Man sieht also wirklich nur einen kleinen hellen Nadelförmigen Punkt bei genauem hinsehen.
Wenn das der Punkt auf dem Material ist, ist dieser weniger relevant. Das ist nicht der Laser sondern das entstehende Plasma. Wichtig (aber noch keine Garantie) ist, dass der Laserstrahl selbst nicht zu sehen ist.
Persönlich würde ich zusätzlich noch eine Brille tragen. Einfach um sicher zu sein.
Zertifiziertes Schutzmaterial wäre deutlich teurer als das Ganze Gehäuse (und vermutlich Laser) gewesen.
Persönlich würde ich zusätzlich noch eine Brille tragen. Einfach um sicher zu sein.
Und was ist mit anderen Mitmenschen oder Tieren oder Kindern, die sich im Raum aufhalten?
(evtl auch unbeabsichtigt)
Also in dem Raum wo der laser steht,
Da befindet sich keine Person als mein Schwiegervater und meine Person!
Der Raum ist immer abgeschlossen und der Laser bei der Arbeit nie unbeaufsichtigt!
Auf Sicherheit wird bei uns sehr geachtet!
Es betritt niemand den Raum wenn der Laser in Aktion ist.
Das kann ich versichern 
Und der Punkt den wir sehen ist nicht der strahl sonder wie du geschrieben hast das enstehende Plasma.
Und was ist mit anderen Mitmenschen oder Tieren oder Kindern, die sich im Raum aufhalten?
(evtl auch unbeabsichtigt)
Das muss natürlich gesichert sein, für jeden der während dem Betrieb den Raum betritt.
So wie Lasern00b das schreibt wären das 2 Brillen. Die Ausführung zweifle ich nicht an, sehe dafür keinen Grund. Meine Meinung habe ich kund getan. Die kann beachtet werden oder ignoriert. Im Endeffekt macht jeder was er für richtig hält und kontrollieren kann und will ich das auch nicht.
Meine „Schuldigkeit“ empfinde ich als erfüllt und werde heute gut schlafen können. 😉
Also ich möchte erstmal sagen , dass wir uns um Sicherheit sehr Gedanken machen.
Haben auch vorher 2 Brillen getragen (nicht die universellen)
Ich finde es auch sehr gut das man das mit der Sicherheit erwähnt.
Finde das hier voll in Ordnung.
Es ist halt nicht irgendein Werkzeug oder Spielzeug.
Aber ich möchte mich auch bei den Leuten hier in der Konversation bedanken und sagen das ich hier sehr gut aufgenommen wurde.
Ich habe bis jetzt schon sehr viele Tips bekommen und nehme mir gerne von euren Ratschlägen etwas an.
Bin halt noch ein Neuling.
Hoffe wir werden hier noch viele Erfahrungen miteinander teilen.
Bei den Anlassfarben liegen z. B. zwischen Purpurrot und Violett nur 10 Grad. Wenn sich also das Blech während der Bearbeitung etwas erwärmt verschieben sich bei gleicher Leistungsdichte im Fokus schon dadurch die Farben. Wenn sich dann noch etwas der Fokusdurchmesser ändert weil das Teil nicht ganz eben liegt ändert sich die Leistungsdichte im Qadrat zum Durchmesser. Dicke Bleche können je Grad Erwärmung mehr Wärme aufnehmen so das es da besser klappt.
Genau so ist es.
Mahlzeit.
Ich bin es mal wieder.
Es geht dieses mal nicht um Aluminium gravieren 
Ich bin mit dem Lasergravieren etc schon viel weiter gekommen.
Schieferplatten...Holz und alles ausprobiert.
Läuft alles super soweit.
Natürlich möchte man sich immer mal wieder ein bisschen verbessern und sich die Arbeit erleichtern.
Es geht mir heute um ein Thema der Atomstack Maker AC 1 Kamera.
Diese ist sehr interessant für mich.
Nun zu meiner Frage an Euch....
Hat jemand so eine Kamera schon im Einsatz?
Wie ist das wenn ich Werkstücke mit verschiedenen Materialstärken auf der Fläche leg???
Bei verschiedenen Materialstärken muss man doch die Höhe des Laserkopfes immer wieder neu einstellen.
Das wird der nur durch die Kamera ja nicht automatisch machen...
Ich hoffe euch geht es allen gut soweit.
MFG Christian
Das wird der nur durch die Kamera ja nicht automatisch machen...
Ja, muss mann, dann ist aber i.d.R, auch die Kalibrierung futsch.
Es sei denn, du hättest einen Hubtisch.
... Hubtisch oder Laser/Kopf auf motorisierte Z-Achse, dann über die Kamera einen Laserpunkt aufnehmen (eigentlichen laser kurz pulsen lassen oder Pilotlaser), im Kamerabild z.B. mit OpenCV die Punkt-Position aufnehmen und etsprechend dem Offste zum Soll in Z nachjustieren 
Ja herzlichen Glückwunsch 
So weit bin ich dann wohl doch noch nicht.
Aber trotzdem danke 
Bei dem Konstrukt wie es überwiegend angeboten wird, macht es eigentlich nur Sinn, die Arbeitsfläche auf passende Höhe zu fahren.
Mit Fokus hat das nix zu tun. Nur mit dem Abbildungsverhältnis in der Ebene.
... ansonsten mal in "Laser-Triangulation" reinlesen - iwie muß man ja einen deutichen Unterschied bei Höhenänderung sehen
Einen wunderschönen guten Tag.
Ich melde mich mal wieder nach einiger Zeit, da ich gestern einen Super Tip bekommen habe.
Es geht um Gravur auf Aluminium.
Es funktioniert DOCH!
Es funktioniert mit ZINK SPRAY ( Warum weiß ich auch nicht 
).
Werte sind : 2500mm/min......90% Leistung und Linienintervall 0.0400
Das Ergebnis sieht richtig Hammer aus.
zeig mal ein Bild
1. hält es auch?
2. Dir ist bewusst was Zinkdämpfe mit dir machen? 
Es geht um Gravur auf Aluminium.
Es funktioniert DOCH!
Es funktioniert mit ZINK SPRAY ( Warum weiß ich auch nicht
Werte sind : 2500mm/min......90% Leistung und Linienintervall 0.0400
Graviert wird nicht auf einem Metall sondern in das Metall hinein. (Materialabtrag)
Guter Zinkspray enthält 95% Zink, welches schon bei 419°C schmilzt aber erst gei 906°C verdampft. Aluminium schmilzt je nach Legierung erst bei 570-660°C die mann aber auf Grund der guten Wärmeleitfähigkeit nur schwer erreicht zumal auf der Oberflächer eine mehr oder weniger dicke Aluminiumoxidschicht ist welche einen Schmelzpunkt von 2054°C hat und Alu sehr gut reflektiert (Schutzbrille tragen!).
Da die Zinksprayschicht die Laserstrahlung gut absorbiert kann man sie leicht aufschmelzen. Es wäre also nicht Gravieren sondern Auftraglöten wobei die Frage ist wie gut sich das Zinkpulver mit dem Aluminiumoxid verbindet und der Rest einlegiert wird oder verbrennt. Bürsten mit einer Drahrbürste aus Edelstahl Rostfrei vor dem Sprayen wie beim WIG Schweißen und Schutzgas könnte helfen.
Vorsicht wenn das Zink anfängt zu spritzen - es entsteht dann giftiger Zinkdampf.
Bilder wären schön.
