Ist die Fage mit welchem Material du drucken willst, wie fein die Schichten und wie groß das Werkstück max sein soll 
Der Ender ist schon ein solides Gerät. Erfordert aber Erfahrung.
Wenns das Budget zulässt wären die Bambu x1 noch immer mein Favorit. Die drucken fast wie von selbst. Ich war echt geflasht als da 30 min. nach dem Auspacken, ohne jede Einstellung oder Tuning ein perfekter Druck raus fiel.
Das ist wirklich plug and print. Dazu noch sau schnell und hochwertig.
Grundsätzlich ist der Ender3 nicht schlecht, ich vermute mal es ist nicht der Ender 3 V2.
PLA und PETG geht bestimmt ganz gut damit.
Ich habe einen Lotmaxx SC10 und einen Anycubic i3 mega S. Ich drucke bisher nur PLA und PETG.
Willst du für den Modellbau kleine Sachen drucken, dann empfehle ich eher einen Resindrucker. Beim Resindrucker sind die Schichten so fein das man sie kaum sieht und die Details gut zu sehen sind.
FDM Drucker (also Filament) wie der Ender 3 (aber auch meine) sind eher was fürs gröbere.
Hatte sehr lange ein Ender 3.
Hatte ihn in eine Styrobox gestellt, um ABS drucken zu können (wurde schön warm da drin!)
Elektronik war natürlich außerhalb!
Eine automatische Bettlevel Geschichte ist da auch sehr hilfreich, gibt's für wenig Geld anbaufertig!
War für meine Hobby Anwendungen immer super zufrieden mit ihm!
Es gibt aber sicher viel bessere Drucker, nur wahrscheinlich nicht für ~80€ 
Ich habe mich mit dem Ender nur geärgert. Bin dann auf den Prusa mk3s umgestiegen und happy damit. Aus heutiger Sicht wäre ich auch für einen bambulab.
Falls es doch ein Resindrucker werden soll, hätte ich noch einen kaum gebrauchten Anycubic Photon abzugeben. Wurde nur für 1 spezielles Projekt eingesetzt und hat keine 50 Stunden auf der "Uhr".
Nach dem was ich bisher gelesen habe ist der Ender3 wie bereits erwähnt eher für erfahrene.
Ich selbst habe einen BambuLab X1C.
Der druckt alles in erstaunlich guter Qualität auch wenn man keinen blassen Dunst hat. Das Ganze hat allerdings auch seinen Preis.
Mit einem AMS (4-fach-Filamentwechsler … habe die maximalen 4 dran) kostet der aktuell 1.500 Steine. Hat aber so ziemlich alles außer einem beheizten Bauraum.
Den gibt es dann zukünftig wohl beim X1E😅
Für „kleines Geld“ (429€) haben die auch den A1 im Sortiment. Der soll auch ein guter Einstieg sein. Wegen dem fehlenden Gehäuse kann nicht jedes Filament gut drucken und ist halt ein Bettschubser. (X1C wäre CoreXY)
Wenn du ohne große Pläne einfach mal einsteigen willst, wirst du vermutlich sehr lange mit PLA und PETG auskommen (kann eigentlich jeder 3D-Drucker). Die anderen Materialien sind eher für Funktionsteile gedacht, die mechanisch, Temperatur- oder Säure-/Basentechnisch beansprucht werden.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Ich hab seit kurzem einen Bambu Lab A1 und das ist eins der geilsten Spielzeuge die ich je hatte.
Nach zwei AnyCubic ist das eine ganz andere Welt.
Alles anzeigenUnter den Kollegen gibt es ja viele, die einen oder mehrere 3D Drucker besitzen.
Interessant finde ich das auch, habe mich aber nie eingehend mit beschäftigt.
Das möchte ich in nächster Zukunft aber tatsächlich mal ändern.
Wie der Zufall es will, wird gerade in der Nähe einer angeboten, ein Ender3.
Er soll 85 Euro kosten. Frage ist, lässt sich damit überhaupt etwas anfangen oder ist dabei nur Frustration vorprogrammiert?
Falls sinnvoll, auf was muss man achten?
Was will der TE eigentlich an Ausstattung? Welche Ansprüche?
3D zeichnen kannst du oder musst du dich da auch noch reinfuchsen?
oder musst du dich da auch noch reinfuchsen?
Steh jetzt auf und koch Kaffee - oder kannst du das auch nicht?
3D zeichnen kannst du oder musst du dich da auch noch reinfuchsen?
Auch länger her. Gehört auch aufgefrischt.
Ich denke, ich werde mich noch etwas belesen, die Auswahl ist ja enorm.
1.500 würde ich im Moment eher ungern dafür ausgeben, solange ich für die Druckergebnisse keine Nutzanwendung habe.
Es sollte tatsächlich dazu dienen in die Sache rein zu schnuppern und sollte mich erst mal maximal 500 kosten.
Wäre dann eher zu einem neuen Gerät oder einem gebrauchten, möglicherweise bereits aufgerüstetem zu raten?
Magst du meinen leicht getunten CR10 haben?
Obwohl, n günstiger Bettschubser kost ja nix mehr
Bei dem Budget würde ich den Bambulab A1 empfehlen. Auch Bettschubser können schön drucken. Ich rate definitiv zum Neugerät.
Ja, bei den aktuellen Preisen hast du wohl recht.
Den A1 hat Stephan ja auch gerade bekommen.
Der kann sicher aus direkterfahrung berichten.
Das ist ein feines Teil : )
Selten hab ich Spiellzeuge gehabt die so gut funktionieren.
Gedruckt PLA und das weiße noch vom AnyCubic lag fast 1,5 Jahre einfach nur rum.
Das schwarze ist PA von Christian
Der Slicer macht da richtig Spaß wenn man einige Tipps und Tricks beachtet.
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Ohne großartig nachzubearbeiten, laden, slicen und drucken....ich fass da nichts an.
Bei so einer Frage würde ich mal sagen: kommt darauf an.
Wenn du rausfinden willst, ob 3D-Druck was für dich ist und du Technisch interessiert bist, dann ist ein Ender 3 zum einstieg in Ordnung. Da muss dir aber halt auch bewusst sein, das du hier einiges an Lehrgeld in form von Zeit und Frust haben wirst. Wenn du einfach nur Teile drucken willst, ohne dich tiefer mit der Technik zu beschäftigen, dann eher Richtung Bambulab. Die laufen out-of-the-Box idR. recht gut.
Aber 3D-Drucker sind halt immer noch nicht auf dem Stand einer Waschmaschine, wo man nur einschaltet und wartet bis alles durch ist. Da wird man immer an den Punkt kommen, wo man sich mit einigen Dingen intensiver auseinander setzen muss um hier Probleme zu analysieren. Bambulab nimmt dir hier aber tatsächlich schon einiges ab.
Ich habe meinen ersten 3D-Drucker selber gebaut (inzwischen auf dem Schrott) jetzt läuft bei mir noch ein Ender5 (massiv modifiziert) und ein Bambulab P1S mit AMS. Von daher habe ich hier schon viel Lehrgeld zahlen müssen, aber als Hobby ist das klasse.
