Nee, die ist hin. Wenn du das schaffst und die Röhre neu befüllst und das hier als HowTo postest und die Röhre funtioniert danach wieder, dann kriegste einen Oskar 
Nachtrag :
Allerdings kann es bei großen Röhren schon mal sein, das wenn die zu fest in den Haltern sitzen, dass sich die Glasröhre "verzieht", das kann schon ausreichen um die Resonanzstrecke zu stören. Ein Entspannen der Halter wirkt da kleine Wunder.
... hab' grad' gelesen, daß Siemens in den HeNe-Zeiten ein Patent auf "Justieren eines Laser-Endspiegels durch verbiegen des Glasrohrs" angemeldet hatte 
Viktor
Durch " Punktuelles unterschiedliches Erwärmen " ?
... ich denke, eher in einem Rahmen durch Justage-Schrauben -- wegen der "Elastizität" des Glases müßten sie es dann aber in der jeweiligen Stellung tempern, damit die Deformation erhalten bleibt ... und länger drinlassen, bis das Glas sich das "merkt" ...
Viktor
Also eine Art Richtbank
... ich denke, eher in einem Rahmen durch Justage-Schrauben -- wegen der "Elastizität" des Glases müßten sie es dann aber in der jeweiligen Stellung tempern, damit die Deformation erhalten bleibt ... und länger drinlassen, bis das Glas sich das "merkt" ...
Ich kenne noch HeNes von damals mit einer ca. 1 Meter langen Kapillare. Da war es üblich, den Resonator mittels Stellschrauben fein zu justieren, die die Kapillarenden biegen.
Die blieben natürlich so in der Endposition. Da musste man auch nichts tempern.
Auch bei "sealed" Argon- bzw. Kryptonlasern habe ich das schon gesehen.
War halt immer die große Preisfrage, wie weit man drehen kann, bis es "Knack" macht. 
Gruß
Joachim
... ja, bei einer Festinstallation bzw. optischen Bank kann das häufiger mal "nachjustiert" werden -- es gab aber auch Aufbauten, bei denen nach einiger Zeit, vermutlich durch "Alterung" des Klebe/Dichtkitts der Endfenster, die Resonanz "weggedriftet" ist ... und wo es sich noch lohnte, die (nach einem eventuellen Refill?) in einem Labor neu einzustellen 
Viktor
Wenn die Röhre konstruktiv in Ordnung ist, kann man sie auch auf TEM00 justieren. Ist aber eine Arbeit, für die man ein Händchen haben muss.
Innerhalb der Garantie ist das Sache des Verkäufers, ich würde da nict hinfassen sondern reklamieren.
Übrigens macht man so einen Modeneinbrand am Besten in dickem PMMA. Da brennt nicht gleich die Bude und man kann das Ergbnis in 3D ideal beurteilen.
Gruß
Uli
Servus in die Runde.
Wenn Du die ersten Versuche zum Gravieren machst, dann nutze erstmal eine Schrift oder kleine Vektoren wie Kreis, Rechteck.
Und spiele dann mit den Parametern.
Wenn hier alles geklärt ist, dann kannst Du dich gerne an einem Bild versuchen.
Ich hoffe etwas "Licht" gebracht zu haben!
Grüße
Ralph
Hallo. Ich graviere fast alles mit 400mm/sek auch mein Avatar.
Mfg Stefan
Ist das bei mir auch ein Doppelstrahl?
Jawoll, und bevor Du jetzt dem armen Chnanamm das Leben schwermachst: Das ist bei einer Glasröhre, die mit Hochspannung betrieben wird, normal!
Am unteren Leistungslimit schwingt die Röhre instabil und gibt einen Strahl ab, der meist keinem Gaußschen Strahl entspricht.
Gib einfach mal für die Testschüsse 10% mehr Leistung und drücke die Laser-Taste dafür etwas kürzer und schon wirst Du vermutlich einen schönen, runden Punkt sehen.
Erst wenn sich auch bei hoher Leistung so ein "Nichtpunkt" zeigt, dann stimmt da was mit Deine Röhre nicht.
LG
Diemo
Bekommt man so eine Qualität mit einem K40 Chinakracher überhaupt hin?
Mit der passenden Bildbearbeitung schon. Ist ja recht grob gerastert das Bild.
Was für Acryl hast du genommen?
Edit: Laut Überschrift GS. Richtig?
Hast du die Folie drauf gelassen?
p.s. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...
Sie stellt sich so etwas vor (https://www.laserprojects.de/i…/original_images/1007.jpg).
Exakt so wie auf dieser Abbildung bekommt man das übrigens mit KEINEM Laser hin.
Dort ist nämlich per Photomontage das Original Graustufenbild "hinterlegt".
Nur mal so....
... das sollte mit einem RF (feinere Spots) schon zu machen sein -- wenn du in das Bild reinzoomst, siehst du, daß das auch bis knapp vor'm Weiß noch aus Pixeln zusammengesetzt ist ... und die rein weißen flächigen Teile sind ja auch gelasert ... also warum "mit Keinem Laser hinzubekommen"? 
Viktor
also warum "mit Keinem Laser hinzubekommen"?
Ich meinte nicht den Sichtbaren Teil der Gravur. Das bringt man schon hin.
Aber das in der Abbildung belassene (oder extra eigefügte?) Graustufenbild dahinter erweckt einen falsche Eindruck.
Oder haben auf Acryl gelaserte Punkte plötzlich feinst steuerbare Helligkeitsstufen?
