EiEiEi ...

  • ... hab' sowas mit viel mehr Vorarbeit mal vor *zig Jahren auf einer Oster-Ausstellung mit ein paar Gänse- und Straußeneiern gesehen - die wurden mit unglaublich filigranen Mustern graviert und in "Fabergé"-artige passend große Eierbecher reingesetzt - die Teile hätte man auch kaufen können ... eins der Gänse-Eier sollte 3000DM kosten!!!


    Viktor

  • paar Gänse- und Straußeneiern gesehen - die wurden mit unglaublich filigranen Mustern graviert und in "Fabergé"-artige passend große Eierbecher reingesetzt


    Strausseneier -> "Dremel" und Diamantwerkzeuge!


    In der Nähe gibt/gab es jemanden der u.a. Lampenschirme aus Strausseneiern in Afrika fertigen lies und importierte. Dies hier vor Ort mit einem Laser zu machen, war eine meiner ersten Geschäftsideen ;) - Bis ich zum erstenmal ein Straussenei in der Hand hielt! Wenn Du es schaffst in einen Porzellanteller ein Muster zu schneiden, dann kannst Du auch Strausseneier machen ;)


    Gerd "Spatz" (der keine Eier legt - auch nicht zu Ostern!)

  • ... ja, die meisten Eier waren ja auch mit einem Schleifer (oder Dremel) bearbeitet - damals waren Laser noch nicht so verbreitet ;)


    Auf einem Stand hatten sie aber das erste mal "lasergravierte" Ostereier vorgestellt - laut deren Aussage hätten zwei CO2-Laser mit jeweils 200 und 800(!) Watt im Einsatz gehabt 8|


    Viktor

  • große Eierbecher reingesetzt

    ...Wenn Du es schaffst in einen Porzellanteller ein Muster zu schneiden, dann kannst Du auch Strausseneier machen ;)

    Wasserstrahlsäge. Damit könnte es gehen. Wirst aber das Ei auch halb mit Wasser füllen müssen, wegen der Strahldämpfung.

  • Porzellanteller aus der Gastronomie eines Freundes habe ich mit 3 maligem Durchgang damals (bald 5 Jahre her....) mit meiner ersten (60W-) Röhre das Firmenlogo graviert (ca 1/10mm tief), hatte hier auch berichtet.
    Die Gravur mit einer hochpigmentigen Acrylfarbe gefüllt, ist die Gravur bis heute -nach mehreren tausend Spülvorgängen- noch immer tiptop.
    Bei Eiern (Kalk!) sehe ich auch keine Probleme, immerhin schneide ich bis heute regelmäßig noch immer meine 10mm Gipskartonplatten (durch!).
    Meine Devise: Nicht diskutieren, sondern probieren!


    VG
    Peter

    Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.
    1810 hat man die Konservendose erfunden. Und schon 48 Jahre später den Dosenöffner... :D