Ist alles noch Theorie, aber wenn ich eine Schachtel aus 5 Sperrholzplatten (Eckverbindung als Fingerzinken) auslasern (lassen) wollte dann sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. geteilt: Alle Einzeteile werden (in insgesamt 5 DXF statt wie hier als Körper) beschrieben, sie können einzeln ausgelasert werden.
2. ungeteilt: Hier "hängen die Einzelteile zusammen" in einem einzigen DXF und werden erst durch das Lasern getrennt.
Dass 1. funktioniert grlaube ich.
Aber dürfte man 2. auch machen oder funktioniert das nicht?
Und warum nicht? Weil die Linien doppelt vorhanden sind oder weil der Laserstrahl ja nicht den Durchmesser 0 hat und deshalb die Einzelteile nach dem Schneiden "Luft" zu einander haben?
Falls 1. realisiert wird, dürfen / müssen die Finger auf Nennmass, ohne Luft konstruiert werden weil der Laser so gesteuert wird dass der halbe Laserstrahldurchmesser "ausserhalb" des Teils liegt, das Teil also nach dem Lasern die Nennmasse aufweist?
Hans