Paypal-Gebühren vom Kunden?

Hinweis:
Nimmt Gebühren für die Zahlungsart PAYPAL!
Was an sich nicht im Sinne von Paypal ist!!

Hallo,

Zitat von Maren

Hinweis:
Nimmt Gebühren für die Zahlungsart PAYPAL!
Was an sich nicht im Sinne von Paypal ist!!

Nehme ich auch... Und das ist auch GUT SO!!!!

Wenn Du bei mir was für 15€ kauft und es mit paypal sendest, kommen von den 15€ leider nur 14,36€ an.
Der Artikel kostet aber 15€ .. ich will 15€ haben .. also warum sollte ich die Gebühren zahlen?

Kannste ja mal auf einen Monat hoch rechnen wenn jeder 2 mit paypal zahlt was man da an Verlust macht!

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Wenn ich für meinen Artikel 15€ haben will. Dann will nach ALLEN Abzügen die 15€ haben.
Wenn der Nachnahme haben will, zahle ich diese Gebühren ja auch nicht.

Gruss, Frank

PS: Nun komme mir nicht mit den "Heiligen" die das nicht machen... die sind nicht Heilig! Die sind gerissen.
Die machen den Paypal "Zuschlag" direkt auf den Artikelpreis.
Wenn nun einer mit Paypal zahlt haben die keinen Verlust
Wenn einer nicht mit Paypal zahlt haben die sogar was "extra".

Wer ist nun ehrlicher und gerechter?

Der wo die Gebühren nur von Leuten zahlen lässt, die auch Gebühren verursachen oder der wo sich an nicht Paypal Usern bereichert???

Das Gespräch hatte ich schon so oft mit Kunden.....

Paypal kostet doch nix!!! Ich wäre ja so ein Arsch! Ich solle mich schämen.. Bla bla bla...

Ja.. dem Käufer nicht. MIR SCHON!!!!

Bei Geldempfang erheben wir eine Gebühr von 1,9% + 0,35 Euro.

https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/gebuehren

... es ist immer wieder müßig mit dem Kunden über die eigene Preispolitik zu sprechen und bringt eigentlich garnix! Ich gebe diesen Kunden nen alten Einzelhändler Spruch mit auf den Weg: " liebe Kunden lasst euch sagen, Rabatte werden vorher aufgeschlagen!"

Liebe Frank,

rege dich doch nicht so auf
Und ich komme nicht mit den "Heiligen"...Unterm Strich muss es jeder Händler selber entscheiden.
Ich nehme weder Gebühren noch schlage ich das drauf. Ich gehöre also zu den "Dummen"
Ich sehe das als Service für meine Kunden. Sie könnten ja auch woanders kaufen.

Aber wie gesagt, es darf jeder für sich selbst entscheiden und es sollte lediglich als Hinweis gelten.

Tut mir leid, wenn ich mich hier nun was "aufrege" aber mich nervt es total 3 x im Monat einem Kunden zu erklären, warum ich Payapl Gebühren verlange, obwohl Paypal doch "KOSTENLOS" ist.

Zum Spaß habe ich für letzten Monat mal nachgerechnet.

Wenn ich die Paypalgebühren nicht auf den Kunden (der sie ja erzeugt) umlegen würde, hätte ich im letzten Monat 286,50€ weniger GEWINN gemacht.

Das hat dann schon nix mehr mit Service zu tut!

Wenn man viele kleine Beträge hat, sammelt sich das ja, da JEDE Transaktion 0,35€ kostet + 1,9%

Verkauf mal was für 1€ bei ebay und der Kunde zahlt mit Paypal
.. davon gehen 0,37€ ab Paypal .. HAHAHAH!!!!!!

Wenn man wenige aber Teure Sachen verkauft mag das ja noch gehen.

Aber viele viele günstige... dann ist für jedes teil 0,35€ + 1,9% weg....

Bei 5€ - 10€ pro Artikel ist da ne Menge

Ich bestreite doch auch gar nicht, das du Recht hast

man muss allerdings auch eingestehen, das weniger Kaufabbrüche im Shop sind, wenn man Paypal anbietet, und das es im Vergleich zu Banküberweisung per Vorkasse sehr viel weniger "Arbeit" macht, wenn man nicht alle nase lang aufs Konto schauen muss, ob das Geld schon da ist und ein Paket verschickt werden kann...

Ich finde PP auch klasse...

Aber wenn der Kunden den "Luxus" haben will, muss er den auch zahlen.

Wenn der Kunden die Ware per Express oder per Nachname haben will, zahlt der diesen "Luxus" ja auch und nicht ich.

Ich war eben nur ein wenig "echauf­fie­rt" weil Marens Post so klang als ob sich der oben genante Shop über diese Gebühren bereichern wollte.
Tut er aber nicht.
Er gibt zusätzliche Kosten einfach an den Erzeuger dieser Kosten weiter. Was ich total normal finde.

Frank...ne ne...da haben wir und falsch verstanden

Ich hab zB sehr viel ausländische Kunden. Da ginge ohne PP gar nichts....

.....und das hier fing mit nem Sperrholzshop an..........

Macht euch nen schönen ruhigen Feierabend.
Mfg Raiko

EVtl sollte Diemo den Teil ab der ersten Post verschieben und einen SmallTalk draus machen..Vor und Nachteile zu PP ?

Hi! Ich kann den Ärger schon nachvollziehen

Ich überlege mir gerade auch ab nächstes Jahr die Gebühr für den Boxdesigner um die PP Gebühren anzuheben. Dass summiert sich inzwischen auch ganz schön (was im Prinzip ja erfreulich ist). Ein oder zwei Nutzer haben schon freiwillig 1,-EUR für Paypal mit draufgeschlagen. Danke!

Nachteil: teuer und sie geniessen mein generelles Misstrauen, wenn man Berichte über eingefrorene Konten liest, nur weil sich "irgendeine Ungereimtheit" ergeben hat. Meine Hausbank kann es sich nicht leisten "einfach so" ein Konto zu sperren und ausserdem kann ich da persönlich "auf den Tisch klopfen".

Vorteil: Fast die einzige Möglichkeit für mich Kunden aus dem Ausland zu haben. Mußte kürzlich selbst eine Zahlung ins Ausland leisten wo keine Kreditkarte akzeptiert wurde. Da muß man !persönlich! zur Filiale, dann wird ein A4 Papierzettel ausgefüllt, bekommt gute Wünsche (Hoffentlich klappts!) und kostet dann noch eine Riesensumme an Gebühren. Da ist PP ein Schnäppchenparadies dagegen.

Vergleich: Mit PP kann ich online auch direkt in z.B. $US bezahlen, bei der Bank bräuchte ich extra ein separates in $US geführtes Konto. Bedeutet für mich: Die Banken haben einen Trend verschlafen und das Geschäft einfach PP überlassen...

Gerd "Spatz"

Zitat von Frag-den-Spatz

Ich überlege mir gerade auch ab nächstes Jahr die Gebühr für den Boxdesigner um die PP Gebühren anzuheben.

Das kann ich gut verstehen.
In unserem "kleinernebenbeionlineshop" (quasi das dritte Standbein der beiden Ladenlokale meiner Frau ist das ja ähnlich.
Und dann gibt es Kunden, die über unseren eBay-Shop z.B. 4 Artikel kaufen (Niedrigpreissegment!) und dann nicht auf eine Sammelrechnung warten, sondern 4x bezahlen .... also nicht nur 1 x 35 Cent und 1,9% sondern 4 x 35 Cent.......... AHHHHHHHHRGH!

Liebe Grüße

Piet

Hallo,

Zitat von Frag-den-Spatz

wenn man Berichte über eingefrorene Konten liest, nur weil sich "irgendeine Ungereimtheit" ergeben hat. Meine Hausbank kann es sich nicht leisten "einfach so" ein Konto zu sperren und ausserdem kann ich da persönlich "auf den Tisch klopfen".

Um ehrlich zu sein kommt es jeden Monat vor, das eine oder zwei Zahlungen von Paypal "gesperrt" werden. (ich bin so ein Böser...)

Ich versende 7 Tage NACH Geldeingang. (laut AGB)
Weil ich muss das zeug ja noch anfertigen.

Und viele Leute sind einfach kakke... nach 5 Tagen stellen die dann einen Konflikt bei Paypal ein.. Ware ist noch nicht da...
DIESE Zahlung wird dann eingefroren. Nicht das ganze Konto.

Wie soll die Ware 5 Tage nach Bestellung schon da sein, wenn ich erst 7 Tage nach Geldeingang versende??

Dann sende ich nach dem Versenden der Ware die Trackingnummer über das Formular an Paypal und wenn der Kunde dann 7 tage nix dazu sagt gibt Paypal das Geld (für diese Bestellung) wieder Frei.
Oder wenn es ein netter Kunde ist, logt der sich bei PP ein und gibt bescheid das der Konflikt gelöst ist.

Das "ganze" Konto wurde noch nie gesperrt.

Um noch weiter OT zu werden....

Was habt Ihr alle mit Ausländischen Konten?

IBAN / BIC gibt es doch schon ewig.
Dann ist eine Zahlung aus dem Ausland doch gar kein Problem.

Meine Auslandskunden (Schweiz / Österreich / Spanien / Luxemburg) .. die meisten sind Firmen ... zahlen alle per Bank.

Habe ich da was übersehen?

Zitat von Frank_74 aka_Onkel Hotte

Das "ganze" Konto wurde noch nie gesperrt.

Den Spaß hat man aber, wenn man unter anderem das erste mal über die 2.000€-Grenze (oder waren es 2500?) an eingegangenen Zahlungen kommt. Dann wird das Konto komplett gesperrt und man muss erstmal Unterlagen einreichen, dass man unter der angegebenen Adresse wirklich existiert und die eingetragenen Zahlungweisen (Kreditkarte und Konto) wirklich einem selbst zugeordnet sind. Ich musste Personalausweis, Meldebescheinigung, Kreditkontoauszug und Kontoauszug einreichen, knapp 1.500€ des damals "erhaltenen" Betrages war lediglich eine Rückbuchung einer PayPal-Zahlung nach Rücksendung. Das ganze muss wohl dank Geldwäschegesetz so gemacht werden, jedenfalls schiebt PayPal dies als Grund vor. Effektiv hatte ich also knapp 1600€ auf meinem PayPal-Konto sitzen, von denen ich knapp eine Woche weder etwas kaufen, noch es auf mein Bankkonto überweisen lassen konnte.

Gruß,
Christian

Na ja. 2000€ habe ich nie da drauf.

Immer wenn es 1000€ überschreitet, Buche ich es um auf mein Bankkonto.