Ja Viktor, aber alles über 600W Peak (auch in Summe) musst du zwangseinspeisen oder darfst es nicht betreiben.
Wir sind ja schliesslich hier in Deutschland da darfst du dir nich einfach selber eine Strominsel bauen. Da haben die E-Konzerne längst entsprechende strafbewehrte Vorschriften für erlassen lassen..... .gif "unfassbar"){kind=small}
Auch nicht gerade viel....
| Lebenszyklus | ca. 500+ Aufladungen (80%) |
Also dürfte son Akku maximal 2 Jahre halten im Vollpufferbetrieb. 
Meine Batterien haben Zyklen von 3000 bis 4000
Muahahahaha....und: 100 %
Der Jared2 hat mich blockiert aber dennoch mal Danke weil der Link mich heute einiges an Zeit weiter gebracht hat.
Zur Wahl für mich standen Enpal und da eine Komplettanlage und die Frage ob ich so einen Heizstab angeschlossen bekomme?!
Zumindest ist der Kostenfaktor einiges geringer und selbst wenn ich verrecke bei Dunkelphasen es immer noch billiger ist als Gas. und Strom zusammen.
Ich zahle im Monat für Strom 180 € und Gas 180 € was 360 € macht.....es wird nicht billiger : )
Nu, mal abwarten was draus wird und wenn ich jetzt mit einem Kamin zu heize wird alles gut.
Ich muss nicht einspeisen und will Rückvergütung auf Teufel komm raus, es reicht eine WinWin.
Sprich, ich bin gewollt etwas zu zahlen aber hab kein Bock mich nackig machen zu müssen nur um es im Winter warm haben zu wollen.
Dafür latsch ich jetzt in den Wald und hau die Bäume um : )
... die Delta Max hat laut Datenblatt um 800 Zyklen und ich hatte da irgendwas gelesen, daß sie mit der "intelligenten Überwachung" auch was gegen die Explosionsgefahr integriert hätten ... evtl. eine Temperaturprofil-Auswertung?
Schaumema - bei mir läuft die als "Dauer-Hintergund-Puffer" im Leistungbereich von 50-300Watt IN/OUT (mit ein paar Peaks bis 1.5kW für die Kaffemaschine) - das ist auch mit ein "Dauer-Test", um mit der Thematik warm zu werden.
Und wieso muß ich "zwangseinspeisen", wenn die Anlage überhaupt nicht mit dem Netz verbunden ist ?!?
Laut meiner bisherigen Info sind solche "Inseln" nicht reguliert bzw. auch nicht gezwungen irgendwas irgendwohin zu leiten ...
Viktor
Balkonkraftwerke sind nur bis max 600Wp Erlaubt. Alles andere muss mit allen Konsequenzen ans Netz.
Oder glaubst du die Stromkonzerne lassen sich den Gewinn an deinem selbst erzeugten Strom wegnehmen?
Nächstes mal wähle ich grün, Deutschland hat es echt nicht anders vdrdient....
bei reinen Inselanlagen ohne Verbindung ans Netz (zur Synchronisation) gegenüber dem Netzbereiber wohl nicht:
https://www.elektrofachkraft.d…selanlagen-meldepflichtig
https://www.zolar.de/blog/inse…nspeiseanlage-unterschied
Was abar wohl das Finanzamt dazu sagt ???
... solange ich keine Verbindung zum Netz habe (d.h. keine Synchronisationsanforderungen/-Vorgaben), sehe ich das auch als "nicht meldepflichtig" 
Was soll das Finanzamt dazu sagen? - außer dem eventuellen Absetzen der Mehrwertsteuer und ohne "Zugewinn" sind die doch außen vor
Viktor
Aus Sicht des Finanzamtes ist dann etwa so als ob jemand an seinem Hausanschluß eine private Erdgastankstelle betreibt, Frittenöl in den Dieseltank schüttet, jeder seinen Schnaps schwarz brennt oder alle plötzlich auf E-Autos umsteigen und keiner mehr Mineralölsteuern bezahlt. Wenn das Schule macht....
... meinst du die werden auch mal die Atemluft nach Feinstaubbelastung prüfen und eine "Luft-Steuer" draufschlagen?
Solange ich das rein lokal aufbaue, sollte eher die Stadt wegen "Fassaden-Verunstaltung" einschreiten - und die haben das schon abgewiegelt und neben den Satellitenschüsseln als "normales Straßenbild" abgeschätzt -- selbs Mieter dürfen heutzutage ein paar Module an den Balkon hängen, ohne gleich angemacht zu werden 
Viktor
... meinst du die werden auch mal die Atemluft nach Feinstaubbelastung prüfen und eine "Luft-Steuer" draufschlagen?
Bring die nicht auf dumme Ideen Viktor.... 
Vielleicht haben wir aneinander vorbei geschrieben.
bei REINEN Inselanlagen besteht keine Anmeldepflicht o.ä.
Ist die Anlage jedoch über die Hausinstallation mit dem Netz verbunden, unterliegt sie allen entsprechenden Vorschriften.
Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, Das Solaranlagennutzer ihr "Balkonkraftwerk/Inselanlage" immer vollständig getrennt von der Hausinstallation (und damit dem Stromnetz) betreiben.
Die zu befüttern ist ja bei den meisten das eigentliche Ziel, teils sogar über abenteuerliche Steckanschluss Konstruktionen.
Christian, die besteht!
Es gibt keine reinen Inselanlagen : )
Außer Du nutzt nicht das hausinterne Stromnetz!
Das hausinterne Stromnetzt aber hockt am öffentlichen Netz...beachten.
Egal wie Du es drehst......
Christian, die besteht!
Es gibt keine reinen Inselanlagen : )
Außer Du nutzt nicht das hausinterne Stromnetz!
Genau mein reden.
Kann man zwar schon so bauen, dann muss man aber entweder damit leben nicht immer Strom zu haben oder gigantische Speicherzellen installieren.
Warmwasser wird im Sommer mit dem Heizstab von my-PV erwärmt. Zusammen mit der intelligenten Steuerung brauch ich 7-8 Monate kein Gas mehr. Und für den Rest lohnt sich keine WP.
Das habe ich lange Zeit für Unsinn gehalten da eine PV Anlage nur auf ca. 20% Wirkungsgrad kommt aber eine thermische WW Anlage auf ca. 80%. Die kostet aber auch und muß gewartet werden. Bei 5-6ct/kWh Gas hat sich das nicht gelohnt. Wenn die kWh Gas aber über 12ct kommt rechnet sich das und ist immer noch besser als die Einspeisevergütung. Wenn man sich also eine Inselanlage mit einer großen Bleibatterie oder LiFePo4 hinstellt, alles was geht auf 12 oder 24V umstellt und mit dem überschüssigen Strom im Sommer WW macht könnte sich das rechnen und der Netzbetreiber und Finanzamt sind außen vor.
Bei mir taktet der Gaskessel nur zur WW Erwärmung im Sommer wegen der Zirkulationsleitung laufend rum und heizt den Keller sinnlos auf....
Sie liegt in der Autarkie und der intelligenten Nutzung des produzierten Stroms. Aber ob das in Deutschland gesetzlich lang mitgemacht wird 😅
Was glaubst du warum unsere Regierung in den letzten 2 Jahrzehnten alles dafür getan hat ja keine eigene Energieproduktion/Reserve mehr aufrecht zu erhalten?
Wir retten die Umwelt mit Strom aus La Hague und produzieren den E-Autos Strom aus dem Heizgas für den Winter.
Also haben wir im Winter wahrscheinlich aus Preisgründen nicht mal mehr Strom....
Aber wir sind es ja laut Herrn Habeck & Co alle selbst schuld....
Die Wandler, die die Frequenzgebung aus dem Festnetz brauchen sind nicht in der Lage eine Insellösung zu bilden, weil der Inverter schaltet ab, wenn Netzseitig der Strom ausfällt damit nicht versehentlich rückwärts eingespeist wird. Das ist nämlich gefährlich, weil wird an der Leitung gearbeitet fällt der Elektriker im Bauloch tot um.
Die Wandler, die die Frequenz aus dem Festnetz nutzen und passend umschalten bei Ausfall können sehr wohl eine Insellösung generieren.
Früher wurde Strom aus Holz gewonnen um die Höhle zu heizen : )
Man(n) stelle sich vor, die Frau geht jagen um den Unterhalt zu gewährleisten.
Fleisch, Nahrungsmittel was den Kopf größer macht.....aber nicht schlauer!
... ich hatte ja schon ein paarmal geschrieben, daß ich eben "NICHT" ans oder übers Netz gehe und auch nicht vorhabe einzuspeisen.
Der aktuelle "Testaufbau" und auch der nächste bei meinem Ältesten Sohn sind einfach nur 1-2 Module an den Balkon gehängt (bzw. bei mir schräge auf den Wintergarten gegen die Balkonbrüstung gelehnt und gegen Sturm fixiert) und dann ein "Wurfkabel" rein zum Speicher, der 4 Schukosteckdosen mit 230VAC hat.
Deswegen auch mehrere "Inseln" für Bad oder Küche, weil ich da jeweils von den Modulen mit den Solar-Kabeln (12V oder ein Mehrfaches davon bis 100V) durch den Fensterrahmen zum Speicher gehe und von da dann mit den 230VAC zu den jeweiligen Verbrauchern ... bin auch schon am Überlegen, mir bei Bedarf eigene 12V- oder 48V-Netze für Camping-Geräte zu installieren
Viktor
Hab ich mir gerade angeschaut...
Leistungmessgeräte für die Steckdose, Video von zerobrain :
https://www.youtube.com/watch?v=Vdi_sG2rHp0
