Keine Ahnung, ob das mit der mitfahrenden CAM geht? Glaube eher nicht, jedenfalls nicht mit LB?!
Du könntest aber einen Laserpointer in den Strahl einkoppeln.
Der Punkt ist dann immer da, wo auch dein Laserpunkt ist
Linux CNC kann Passermarken, allerdings musste deinen Controller dafür rausschmeißen 
Irgendwie verstehe ich nicht was du mit der mitfahrenden Kamera machen möchtest.
Egal ob graviert oder geschnitten wird, gebraucht wird doch nur ein genaues Abbild der Arbeitsfläche,
damit man in z.B. LightBurn das Objekt möglichst genau da positionieren kann wo es auch wirklich bearbeitet wird.
Mein Laser hat auch eine Deckelkamera und liegt je nach Position des Werkstücks, 1 - 3mm daneben.
Mit einer Kamera am Laserkopf kann das doch überhaupt nicht funktionieren, weil man den Kopf erste bewegen muss
um den Zielpunkt zu finden. Dafür würde man außerdem auch wieder einen Ziellaser benötigen.
Lightburn arbeitet bereits an der Integration der am Laserkopf mitfahrenden Kamera.
Die Deckelkamera Lösung ist schlicht viel zu unpräzise.
Wenn es allerdings nur um das genaue Einlegen von Teilen geht, ist eine aus Karton oder Holzresten geschnittene Schablone viel schneller und präziser.
Alles anzeigenIrgendwie verstehe ich nicht was du mit der mitfahrenden Kamera machen möchtest.
Egal ob graviert oder geschnitten wird, gebraucht wird doch nur ein genaues Abbild der Arbeitsfläche,
damit man in z.B. LightBurn das Objekt möglichst genau da positionieren kann wo es auch wirklich bearbeitet wird.
Mein Laser hat auch eine Deckelkamera und liegt je nach Position des Werkstücks, 1 - 3mm daneben.
Mit einer Kamera am Laserkopf kann das doch überhaupt nicht funktionieren, weil man den Kopf erste bewegen muss
um den Zielpunkt zu finden. Dafür würde man außerdem auch wieder einen Ziellaser benötigen.
Passermarken Erkennung dient dazu, einen Druckbogen o.ä. in den Laser einzulegen, dann gibt man an, man hat Passermarken.
Der Job im Rechner hat auch diese Passermarken.
Nun markiert man mit der Kamera diese Passermarken und der Laser sucht nun an dieser grob angegebenen Position die vorhandenen Passermarken auf dem Druckbogen.
Im Rechner wird nun der Druckbogen und der Laserjob abgeglichen und Passgenau ausgeschnitten.
Meines Wissens hat Ruida auch ein Kamerasystem, allerdings weiss ich auch, das Sabko damit nicht sehr zufrieden war damals.
Was daraus wurde weiss ich nicht genau, aber ich meine Allplast hat da ein Video mit Passermarken.
Bei LB bin ich mir nicht mehr sicher, wann die was weiterverfolgen. Die "Scheiss" Diodenlaser fressen anscheinend alle Ressourcen bei LB.
Also wenn ich das richtig verstehe, willst was in der Art?
Wenn ja, wäre es vermutlich am besten über einen Beamcombiner einen sichtbaren Strahl mit einzubinden. Exakter bekommst das glaub mit keiner anderen Methode hin.
Das ist teuer und wenn ich es nicht besser wüsste nur bei teuren Produkten wirklich nutzbar.
Kann mein Roland auch und der hat einiges an SchnickSchnack aber kostet "neu" weit über 40.000 €
Konnte mein Pharos wohl aber da hab ich es nie begriffen oder mit beschäftigt.
Hab ich gesehen bei Ruida und da gibt es auf YouTube Videos...und geteilte Meinungen.
Das Problem mit der Ungenauigkeit der Deckelkamera treibt mich auch um. Ich sehe nicht ein, dass ich Zeit und Geld investiere um eine Kamera zu installieren, die dann ungenau arbeitet, weil sie an einem beweglichen Teil (Deckel) befestigt ist.
Deshalb werde ich ein Aluminium Kantrohr mit 7 mm Schenkellänge quer über dem Arbeitsraum besfestigen (links und rechts am Maschinengehäuse befestigt), das beim Öffnen der Klappe an Ort und Stelle bleibt.
Das stärt nicht beim Einrichten der Maschine und die Position der Kamera ändert sich nicht.
Ich habe die Kamera an der Decke. Die Nova 35 steht wie ein Anker. Die Genauigkeit ist sehr sehr gut. Durch die große Entfernung zum Wabentisch habe ich eine Brennweite von ca. 35mm (kleinbildäquivalent) verwenden können. Dadurch ist das Ganze sehr genau zu kalibrieren. So eine Brennweite verzeichnet von Haus aus viel weniger wie ein fisheye am Gehäusedeckel.
Dann schaut die Kamera auf den geschlossenen Deckel wenn die Nova arbeitet?
Ja genau. Für kleine Teile kann ich die Kamera durch die Scheibe des geschlossenen Deckels verwenden. Geöffnet sieht sie dann ca. 100x70 cm. Also Anschläge plus 90x60 cm Bearbeitungsfläche.
Auch nicht schlecht. 
Wenn ich die Zeit und Muße habe mach ich einen eigenen Thread und zeig euch das Mal mit Bildern.
Das Problem mit der Ungenauigkeit der Deckelkamera treibt mich auch um. Ich sehe nicht ein, dass ich Zeit und Geld investiere um eine Kamera zu installieren, die dann ungenau arbeitet, weil sie an einem beweglichen Teil (Deckel) befestigt ist.
Deshalb werde ich ein Aluminium Kantrohr mit 7 mm Schenkellänge quer über dem Arbeitsraum besfestigen (links und rechts am Maschinengehäuse befestigt), das beim Öffnen der Klappe an Ort und Stelle bleibt.
Das stärt nicht beim Einrichten der Maschine und die Position der Kamera ändert sich nicht.
Selbst wenn ich das mit der Kamera am Kopf mache muss ich ja nicht auf die Deckelkamera verzichten. Um Reststücke Material zu nutzen bleibt das doch super, selbst bei kleinen Ungenauigkeiten.
Hatte mir auch schon überlegt, ob man sich nicht ein stabileres Gestell für die Cam baut. Doch wenn ich mir die China-Wackelkisten so anschaue weiß ich nicht, wo ich da eine Konstruktion befestigen soll, die einerseits nicht im Weg ist und andererseits stabil genug, dass sich da (am Befestigungspunkt) garantiert gar nichts mehr tut.
Tatsächlich - da habe ich aber noch gar nicht geschaut on das mit Lightburn so geht - überlege ich noch, ob es nicht in Frage käme, eine Kamera oberhalb der Arbeitsfläche an einem festen Gehäuseteil zu befestigen, die eben nur einen Teil der Fläche abdeckt. Denn tendentiell sind die Werkstücke, auf denen man einen Schriftzu etc plazieren müsste, ja eher nicht so groß und das Ganze dürfte merklich genauer sein wie am aufgeklappten Deckel.
Sind dann halt bis zu 3 Kameras wo jede ihre Vor- und Nachteile hat, aber so viel Kosten die Dinger ja nicht. Kann LB zumindest mit mehreren Kameras zur Auswahl umgehen, wovon eine auch nur eine Teilfläche abdeckt?
Kann LB zumindest mit mehreren Kameras zur Auswahl umgehen, wovon eine auch nur eine Teilfläche abdeckt?
Kann es.
Alles anzeigenPassermarken Erkennung dient dazu, einen Druckbogen o.ä. in den Laser einzulegen, dann gibt man an, man hat Passermarken.
Der Job im Rechner hat auch diese Passermarken.
Nun markiert man mit der Kamera diese Passermarken und der Laser sucht nun an dieser grob angegebenen Position die vorhandenen Passermarken auf dem Druckbogen.
Im Rechner wird nun der Druckbogen und der Laserjob abgeglichen und
Ja wenn man richtig lesen kann ist alles verständlich.
Natürlich kenne ich Passmarken, habe ja selber zwei Plotter und einen Drucker die damit arbeiten.
War wohl etwas blind. 
Trotzdem Danke für die Erklärung.
Habe das auch schon in einem Video gesehen. Hier z.B.
