Es gibt da noch ein ganz preiswertes Verfahren für 3D Anwendungen was auch wirklich lange hält:
Dauerhafte Lösung
Es gibt da noch ein ganz preiswertes Verfahren für 3D Anwendungen was auch wirklich lange hält:
Dauerhafte Lösung
Kurze Frage Leute. Im Anhang ein Screenshot von Kohle Tellern die nun ankommen heute. Diese würde ich gerne probieren zu Lasern. Das problem: die sind nicht ganz flach. Der Laser den ich habe soll man allerdings auf 2mm Entfernung zum Objekt stellen, für den richtigen Fokus. Was mache ich nun?
2mm?
So leid mir jetzt auch die Antwort für dich tut...
Aber ich denke, es ist ganz gut, wenn du so früh wie nur möglich wieder geerdet wirst und auf den Boden der Tatsachen zurück kommst
Entweder fängst du jetzt an, KnoffHoff mit deinem Atomstack zu konstruieren oder du legst dir einen Halbwegs vernünftigen Laser zu
Das soll jetzt keine Schadenfreude meinerseits sein, sondern einfach nur ein Wink mit dem Zaunpfahl.
2mm?
Der Atomstack hat doch dieses farbige Schutzfenster unten an der Photonenkanone. Und wenn ich das richtig verstanden habe, muss dieses Schutzfenster knapp über dem Material sein.
Was natürlich zu Problemen führt in einer Mulde.
Und wenn man dann noch keine Z-Achse zur Verfügung hat wirds halt eng bei einer kurzen Fokuslänge, selbst ohne "Schutzfenster".
Man könnte jetzt auch eine Drehvorrichtung nutzen.
Die dritte Möglichkeit verrate ich nicht. das ist verdammt pfiffige Idee von einem Kunden
Wenn es nicht so ganz filigran werden muß probier es mal mit Klebefolie auslasern, aufkleben oder Isolierlack aufsprühen und Kontur weglasern und dann:
https://www.spike05.de/logo-od…ug-in-metall-aetzen-kann/
Mein alternatives Verfahren gefällt dir wohl nicht?
Elektrolytisches Ätzen geht auch filigran.
Allerdings ist die Anwendung nur sinnvoll, wenn die Motive gleich bleiben.
Wenn es nicht so ganz filigran werden muß probier es mal mit Klebefolie auslasern, aufkleben oder Isolierlack aufsprühen und Kontur weglasern und dann:
https://www.spike05.de/logo-od…ug-in-metall-aetzen-kann/
Mein alternatives Verfahren gefällt dir wohl nicht?
Coole Seite !
Halt! Stop!
War ja klar.
Hast bekommen was Du wolltest und jetzt verdrückst du dich wieder.
Du kommst hier rein, liest Dir alles durch, schreibst Dir Informationen raus, besitzt sogar die Dreistigkeit, Links anzuklicken - und dann haust Du wieder ab.
Einfach so!
Ohne sich mal umzuschauen, einen Kommentar dazulassen oder der Seite zu folgen?
Spaß beiseite, hat uns gefreut das du hier warst. Bis zum nächsten Mal!
Ja ätzen wäre eine Alternative oder halt Perlstrahlen.
Lasern und ätzen habe ich bei meinem vorletzten Uhren Projekt gemacht.
F1521439-94CF-4D66-8195-4BACCBBD1777.jpegD8BA353C-2280-44FA-A13A-4A8F90F11590.jpeg0CC9B5EF-7057-4403-9F6B-A6EA04F8EB51.jpeg71A1F46F-6DA8-4CEB-BC97-D33AB7FEB405.jpeg
... zum Thema "laserunterstütztes Ätzen" kannst du dir mal anschauen, wie Leiterplatten gemacht werden ... oder hier durch meinen alten Thread lesen:
https://reprap.org/forum/read.php?133,235148
Oder eben mit'm Faserlaser:
DicePCB-Lasergravieren1.jpg DicePCB-Lasergravieren4.jpg
Viktor
Leiterplatten sind gerade und da ist etwas ovales.....
... wenn ein Z-Achse vorhanden ist, dann könnte die Datei z.B. in "Höhenlinien-Bereiche" aufgeteil und in mehreren Sequenzen gelasert werden -- z.B. auf eine "Höhenenbene" eingestellt und Teilbereich gelasert ... nächste "Höhenebene" anfahren und deren Teilbereich laasern ... u.s.w. ... u.s.f. ...
Bei BeamConstruct habe ich das z.T. automatisch -- lese vorher eine 3D-Datei des "Untergrunds" ein und projiziere dann die zu lasernde Datei mit automatischer Höhenebenen-Aufteilung darauf und lasse das dann abarbeiten ...
Viktor
Viktor, da ist ein Diodenlaser mit zwei Achsen!, kein BeamConstruct sondern LightBurn und der Anwender hat gefragt was wie wo mit diesen Mitteln möglich ist.....
Eine Bastelanleitung kann ich auch geben : )
Den Diodenlaser an einen 3D-Drucker, ein File und man stelle sich vor ich lass den Laser über den Lüfter mit PWM laufen, geb den Befehl ein und könnte jetzt 3D-Abtragen oder gravieren.
Ja, nur braucht es jetzt den Kohleteller als *.stl oder was auch immer.....ganz weit weg von dem was man einfach mal so machen möchte.
Auf die CNC-Fräsmaschine gespannt und mittels Taster abgefahren und jetzt (geht auch mit EstlCam) die Oberfläche angelegt, Text rein und Laser dran.
Geht alles und einfach nur braucht es Zeit sich da rein zu arbeiten wobei EstlCam zum schneiden mittels Laser taugt.
Nur mit de Thema Graustufen und der Schalterei glaube ich wird es nicht so toll.
Eure Ideen sind gut. Habe auch die ein oder andere eigene Idee (eventuell sogar die von einem Kunden von euch? )
Eine Grundvorstellung habe ich, da ich im Elektrotechnik Studium auch Lasertechnik als Wahlmodul habe. Allerdings geht es da leider eher weniger um Shisha-Kohleteller-Lasern
Das ganze muss halt möglich umsetzbar sein und "akzeptabel". Akzeptabel in dem Sinne, was man als Endkunde für eine Gesamtpfeife mit Material und Arbeit erwartet für ca 180 Euro. Zeitgleich aber muss natürlich ein Budget behalten werden. Darum ist der Fasernlaser o.Ä. aktuell (noch) raus. Ich Lasere gerade den kompletten Teller einmal und verwende noch Senf, da die Sprühfolie erst Montag ankommt.
Ich melde mich in ca 3h mit dem Ergebnis, laut Programm
PS: Man könnte die X und Y Achse "einfach" verbiegen, wenn es bei Kohletellern bleibt, bzw einen neuen Rahmen anfertigen, der den Wölbungen entsprechen würde. Allerdings auch zu unflexibel dann als Variante. Das einfache währe wohl entsprechend die vorhandenen zu nehmen und die Tiefen entsprechend rein zu "CNC'N" oder zu schleifen
hahaha, den Rahmen biegen?
Also das Rad neu erfinden und einen Würfel montieren...
Da kannst Du nur mit einer Z-Achse arbeiten was Vorbereitung braucht oder einem Faserlaser mit Galvo welcher 3D scannt, fokusiert und lasert.
Dies sieht dann zum Beispiel so aus: https://youtu.be/XaQ2ZreGzlU
Ich muss mich da entschuldigen...es soll keine Werbung sein.
Nur mal so, solch ein System liegt bei um die grob 30.000 €....viele Teller gravieren!
Hast Du so ein Teil müssen es nicht nur Teller sein denn wer so ein Teil hat hat Spaß.
Biegen vergiss mal ganz schnell und wenn hätte ich gesagt man schnallt den Teller auf eine Rotationsachse was theoretisch funktionieren könnte.
Ich Lasere gerade den kompletten Teller einmal und verwende noch Senf, da die Sprühfolie erst Montag ankommt.
Ich melde mich in ca 3h mit dem Ergebnis, laut Programm
Nochmal, Senf geht garnicht!
Edding oder wie bei Onkel Phil gezeigt...aber mit CO2 gemacht:
Ich mag den Onkel nicht aber das Video zeigt mal die Ergebnisse.
Ergebnisse gibt es auch hier bei DragonCut
Jetzt hast Du alles was es braucht um zu testen.....aber Senf, ich sag es nochmal...der gehört auf eine gute Bratwurst!
Den Tipp solltest Du annehmen weil alles andere ist Zeit zu verpimmeln!
... kommt auch etwas auf den Senf und Oberfläche des Teils an -- im Prinzip machst du damit "Plasma-Chemie", was markiertechnisches "Voodoo" ist
Viktor
kommt auch etwas auf den Senf und Oberfläche des Teils an
Extrascharf
Extrascharf
Nein, sehr fein und leicht im Abgang.....wenn der brennt unter der Zunge hat dies auf das Endergebnis schlechte Auswirkungen.
Dazu sollte die Geruchsentwicklung beachtet werden...die ist nicht ohne!
Darum sollte besser wenn keine Absaugung vorhanden ist im Garten gelasert werden!
Lockt den Nachbarn an der Würste mitbringt wobei der verbrannte Senf bestimmt übel schmeckt auf der Wurst : )
Meine Meinung, ich hab es schon versucht mit Senf von Kühne und Co., Grob und Fein, Scharf und Mild aber ohne erkennbare Unterschiede auf dem Metall...
Leider hat keiner einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wenn dann nur einen stinkenden.