit setzt ihr elektromagnetische Strahlung frei und dafür gibt es Vorschriften, Verbote und Gebote bis der Arzt kommt.


    Falls du uns nicht glaubst, was dein gutes Recht ist, dann kannst du gerne den Laserschutzbeauftragten von der LMU München mal anmailen und da mal nachfragen. Der fällt wahrscheinlich vom Stuhl.


    Kommt es zu einen Unfall eurerseits, dann ist da bei euch aber Kirmes hoch 3.


    Pack den in einen Karton und geb den pers. wieder dem Schenker retour. Das ist ein gut gemeinter Rat, so kannst du viele unangenehme Folgen abwenden.


    Gruß

    Michael

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ihr könnt gerne in einer Bastelstunde eine Halterung bauen und statt dem Diodenlaser einen Stifthalter anbringen und somit malend "schneiden" und "gravieren". Ihr hättet dann einen Stiftplotter.


    Das Diodenlasermodul schmeisst ihr in einen Eimer mit Wasser und lasst den einen Tag darin liegen oder klemmt den einmal feste im Schraubstock ein und dann wird der beim örtlichen Entsorger als Elektroschrott entsorgt.


    So geht man mit diesen Dingern richtig um....

    Gruß

    Michael


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    Johann Wolfgang von Goethe

  • Spender wollen ja gerne genannt sein.

    Darf man erfahren, welche Firma den gespendet hat?

    Hallo Bugenser,


    eher nicht, denn dieser möchte das weitgehend verhindern. Ist auch keine Fa. sondern ein Privatmann schon im Ruhestand.

    Der war Gründer eines IT Unternehmens in München, hat viel Kohle damit gemacht und anschließend alles für nicht gutes, aber sehr sehr gutes Geld verkauft.


    Der Sponsert hier Kindergärten, für die Schule so ziemlich alles was PC und IT betrifft sowie Bücherei und fährt auch selbst zum Möbelhaus und bringt Schränke zum zusammenbauen. Lässt für die Gemeinde Außenanlagen anlegen, für den Sportverein einen sechsstelligen Betrag zu einem neuen Sportheim, mietet Häuser an für Ukraineflüchtling und richtet in der Schule einen extra Raum dafür ein für deren Unterricht. Daher auch die Spinnerei mit einem Raum für oben genannten Spielereien.

    Will allerdings nicht Namentlich erwähnt werden in der Presse und ist bei Einweihungen auch sehr zurückhaltend und eher in der hinteren Reihe zu finden.

    Gruß Robert



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  • Ok, aber in dem Fall frage ich mich dann echt, warum der so nen Mist an eine Schule gibt. Wenn ich schon derart spendabel bin, dann kommt da halt was von Sabko, Thunderlaser oder anderen üblichen Verdächtigen hin, die Klasse 1 liefern und bei Problemen auch vor Ort Support leisten.

  • Ok, aber in dem Fall frage ich mich dann echt, warum der so nen Mist an eine Schule gibt.

    Weil wahrscheinlich auch der Spender volle Kanne im Tal der Ahnungslosen ist.


    Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht. Hier köchelt sich gerade ein Schadensersatzprozeß im Falle eines Unfalls langsam warm.


    Den auch der Schenker sitzt mit im Boot.



    Weg damit und gut ist.

    Gruß

    Michael


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  • Nur damit ihr das mal ein klein wenig einnorden könnt.


    Ich bin vor etwas längerer Zeit bei einem Kunden gewesen zur inspektion der Lasermaschine von uns, es handelt sich um eine öffentliche Einrichtung einer Universität.


    Dabei habe ich mitbekommen, das die einen neuen Laser da haben. Neugierig wie ich bin habe ich mir den zeigen lassen.


    Ein sehr großer Flachbettlaser. Schneidet mit Faser und Co².


    Nachdem ich dann da mal ganz kurz die Situation erklärt habe und durch eine Mail mit einverständnis des Makerspaces eingeleitet habe, an eine Person, die hier einigen bekannt ist zur Bestätigung meines Vortrages, ist da nun richtig was los.

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das ist natürlich nochmal ein anderes Kaliber und andere Ansprüche. Macht es natürlich weder mehr noch minder falsch. Aber dass da nen entsprechend großer Aufriss gemacht wird ist nachvollziehbar.


    Aber definitiv besser so als auf Grund eines Unfalls.

  • Ok, aber in dem Fall frage ich mich dann echt, warum der so nen Mist an eine Schule gibt. Wenn ich schon derart spendabel bin, dann kommt da halt was von Sabko, Thunderlaser oder anderen üblichen Verdächtigen hin, die Klasse 1 liefern und bei Problemen auch vor Ort Support leisten.

    Ich kann Euch beruhigen, ist noch in Planung, denn vorerst wird das Zimmer für Ukraineunterricht genutzt. Wenn es dann mal so weit ist, weiß ich ja Dank Euch, auf was so alles zu achten ist :thumbup:

    Ich wollte damit nur sagen, in was es für eine Richtung in den Schulen geht. Kreissägen, Bandsägen, Hobelmaschinen im Werkraum verbieten, dafür Laser ect. anschaffen. Ist ungefährlich, keine scharfen Kanten undda dreht sich nix außer so ein kleiner Stellmotor :unfassbar: :unfassbar:  :ironie:

    Also zurücklehnen und entspannen #bier

    Gruß Robert



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  • ... informiert euch eventuell mal in Richtung Laserschutz-Beauftragter, Betriebs-Varianten von "Klasse4" lasern (was diese offenen und eingehäusten Diodengravierer Alle sind) ... und macht euch ggf. Gedanken, daraus ein F&E-Projekt zu machen (sprich, die Kiste in eine "echte" Klasse1 zu verwandeln)

  • Danke Jungs, das mit den Vorschriften hätten wir glaube ich erschöpfend erledigt. Viktor hats glaub ich gut getroffen, was wir, wenn sich das Gerät als nützlich herausstellt, sowieso machen wollten. Danke für den nützlichen Beitrag. Lasst nun doch bitte die Kirche im Dorf. Das wird kein Betrieb wo jemand 24/7 im Akkord lasert.


    So wie ich das Gerät im Moment sehe, beaufsichtigt ruhig auf einem Tisch stehend in einem abgeschlossenen Nebenraum vor sich hin funzend, dürfte es erst einmal als ungefährlich durchgehen. Ob es irgendwann im Schulbetrieb eine Rolle spielt ist davon abhängig, welche Stücke man damit machen kann. Sobald das getestet wurde, können wir weiter denken und für eine artgerechte Unterbringung des Apparats sorgen.


    Nofalls kann ich mir gut vorstellen, dass die Schüler die Teile am CAD machen und simulieren, und dann nur eins oder zwei tatsächlich gelasert werden. Kann man dann z.B. auf einer Webcam aus dem Werkraum heraus zuschauen.


    Was kann man also, außer Holz und Pappe ankokeln, konkret damit machen, das ist nach wie vor eine unbeantwortete Frage.


    Könnte nun also bitte noch jemand ein paar erhellende Worte zum Thema "verschiedene Materialien" beisteuern? Ja, ich habe genügend Verständnis für Chemie um zu verstehen, dass beim Lasern je nach Material Dämpfe entstehen können. Darum geht es mir ja. Wenn es einen Markt/Shop gibt, wo man sich mit Material eindecken kann, dürfte es dort auch Infos geben, welche Stoffe geeignet sind, und welche man ggf. meiden soll.


    Armin.

    3 Mal editiert, zuletzt von ArminLinder ()

  • Was kann man also, außer Holz und Pappe ankokeln, konkret damit machen, das ist nach wie vor eine unbeantwortete Frage.

    Leder ( Stinkt wie verbrannter Sonntagsbraten, also gut lüften)

    Moosgummi

    Karton

    Korkuntersetzer

    farbige Bleche ( Erkennungsmarken, Hundemarken)

    Filz

    Weiße Teller und Fließen ( müssen vorher behandelt werden)

    Schiefer

    Gruss

    André


    Pro Gloria et Patria


    -----Dioden:

    Atomstack X20 Pro im Gehäuse mit Absaugung,

    Two Tree Totem S,

    Software Lightburn

    -----CO2:

    K40 Modell: KH-3020, mit Lightburn/Inkscape und K40 Whisperer

    ------3D Drucker:

    Anycubic i3 Mega S

    Lotmaxx SC 10

  • So wie ich das Gerät im Moment sehe, beaufsichtigt ruhig auf einem Tisch stehend in einem abgeschlossenen Nebenraum vor sich hin funzend, dürfte es erst einmal als ungefährlich durchgehen.

    Glückwunsch, Fakewerbung hatte vollen Erfolg. :unfassbar:

    Genau das ist eben nicht der Fall. Solang keiner außer dir das Gerät bedient ist das theoretisch dein Bier. In der Praxis hängt die Schulleitung mit in der Verantwortung.

    Klingt jetzt sicher etwas hart, ist auch nicht persönlich gemeint, aber das bisher geschriebene vermittelt mir diesen Eindruck: Meiner Meinung nach fehlt dir aktuell noch das nötige Gefahrenbewusstsein.

    Ein Laser ist weder Drucker noch Schere. Da passieren viele Dinge mit diversen Gefährdungen. Würde jetzt mal schwer davon ausgehen, dass du auch die beiliegende „Schutzbrille“ statt einer zertifizierten verwendest.


    Gut, paar Dinge welche man machen kann, wurden jetzt genannt. Dann ergänze ich mal was man nicht darunter legen sollte.


    Erste Antwort von Google auf die Frage: „Welche Materialien dürfen nicht gelasert werden?“


    https://support.mr-beam.org/de/support/solutions/articles/43000614408-materialien-die-nicht-gelasert-werden-dürfen-


    Die Auflistung ist sicherlich nicht 100% vollständig/richtig aber enthält zumindest mal das gängige.

  • Nofalls kann ich mir gut vorstellen, dass die Schüler die Teile am CAD machen und simulieren, und dann nur eins oder zwei tatsächlich gelasert werden. Kann man dann z.B. auf einer Webcam aus dem Werkraum heraus zuschauen.

    Armin.

    Der Notfall sieht so aus, das alle drum rum stehen um zu schauen was da passiert :funny-: :funny-:


    Du kannst gerne widersprechen, jedoch arbeite ich seit über 25 Jahren an einer Schule und weiß wovon ich rede.

    Lehrer ist eine ganz besondere Spezies von Mensch, beratungsresistent und eigensinnig. Da zählen nur die eigenen Ansichten.


    Geht nicht gegen Dich pers. aber diese Aussage sagt mir eigentlich schon alles. Für mich heißt das übersetzt LMAA


    Danke Jungs, das mit den Vorschriften hätten wir glaube ich erschöpfend erledigt. Lasst nun doch bitte die Kirche im Dorf. Das wird kein Betrieb wo jemand 24/7 im Akkord lasert.

    Gruß Robert



    Lightburn Software

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    iKier Ultra mit Air Assist

    IKier Gehäuse mit Absaugung

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    Wabenplatte und "Gitterrost" von Atomstack und natürlich eine zertifizierte Laserbrille ;)

    Einmal editiert, zuletzt von robs'97 ()

  • Egal ob Lehrer, Schüler, Bürgergeldler, Hausfrau, Bauarbeiter, Arzt oder was auch immer ….

    Hier wird aufgeklärt ohne um den heißen Brei herum zu reden. Was man mit der Info anfängt muss dann jeder selbst wissen.


    Soll nur keiner ankommen, dass er Lungenprobleme, sich selbst (Halb)blindgeschossen, seine Bude in Brand gesetzt oder von der Strahlung Hautkrebs bekommen hat. Da gibt es von mir wenn die vermittelten Infos ignoriert werden kein Mitleid.


    Wo es halt aufhört Lustig zu sein ist, wenn man in Kauf nimmt unwissende Dritte zu schädigen oder denen auch noch vermittelt wie harmlos das Ganze doch ist.