​Laser auf Stiftumrüsten (Laser zu Draw-Bot)

  • ... solange es nicht zu "Voldemort" wird

    Das ist doch der, dessen Name nicht ausgesprochen werden darf...:saint:

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Namen hin oder her, ich denke schon, dass es zum guten Ton gehört sich so halbwegs vorzustellen. Die Bereitschaft zu diskutieren, Vorschläge zu machen und auch was mitzunehmen ist dann doch eher gegeben. Aber zur Frage:

    Grundsätzlich ist der Unterschied vom Laser zum Zeichenstift nicht so groß was die Ansteuerung betrifft. Laser an ---> Stift unten, Laser aus ---> Stift oben, es braucht ein Bit, eine Signalleitung. Der Unterschied liegt aber darin, dass der Laser mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit ein und ausgeschaltet wird als ein "normaler" mechanischer Zeichenstift sich auf und ab bewegen kann und auch bei den Verfahrgeschwindigkeiten sind sicher kleinere Werte vonnöten. Als erstes müssen also die "Grautöne" die der Laser durch seine impulsansteuerung erfährt auf tatsächlich zwei Zustände reduziert werden, Laser aus und Laser 100% an. Wobei Laser 100% immer noch bedeuten kann das er trotzdem getaktet wird aber eben mit einer Leistung, die ihn nicht überlastet.

    Man muss jetzt klären wie der Plotterstift bewegt werden soll, einfach ein Hubmagnet oder durch einen Servo oder durch sonstige abenteuerrliche Konstruktionen und Effekte. Hubmagnet ein aus eher kein Problem, selbst wenn es im Grunde auch ein getakteter Strom ist. Man bräuchte also nur einen entsprechende "Endstufe" (Transistor mit Schutzbeschaltung [Diode]). Beim Servo benötigt man i.a. eine Impulsfolge mit ca. 20ms Abstand und die Länge der Impulse (ca. 1 bis 2ms) bestimmt die Position des "Ruderarms". Im Grunde kein Problem das mit einen µController zu erzeugen aber dazu müsste man die Softeware geziehlt beeinflussen können. Wenn's gut geht durch günstige Festlegung der "Laser-Parameter" oder aber durch Modifikation der Software selber, wenn man die Möglichkeit hat :/ Wenn alles nicht hilft könnte man das Ein/Aus TTL-Signal des Controllers auch modifizieren, im einfachsten Fall mit was "fertigem" aus dem Modellbaubereich oder baut sich fix was aus einem "555" oder auch einem PicAxe mit minimalsten Aufwand.

    Ein Hexenwerk sollte es auf jeden Fall nicht werden ;)

  • Viel einfacher: Ruida Controller kann auch pen up/down Funktion, das geht über fahrbare z-Achse. Ansonsten könntest du mit einem Koppelrelais das Laser-On Signal abgreifen und auf ein Magnetventil legen, dass Dir einen Minizylinder ausfährt, an dem die Stiftmine ist.


    Edit: Verfahrgeschwingkeiten sind wohl eher kein Problem, Edding gewinnt zumindest gegen jeden Diodenlaser und da die Spur viel breiter ist bist du schneller fertig

    Lasern ist ein tolles Hobby und ich helfe generell gerne Leuten mit Klasse 1 und zur Not auch Chinaböllern, wenn sie sich deren Gefahren bewusst sind. An die Forumseintagsfliegen: Stellt Euch bitte vernünftig vor und beschreibt Euer Problem und Eure Vorkenntnisse.

  • ... bei Steuerungen mit "Bahnvorausschau-Puffer" werden Schaltimpulse für z.B. ein Relais für Pen-UP/DOWN typisch nicht mit der Laserbewegung+Ansteuerung synchronisiert!! - sieht man daran, daß der Laser etwas "nachbrennt" bzw. erst ein paar zehn bis hundert Millisekunden nach dem Abschalt-Befehl wirklich ausgeht.


    Um das trotzdem zu "erzwingen", kannst du probieren, nach jedem I/O-Schalt-Befehl eine kurze "Zwangs-Sync-Pause" einzubauen - mit z.B. "G4 S0.01" wird erst gewartet, bis die aktuellen Bewegungen abgeschlossen sind (auch Bewegungs- und Schalt-Befehle), dann eine kurze Pause von hier 0.01s eingefügt, dann erst mit dem nächsten Befehl weitergemacht ...


    Viktor

  • Ja und, was solls...hier laufen User durch das Forum ohne Namen und sind der Meinung einmalig seinen Namen genannt reicht....aha, vor knapp 3 Jahren mal vorgestellt und ich such jetzt danach?

    Ja, wirklich doof ist es halt, wenn dich halt jemand auf deinen Sozialmedia Seiten findet. Ich hatte da schon mal sehr schlechte Erfahrungen mit einem Forum und seit dem gibt es lieber weniger echte Infos über mich, an Stellen an den mich keiner zwingend kennen muss.

    "Dirk", "Volker", "Waldemar"

    Woher weist du das? Ich heiße Dirk Volker Waldemar von und zu VDX

    Naja wenn du hier dein Vornamen nicht nennen willst, wollen andere vielleicht nicht helfen?!

    Damit muss ich dann halt leben.





    Dann zeig ich das Servo Modul mal, ein paar Daten dazu. Oder sollen wir raten, was du da hast??

    Ich habe null, nichts. Ich habe mir angeschaut, was für Module es gibt, leider haben die alle keine ordentlichen Datenblätter und keine brauchbaren Informationen, wie sie angesteuert werden müssen. Die meisten Module verfügen aber über einen "TS90A" Servo. Abgesehen, davon, dass die meisten all in one Angebote diesen verwenden, weiß nicht, ob er so viel Sinn macht. Alternativ, gibt es ein Modul mit einem unbekannten Motor. Dieser hat aber statt einen 3 Pin Conector einen 4 Pin und könnte somit wahrscheinlich als die Z-Achse angeschlossen werden. Bei der Z-Achse ist aber kein Schrittmotor Treiber drin. Kann ich da einfach einen weiteren Treiber kaufen und einsetzen?

    Der Unterschied liegt aber darin, dass der Laser mit einer wesentlich größeren Geschwindigkeit ein und ausgeschaltet wird als ein "normaler" mechanischer Zeichenstift sich auf und ab bewegen kann und auch bei den Verfahrgeschwindigkeiten sind sicher kleinere Werte vonnöten. Als erstes müssen also die "Grautöne" die der Laser durch seine impulsansteuerung erfährt auf tatsächlich zwei Zustände reduziert werden, Laser aus und Laser 100% an. Wobei Laser 100% immer noch bedeuten kann das er trotzdem getaktet wird aber eben mit einer Leistung, die ihn nicht überlastet.

    Sollte das nicht der Softwarewechsel schon mit regeln?

    Wenn alles nicht hilft könnte man das Ein/Aus TTL-Signal des Controllers auch modifizieren

    Solche Spielereien würde ich möglichst vermeiden wollen.

  • Ruida Controller


    Es ging hier wohl um einen Atomstack A5, ich meine die Platine darin hat erst mal nur einen! Ausgang, der direkt zugänglich ist, auch wenn es scheinbar drei sind(!?) Es gibt wohl auch noch ein ExtensionPort aber da muss man sich erst mal mit auskennen ;)

  • Es ging hier wohl um einen Atomstack A5, ich meine die Platine darin hat erst mal nur einen! Ausgang, der direkt zugänglich ist, auch wenn es scheinbar drei sind(!?)

    Ich bin mir jetzt nicht sicher, welche Ausgänge du meinst. Motorausgänge gibt es X Y Y2 und Z. Wenn du die Ausgänge Laser, TTL und Motor meist, die sind alle gleich beschriftet und scheinen der gleiche Ausgang zu sein. Nur halt mit anderen anlussmöglichkeiten.

    Es gibt wohl auch noch ein ExtensionPort aber da muss man sich erst mal mit auskennen

    Womit ich mich sowas von nicht auskenne

  • Eine "richtige" Z-Achse könnte man natürlich auch bauen aber ich denke es geht hier um eine einfache Lösung, Stift rauf und Stift runter und das ganze möglichst ohne weitere Hardware oder gar einen neuen Controller! Eine fertige Lösung habe ich da nicht und bei mir ist es eine richtige Z-Achse mit Stepmotor und Kugelumlaufspindel und Linearlagern geworden und nicht unbedingt mal eben so aufgebaut! (Bin allerdings noch nicht wirklich fertig damit ;) )

    Wenn es einfach werden soll/muss könnte ein Hubmagnet (braucht ja nur einen minimalen Hub im mm Bereich) eine vernünftige Lösung sein. Auf dem Atomstack-Controller ist wohl auch eine Endstufe dafür vorhanden (Spindel) Bei sowas greife ich in meine Bastelkiste und versuche was zu adaptieren, wenn man nichts da hat und erst bestellen muss ist guter Rat natürlich etwas schwieriger, weil ich nicht weiß, welche Möglichkeiten du sonst so hast. Etwas mit Heißkleber und Kabelbindern zu friemeln liegt mir allerdings fern, aber wenn man dieverse YouTubeVideos so sieht ist das manchmal gar keine so schlechte Idee ;):(

  • Das meine ich ja, drei Ausgänge aber alle das gleiche Signal! Y und Y2 sind auch das gleiche, ggf. dreht sich der zweite Motor anders herum, damit man den Y-Schlitten ohne mechanische Verbindung halbwegs linear und gerade über Arbeitsfläche fahren kann. Halte wenig davon, weil es nicht wirklich überschaubar ist, ob nicht doch ein Motor Schrittverluste hat, Beim laser allerdings eher unwahrscheinlich, da "keine" Gegenkraft! Die Z-Achse mit Motor benötigt auch einen Motor, wobei es allerdings auch die Möglichkeit gibt hier nur das DIR-Signal zu benutzen (Ist allerdings nur als TTL-Signal vorhanden) Die Richtungssteuerung ist ja nichts anderes als Rauf oder Runter! Damit könnte man recht einfach auch was ansteuern, aber zuerst musst du dir im klaren sein, wie der Plotterstift mechanisch bewegt werden soll!

  • Ich würde mir direkt einen Stiftplotter holen. Am besten einen Roland.


    Der Siemens war eigensinnig.


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    Aber die Roland Fraktion war der Hammer.

    Die malen so schnell, da kommst du nicht mehr hinterher :)

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    Und man kann den Umbauen ^^

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    Ich hatte auch noch den Draftmaster 2 von HP, da finde ich nur gerade keine Bilder von. Der hat von A0 Rolle gedruckt.... Scheiße schnell....

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

    Einmal editiert, zuletzt von Gewindestange ()

  • Hey Michael es gibt jetzt ganz heißen Scheiss, nennt sich LASERDRUCKER:oo


    Macht mal alle einen Schritt zurück: Hier machen sich gerade ein Haufen Leute Gedanken wie man

    - einen Gurkenlaser im Wert von so gut wie gar nichts umbauen kann zu einem Zeichenapparat

    - dessen Mechanik nicht dafür ausgelegt ist

    - ein Controllerwechsel kommt nicht in Betracht

    - für einen Foristen, der scheinbar den Weg des geringsten Widerstands sucht

    - für einen Foristen der seine Vorkenntnisse etc nicht angibt weil er Angst hat, von wem hier gestalked zu werden

    ich habe keine Lust das noch weiter auszuführen deshalb mein Rat

    A: Kauf dir keinen Atomstack sondern ein Gerät was das schon kann (2gute Taten gleichzeitig)

    B: Schreib den Hersteller vom Atomstack an und treibe sie mit deinem Umbauwunsch in den Ruin

    C: Schau mal nach einem Plotterforum nach

    Lasern ist ein tolles Hobby und ich helfe generell gerne Leuten mit Klasse 1 und zur Not auch Chinaböllern, wenn sie sich deren Gefahren bewusst sind. An die Forumseintagsfliegen: Stellt Euch bitte vernünftig vor und beschreibt Euer Problem und Eure Vorkenntnisse.

  • Moment, natürlich ist die Mechanik da für einen PenDown ausreichend.

    Natürlich kann man einen Servo an den DLC anschliessen und natürlich würde es funktionieren.

    Problem nur...es gibt dazu keine Dokumentation und selbst wenn es welche gäbe was ist mit der Firmware die leider nicht quelloffen ist?


    Aber das ist doch ganz einfach : )


    Ist es ein Zweiachs-System und DLC kann ich doch die Z-Achse nutzen!

    So problematisch ist es also nicht und was die Doku betrifft gibt es alles zum Controller und dessen Aufbau, Pins, Belegungen auf der GitHub Seite von Makerbase....einfach lesen.

    Alles als PDF zum Download vorhanden und nur weil auf dem Controller nicht DLC steht muss ein keiner sein?

    Es ist ein DLC in der Version MKS DLC 2.0 und ganz einfach!


    So, lieb sein es ist Sonntag...bringt der Frau Frühstück ans Bett und legt eine Blume bei : )

    Hab ich heute gemacht und darf dafür zwei Stunden in die Garage.

  • ... oder machs wie ich -- bau dir die Geräte und Module selber auf und programmiere die Firmwares und Steuer-Programme auch selber - dann weißt du auch genau, "was, wie, warum und woher" :S


    Mein allererster Stiftplotter war ein "Elektor-DIY-Rollenplotter-Bausatz" Ende der'80-er ... der nächste ein komplett selbstgebauter A3-Flachbettplotter mit der Elektronik von dem Bausatz ... als nächstes dann eine 1.5W-CO2-Glasröhre an den Flachbettplotter als ersten "Laser-Cutter" 8)

    Hab' aber auch noch ein paar "echte" Flachbett-Plotter/A3-Datenschreiber und auch noch einen HP-Karussell-Plotter im Keller stehen, falls da Bedarf bestünde (bin aber eher der "Eventualien-Sammler", als Gerätehändler) :/


    Viktor

  • Hast du auch einen im Keller, dem man Karten in A5 füttern kann? :/

    Gefährliches Halbwissen - hört lieber auf die anderen :D

  • Ich hatte auch den Roland Plotter mit Digitaldisplay. Der konnte das Papier festhalten durch elektrisches Aufladen.


    War ganz gut die Kiste. Aber den hab ich nicht mehr. Die anderen zwei da oben sind auch Geschichte und der Draftmaster wurde zu meinem ersten Selbstbau-CO² Laser und somit der Einstieg hier ins Forum :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Aber du kannst doch bei deinem Thunderlaser den Laserkopf abmachen, einen Stifthalter drann fuddeln und die PU/PD Funktion von RDWorks nutzen :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was willst du eigentlich dann, wenn es mal funktioniert, damit machen??

    Wenns nur rein ums Basteln, probieren, versuchen geht, dann weiter.

    Wenn du am Ende damit "richtig" etwas zu Papier bringen willst..... VERGISS ES!!

    Hab vor Jahren auch mal meine Portalfräse auf "Malmaschine" umgebaut.

    4 Wochen später hab ich ein A0 Endlosplotter von HP in ebay gefunden.... 150€, 2h Autofahrt;)

    Gruß Simon

  • Solch einen hätte ich hier noch stehen. HP Grosstintentanks und 36 Zoll Rolle.

    Alt, aber kaum gelaufen.

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Wenn man sich mehr oder weniger täglich mit all dem dem elektromechanischen Kram beschäftig hat, dann fallen sicher hier und da auch Baugruppen, Teile oder zumindest viele Ideen ab, was man damit alles so im Bastelzimmer zaubern kann. Am Ende muss man sich aber immer damit befassen, was will ich eigentlich! Brauche ich so eine "Maschine" um meine Arbeit, meinen Alltag zu erleichtern oder gar erst zu ermöglichen oder macht es mir Freude mich damit zu beschäftigen, manchmal ist eben auch der Weg das Ziel. Denke die Tipps für "lphd" sollten ihm erst mal reichen über sein Projekt nachzudenken, ob es Sinn macht oder nicht ist doch etwas ganz anderes.


    In meinen "Anfangsjahren" bin ich auch recht unbedarft damit umgegangen, habe mit unzureichednen Mitteln völlig sinnlose Dinge gebaut, Bastler halt ;) aber dümmer bin ich dadurch nicht geworden und es hat beruflich nicht geschadet. Im Gegenteil, wenn ich mir manchmal die ratlosen Blicke von jungen studierten Technikern ansehe wenn der runde Stecker nicht in die eckige Buchse passt ... die Spannung am Ausgang vom Pegel nicht stimmt und dann noch ein US-Netztstecker in einen DE-Schuko umgebaut werden muss und am Ende soll das ganze in eine dänische Steckdose ... Das Projekt wäre fast gescheitert, zum Glück habe ich bei IKEA was passendes gefunden ;)


    Irgendwie muss es natürlich auch etwas Sinn machen, kostet ja auch so manchen € und vor allem viel viel Zeit und beides ist irgendwie doch mehr oder weniger begrenzt und ganz einsiedlerisch leben die meisten von uns sicher auch nicht, also braucht es noch die Tolleranz der unmittelbaren Umwelt, mit einem schiefen Haussegen lebt es sich auch nicht gut :(


    Klar ist so ein Plotter eine feine Sache, aber bis A4 kann das im Grunde heutzutage jeder "stinknormale" Drucker auch, den die meisten sicher haben. Bei A3 wird's schon etwas kniffliger, da könnte ein Opeframesystem eine Lösung sein und mit etwas Basteln klappt das sicher. Natürlich ist dann der Vorschlag nimm doch gleich was "Richtiges" sinnvoll wenn es um einen Job geht, aber solange in meinem Wohnzimmer und auch zum großen Teil im Rest des Hauses nur Kristalvasen, Kerzenständer und jede Menge Grünzeug akzeptiert werden sehe ich da ein Problem für einen A0 Plotter ;( zum Glück wurde der 65" TV genehmigt :) Wer sich an "CAVEMAN" erinnert wird sehr schnell begreifen warum das so ist und wo sein Platz ist, im Keller, im Schuppen in der Garage, aber nicht im Haus oder gar der Wohnung ;)