Anforderung/Leistung von Absaugung

  • Ich hatte in einem anderen Thread die Diskussion um geeignete Gebläse bzw. Turbinen verfolgt. Daraufhin habe ich mir mal die Leistungsdaten solcher Turbinen angeschaut:


    Typische Werte so einer Staubsauger-Turbine sind (z.B. Hevo-Pro-Line SMO.117. 122-0)
    1500 Watt, 3,5 m3/h bei 34 kPa
    ... auf die Stundenleistung umgerechnet sind das also nur 210 m3
    Das alles bei einem Höllenlärm von 96 dB!


    Universal gibt beim VLS 3.50 für die Absaugung als Leistungsdaten an 425 m3/h bei 1,5 kPa


    Bei den BOFA-Filteranlagen sind (z.B. AD Base 1 Oracle) als Werte angegeben 380 m3/h bei 9,6 kPa
    (Schallpegel kleiner 63 dB!)


    Der wahnwitzige Unterdruck einer Staubsaugerturbine scheint also einerseits gar nicht notwendig (und ist erkauft mit 96 dB), andererseits ist der Luftdurchsatz nicht so berauschend.



    Für meine Situation überlege ich nun, was ich mache. Ich brauche keine Filteranlage (zum einen wegen Materialien ... Karton, Kraftplex, laserfähiges Sperrholz, eher selten mal MDF, dem überschaubaren Mengendurchsatz ... und zum anderen: Lebe auf dem Dorfe, Nachbarn weit weg), also nur eine Absaugung, die Optik und Lasergehäuse rauchfrei hält.
    Da ich unter den gegebenen Umständen ja nicht gegen einen großen Widerstand (Filter etc.) anarbeiten muss, hatte ich mit einem Radialgebläse geliebäugelt (Bernardo RV 203), das zwar nur 1 kPa Unterdruck erzeugt, aber einen Volumenstrom von 870 m3/h und mit 86 dB schon etwas kleinlauter ist.


    Gibt es dazu irgendwelche Meinungen?


    Gruß --- Jürgen

  • Genau das gleiche hatte ich heute vor. Eine Absaugung basteln. Leider hat unser Lieferant heute keinen 100er Rohrlüfter mehr am Lager. Weil genau solch einen werde ich nehmen. Die Dinger sind klein,leise und ziehen genug bin ich der Meinung. Und was ein ganzes Badezimmer "entlüftet" reicht für meinen Laser locker. Außerdem will ich ja nich das Matwerial wegsaugen.

    Warum machst Du so große Berechnungen?

  • Hallo stickfeld, der du zitierst, ohne zu zitieren,


    ... warum ich solche Überlegungen und Berechnungen anstelle?


    1. Mein erster naiver Versuch war ein Rohrvenitlator mit Ø 100 mm, ca. 100 m3/h Luftstrom (also deine Wahl!); Fazit: völlig untauglich, nicht in der Lage, den Rauch aus dem SH G350 abzusaugen; zweiter Versuch: ein Industriegebläse Ø 200 mm mit einem Luftstrom von gut 600 m3/h ... schon besser, aber immer noch nicht berauschend.
    Nun muss man sagen, dass die Konstruktion des G350 für eine gezielte Absaugung am Werktisch zu simpel und höchst ineffektiv ist; das habe ich durch entsprechende Einbauten zur Lenkung des Luftstrom versucht zu optimieren. Dennoch blieb das Ergebnis mit 200-mm-Gebläse unbefriedigend.


    2. Rohrlüfter, die keinen nennenswerten Unterdruck erzeugen, sind offensichtlich --- wie groß die Luftmenge auch immer sein mag --- für eine Absaugung keine leistungsfähige Lösung.


    3. Das bringt mich zu der Erkenntnis, dass es um ein optimales Verhältns zwischen Unterdruck und Luftmenge geht.


    4. Ich gehe davon aus, dass die angegebenen Werte z.B. bei ULS für den VLS3.50 (Unterdruck 1,5 kPa und 425 m3/h) nicht ganz grundlos genannt sind.


    Um weiteres Try-and-Error zu vermeiden, habe ich meine Frage nach optimalen Werten zwischen den beiden Kenngrößen gestellt.


    Gruß --- Jürgen

  • jaffa: ich möchte anmerken das es mir freude bereitet deine erläuterungen zu "erlesen" 8)
    danke für deinen erfahrungsbericht. vielleicht werde ich nun doch vom rohrlüfter abstand nehmen. ich habe mir eine abdeckung (betreibe einen galvolaser) vorgestellt die im unterem bereich einen ringspalt offen hat und oben die luft abgesaugt wird. der spalt ist ja quasi die zwangsbelüftung und der strom eines 100er rohrlüfters müsste doch mehr als ausreichend sein. ein kamin funktioniert ja auch schon ohne lüfter ;)
    verdammt, nun werde ich es doch versuchen.

  • Zitat

    dass es um ein optimales Verhältns zwischen Unterdruck und Luftmenge geht

    Ich denke da liegst du völlig richtig. Provisorisch nutze ich einen alten, billigen Werkstatt Staubsauger. Aus einem Projekt hatte ich noch einen ganzen Karton verchromte Staubsaugerrohe und Riffelschläuche rumliegen. Die habe ich zusammengesteckt und die Kurven mit den Staubsaugerschläuchen realisiert. Aktuell also rund 7 Meter Rohr und 4 Schläuche. Der Staubsauger steht im Geräteschuppen und wird mit einer Funksteckdose geschaltet. Das Provisorium funktioniert so gut das ich aktuell nichts verändern werde, obwohl ich auch gebrauchte, ziemlich fette Querstromlüfter bekommen könnte die ein paar Tausend m3/h machen. Der Rauch wird bis ca. 80mm vor der Ansaugöffnung rechtwinklig erfasst. Der Luftdurchsatz ist also trotz der langen Strecke und vielen Riffelschläuchen noch recht gut. Denke das liegt an dem Unterdruck den diese Motoren erzeugen können. Auch wenn der Lärm so niemanden stört wäre eine leisere Lösung natürlich schon was schönes...

  • Dankeschön für eure Rückmedldungen. Eure Situationen sind allerdings beide nicht vergleichbar mit meiner ...


    stickfeld, Galvolaser: Relativ kleine Arbeitsfläche, relativ kurze Anwendungen, viele Markierarbeiten mit wenig Rauchentwicklung, wenige Schneidejobs mit organischen Materialien ... da kann ich mir gut vorstellen, dass eine »kleine« Absauglösung funktioniert.


    @Danceman, K40 mit 20x30 Arbeitsfläche: Den lauten Staubsauger »auszulagern« ist natürlich eine elegante Lösung für dn Krachmacher ... wenn es die räumlichen Gegebenheiten zulassen. Meinen K40 hatte ich Anno dunnemals nur mit dem mitgelieferten Absauggebläse betrieben ... und fand das halbwegs passabel.
    Meine G350-Maschine hat die 2,5-fache Arbeitsfläche und entsprechend größeres Volumen im Lasergehäuse. Die VLS 3.50, um die es künftig bei mir gehen wird, hat eine Arbeitsfläche von 305x610 mm.
    ULS gibt für die VLS 2.30 mit 30x40 cm Arbeitsfläche ein Absaugvolumen von 255 m3/h an, für die VLS 3.50 425 m3/h


    Hilfreich wären also Erfahrungen mit Absaugung bei Maschinen ab G350 aufwärts.

  • Was für Specs hat die K40 Absaugung denn? Ich hatte die Arbeitsfläche bei meinem auf ~60cm*30cm vergrössert. Die Absaugung reicht da noch, um trotz Airassist mit 40l/min Unterdruck im K40 zu erzeugen. Nach längeren Sessions muss ich trotzdem lüften, wäre ein 100er Rohrventilator für 10€ schon ein Upgrade?


    Jaffa, ich glaube für die Dimensionierung deiner Absaugung ist auch wichtig wie viel Luft du rein drückst. Vermutlich mehr als die Gehäusegrösse?

  • Wenn mein 100w co2 90x130cm fläche laser da is werde ich mal mit einer edelstahl dunstabzugshaube experementieren die von unten angebracht wird, so das durchs wabengitter alles weggesaugt wird.
    ;)
    günstige und starke lösung oder? und zusätzlich 4 stufen regelbar .... qusasi günstigste drehzahlregelung ever

  • Achtung Brandgefahr ! ;)


    Plasma verkooft gerade einen Filterschrank. Turbine defekt. War bei mir auch, nu ist ein Staubsaugermotor drinn, klappt wunderbar :)


    Hau ihn mal an :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hmmm...
    Das ist das Gehäuse eines LMD 508 und ich denke nicht dass einer mit einem 100W Laser davor glücklich wird.
    Es sei denn Du hast jemanden der ständig standby steht um jede halbe Stunde den Filter zu wechseln :D
    Es lohnt sich auf jeden Fall bei Allplast nachzufragen was so bei denen im Programm ist.
    Für den Preis eines TEKA, Fuchs oder so kannst Du mehrere Allplast Filtersysteme und Turbinen kaufen.

  • Hi,
    was ist mit dem Gehäuse, soll es weg, wenn ja wie teuer.
    Gib mal bitte ne PN.


    DAnke
    Druß Arno

    :foto: Nachtigall ick hör dir trapsen....

  • Meine Frage nach den Erfahrungswerten in Bezug auf die Realation von Unterdruck und Luftvolumen steht immer noch unbeantwortet im Raum (der Thread driftet inzwischen auch von der Ausgangsfrage erheblich ab):

    ... Meinen K40 hatte ich Anno dunnemals nur mit dem mitgelieferten Absauggebläse betrieben ... und fand das halbwegs passabel.
    Meine G350-Maschine hat die 2,5-fache Arbeitsfläche und entsprechend größeres Volumen im Lasergehäuse. Die VLS 3.50, um die es künftig bei mir gehen wird, hat eine Arbeitsfläche von 305x610 mm.
    ULS gibt für die VLS 2.30 mit 30x40 cm Arbeitsfläche ein Absaugvolumen von 255 m3/h an, für die VLS 3.50 425 m3/h


    Hilfreich wären also Erfahrungen mit Absaugung bei Maschinen ab G350 aufwärts.

    ... wobei noch zu unterscheiden wäre: Reine Absaugung oder Absaugung mit Filtersystem.


    Zu deinen Anmerkungen leonardshelby:

    Was für Specs hat die K40 Absaugung denn? Ich hatte die Arbeitsfläche bei meinem auf ~60cm*30cm vergrössert. Die Absaugung reicht da noch, um trotz Airassist mit 40l/min Unterdruck im K40 zu erzeugen. Nach längeren Sessions muss ich trotzdem lüften, wäre ein 100er Rohrventilator für 10€ schon ein Upgrade?


    Jaffa, ich glaube für die Dimensionierung deiner Absaugung ist auch wichtig wie viel Luft du rein drückst. Vermutlich mehr als die Gehäusegrösse?

    Den K40 habe ich nicht mehr, kann also zu dem mitgelieferten Gebläse nichts sagen.


    Den Zusammenhang mit der »reingedrückten Luft« kann ich nicht nachvollziehen: Kompressor für Air-Assist erzeugt zwar einen hohen Druck, aber hat eine so geringe Luftmenge, ddass man das vernachlässigen kann.
    Gruß --- Jürgen

  • Vermutlich hängts auch viel vom Gehäuse/Airflow Design ab: Wenn die Luft aus der Düse raus geschossen kommt und in der Nähe ein Weg ins Freie ist (bei mir z.B. ein Spalt zwischen Deckel und Gehäuse), dann verhindert auch ein leichter Unterdruck im Gehäuse nicht mehr die Flucht ;)


    Mit stärkerem Kompressor (200l/min --> 12m3/h) wars bei mir schon so, dass der Raum anfing zu stinken :/

  • Genau zu diesem Thema habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, da ich kürzlich meine Lötrauchabsaugung, die viel zu kurze Filterstandzeit hatte mit größeren Filtern ausgestattet habe indem ich 3 Module aus gelaserten Kisten oben raufgesetzt habe.
    Und das ganze ist jetzt so modular, dass man daraus jetzt eigentlich eine OpenSource Absaugung machen könnte, wenn man noch die geeignete Turbine findet.
    Habe mich eine Weile umgesehen und auch noch nicht so das perfekte gefunden.


    Meine ULT hat 1.200 W, 250qm/h und 20.000 Pa und sie zieht echt gut, auch noch bei halbvollen Filtern und einem Aufbau aus G4, F9, Hepa, Aktivkohle.
    Und dabei ist die Turbine noch relativ leise im Vgl zu Staubsaugerturbinen. Keine Ahnung wieviel dB, 60-70?
    Die neueren ULT haben anscheinend aber auch nur noch ca. 4000 Pa.


    Mein Resümee ist, dass sämtliche Rohrlüfter zuwenig Unterdruck haben mit maximal 1000Pa meist sogar nur 500. und dass deshalb ihr Luftleistung nichts wert ist, weil sie beim geringsten Widerstand zusammenbrechen
    Dass Staubsaugerturbinen bzgl Druck super sind, demnach auch lange, also mit vielen Filtern oder mit tlw. Gesättigten , noch den Luftstrom liefern, dafür haben sie gerade ausreichenden Luftstrom als Ausgangsbasis mit ca. 200qm/h.


    Ich denke wenn man mit Filtern arbeiten möchte ist der Druck sehr wichtig und muss ab 4.000 Pa liegen, je mehr desto besser.
    Und da sind die Staubsaugerturbinen am Besten geeignet, müssen dann eben gut gedämmt werden.
    Aber gegen „Last“ wie Filter gibt es ohne Unterdruck auch keinen Luftstrom.


    Der „Trick“ der ULT ist wohl, dass sie so hohen Unterdruck liefert und auch noch leise ist und deshalb sind diese Turninen wohl sehr teuer.

  • ich habe dieses Thema mit Interesse verfolgt,
    nur mal eine Frage, warum muss die Turbine, Abluftfentilator soo viel Unterdruck erzeugen?
    An der richtigen Stelle eine Zuluft, dann braucht man doch viel weniger Unterdruck?
    Dann geht es ja nur um cm³/Std, oder?


    Grüße Armin

    Grüße Armin

    K40, 80W Chinalaser TLC-410, ORTUR Laser Master 2, 15W,

    bitte gebt doch an welchen Laser Ihr habt, in der Signatur z. B.

  • An der richtigen Stelle eine Zuluft, dann braucht man doch viel weniger Unterdruck?


    Dann geht es ja nur um cm³/Std, oder?


    Weil die Filter einen sehr hohen Staudruck erzeugen.
    Den bekommst du mit einfachen (axial) Rohrlüftern nicht erzeugt und darum bricht deren Luftleistung hoffnungslos zusammen.
    Radial-Rohrlüfter sind schon besser, aber wirklich viel Unterdruck schaffen die auch nicht.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Ich habe jetzt meinen VLS3.50 mit einem Bernardo-Gebläse in Betrieb genommen.
    https://www.bernardo.at/de/rv-203.html
    Bei ebay für 157 €, frei Haus gekauft.
    Mit 870 m3/h und 1 kPa Unterdruck komme ich gut klar, allerdings habe ich keine Filter, sondern kann bei meinem Durchsatz und meinen Materialien ohne zusätzliche Filterwiderstand nach draußen pusten.
    Gruß --- Jürgen

  • Moin Moin,


    wie is mir denn dieser Thread durch die Lappen gegangen?! :huh:


    Meine bisherigen Erfahrungen mit Absauganlagen haben mich zu folgender Erkenntnis gebracht:


    - Turbinen und starke (Unter-)Drücke nutzen oft nur den Herstellern was
    - Rohrlüfter und Radiallüfter erzeugen zu wenig Unterdruck, um effektiv mit Filtern betrieben werden zu können
    - ein (effektiver) Luftvolumenstrom von 300m³/h sollte auch bei kleinen Maschinen (5030, 6040) absolutes Minimum sein
    - bis zu einer Maschinengröße von 1310 sind 700-800m³/h gut, bei noch größeren Maschinen hat sich der Einsatz mehrerer Absaugungen bewährt

    Warum ist hoher Druck Blödsinn:
    Der Druck wird benötigt, um den Luftwiderstand von Schläuchen, Filtern, Gehäuse etc. zu überwinden.
    Wenn man die Filteroberflächen und Schlauchdurchmesser aus Kostengründen klein halten möchte und die Filter bis zur Verstopfung sättigen will, dann verbaut man eine Turbine mit hohem Unterdruck.
    So kann man zwar die Bauform der Absaugung bei erstaunlich hohem Volumenstrom klein halten, hat aber aufgrund der Filtergröße eine relativ geringe Standzeit der Filter. Dem Kunden wird dann gern erzählt, dass man den Filter mit einer leistungsfähigen Turbine bis zum Letzen sättigen kann ...was auch stimmt, aber vielleicht 3-5% der gesamten Filterstandzeit ausmacht.


    Hier ein Zitat zu dem Thema von luftfilterbau.de aus folgendem Dokument:


    Zitat

    ...Bei Feinstaubfiltern wird im Allgemeinen eine Erhöhung um 100-200 [Pa] bzw. dem dreifachen der Anfangs-druckdifferenz empfohlen. Je nach dem Gesamtwiderstand der Anlage und der zulässigen Volumenstromschwankungen sind auch höhere Werte vertretbar, ohne dass der Filtereffekt abnimmt. Für Grobstaub-filter sollte man keine größere Erhöhung des Druckes zulassen als 100-150 [Pa], da die Gefahr besteht, dass bereits aufgefangener Staub wieder mitgerissen wird. Schwebstofffilter können je nach Größe und Ausführung eine Endwiderstand von 500-1500 [Pa] erreichen.....




    Perfekt wäre eine Absaugung mit rieeeeesen Filtern, wodurch der Luftwiderstand der Filter kaum ins Gewicht fallen würde und die Standzeit natürlich auch sehr lang wäre. Aber wer hat schon den Platz und wo gibt es so große Filter?


    Es gibt ein paar Standard-Maße bei Luftfiltern, die sich im Industriebereich durchgesetzt haben und aufgrund der hohen Produktionsmenge auch deutlich preiswerter sind, als Filter der hier immer wieder genannten Anbieter. Interessanter Weise folgt keiner der Hersteller das Konzept, die Anlagen so zu konzipieren, dass man Industriefilter da einsetzen kann?! :noidea:


    In unseren Absaugungen kommen Seitenkanalverdichter mit 550 & 750W zum Einsatz, die 2100 & 2300Pa Unterdruck erzeugen.
    Zusammen mit den großen Filtern bleibt da ein effektiver Luftvolumenstrom von 600m³/h bei den kleinen und 750m³/h bei den großen Absaugungen über.
    ...das funzt recht gut :thumbup:



    LG
    Diemo