Werkstück Horizontal spiegeln - Laser lasert trotzdem normal

  • Typischer Fall von "jetzt löst gefälligst auf der Stelle mein Problem ihr A...."


    :rolleyes:

    Gruß,

    Christian


    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“
    Stephen Hawking

  • Es geht nur darum, dass wenn ich "HINTER" dem erst gelaserten Teil eine Gravur haben will.

    Also, Du kannst nicht von hinten Lasern der Kopf ist immer oben. Das Wort "VORRRRREEEEE" kenne ich gar nicht.


    Du schneidest einen Kreis. Wenn du diesen umdrehst und ihn deckungsgleich auf einen gleich geschnittenen Kreis drauflegst siehst Du die Differenzen.

    Wie ich schon erklärt habe, verdoppelt sich durch das umdrehen der Fehler. Ist hier die Differenz bei 0.5mm die diagonal verzogen wird, dann ist der Fehler im Bereich von 0.25mm zu suchen.

    Das hat nichts mit der Datei zu tun sondern rein nur mit dem Schneiden.


    Ich hatte schon mal gefragt ob Du die Achsen sauber kalibriert hast.

    Was ist das für ein laser?

    Wenn das so ein Rahmen ist dann solltest Du kontrollieren ob der Untergrund gerade ist und der Rahmen sauber aufliegt oder ob am Rahmen was verzogen ist.


    Wenn die X-Achse zu lange Schritte hat wird der Kreis auf der X-Achse lang gezogen.

    Wenn de Y-Achse zu lange Schritte hat ist das Oval in Y-Richtung.

    Stimmen auf beiden Achsen die Schrittlängen nicht kann es trotzdem nicht zu einem Verzug kommen der nicht entweder in X- oder Y-Richtung geht.


    Einen diagonalen Verzug den man durch Kalibrieren entfernen kann gibt es nicht. Auch wenn der Laserstrahl nicht gerade steht kann es kein Oval geben.

    Das kann nur an einem verzogenen Rahmen liegen, an eiernden Riemenrädern oder an den Riemen selbst.

    grüße ralfg

  • Typischer Fall von "jetzt löst gefälligst auf der Stelle mein Problem ihr A...."


    :rolleyes:

    Ich hoffe Du hast bis 18:00 Uhr die Lösung gefunden :funny-:

    #bier

    Gruß Robert



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  • Also eine Idee hätte ich noch, da ich noch immer nicht weiß, um was für einen Laser es sich handelt. 😝

    Gehen wir mal von einem Diodenlaser mit typisch rechtwinkligem Spot aus. Sollte die Diode leicht verdreht eingesetzt sein, könnte man damit zumindest bei einem Kreis erklären.

    Korrekt eingesetzte Diode sorge dafür, dass der Kreis rechts und links schmäler wird durch den breiteren Spot.

    Ist die Diode um z.B. 45Grad verdreht, wandern die schmäleren stellen in die Diagonale. Durch den Aufhänger als Orientierungspunkt bekomme ich beim Umdrehen einen Unterschied im 1/10-Bereich.


    Testen kann man dies, indem man das Modul auf den Tisch legt und es auf die 1-2m entfernte Wand strahlen lässt.

  • Unterschied im 1/10-Bereich

    Ob der Te noch liest lass ich jetzt mal außen vor.

    Einen abgeflachten Strahl kann man auch mit dem CO2 Laser haben, wenn man am Kopf die Düse trifft. Aber ich bezweifle das man dann so einen sauberen Schnitt erhält.

    Ovale Formen erhält man wenn eine Achse ein Spiel hat, wird Backlash genannt. Wobei die Achse mit dem Spiel immer etwas kleiner schneidet.

    Die Ache mit Spiel bleibt am Wendepunkt kurz dtehen, läuft dann aber bis zum nächsten Wendepunkt normal.


    grüße

    grüße ralfg

  • Wenn ich mit einem Laser 2 identische und echte Kreise, also keine Elipsen ausschneiden will, die ich vorher jeweils mit einer Gravur versehen habe und sie dann an der nicht gravierten Seite zusammenlege und sie sind nicht deckungsgleich, was mach ich dann.


    Dann lasere ich die beiden Kreise vielleicht mal ohne Gravur aus und wenn es dann passt, komme ich wohl auch ins grübeln.

    Das würde dann nämlich wirklich bedeuten, dass Lightburn hier pfuscht, was ich mir aber nicht vorstellen kann, da sonst noch niemand von einem derartigen Problem berichtet hat.

    Die Mechanik bzw. den Aufbau und die Einstellung des Lasers könnte man dan vorerst ausschließen.


    Was er wirklich gemacht oder nicht gemacht hat, ob er Lightburn richtig bedient bei seinen Zeichnungen usw. werden wir wohl nie erfahren, da er anscheinend die Nerven verloren hat.


    Hätte er sich anders verhalten und nicht so wirr erklärt, hätten wir gemeinsam bestimmt den Fehler gefunden.

  • dass Lightburn hier pfuscht,

    Nein, das habe ich schon lange getestet. Ich habe Kreise, Quadrate und Polygone als DXF exportiert und in Autocad geöffnet und gemessen. Es gibt keine Abweichungen.


    Umkehrspiel (der Name war mir eben entfallen, das Alter eben) kommt beim Kreisfräsen immer mehr oder weniger an den Quadranten des Kreises vor.

    Also sobald, durch den Kreis bedingt, die betreffende Achse ihre Richtung ins Umgekehrte ändert, tritt dieses Umkehrspiel auf.


    Das ist nach meiner Meinung die einzige Möglichkeit wie ein Kreis als diagonales Oval geschnitten werden kann. Wenn es sich um falsche Achskalibrierung handelt ist die Verzerrung immer in Richtung einer Achse.

    Wenn man einfach mal in der entgegengesetzten Richtung schneidet dreht sich die Verzerrung um. Aus einem Oval unten links und oben rechts wird dann oben links und unten rechts.

    Umkehrspiel beim riemengetriebenen Laser kommt von ausgelutschten oder zu schlaffen Riemen, lockeren Riemenrädern nicht parallelen Schienen oder verzogenem Rahmen. Meißtens sind es aber die Riemen.

    Messen kann man das Umkehrspiel in LB kaum, da man nicht einzelne Schritte mit dem Steppermotor fahren kann.

    Man kann nur gegen eine Messuhr fahren, diese Nullen und dann 1 mm in die entgegengesetzte Richtung fahren. Aus der Differenz zwischen dem tatsächlich gemessenen Weg zum Millimeter kann man das Umkehrspiel ablesen.


    grüße

    grüße ralfg

  • Moin Ralf,


    das Umkehrspiel kann ich auch ermitteln durch die sehr feine gravur der Outline eines Quadrates oder einer Linie.


    Bei einem Quadrat ( ich spreche jetzt von einem CO² Laser, nicht von einem Diodenlaser ) muss das Senkrechte genau so dick sein, wie das Waagerechte des gravierten Quadrates.


    Wenn´s schlimm kommt sieht man mit einer Lupe, das pro Zeilenlauf der Trefferpunkt immer an einer anderen Stelle trifft wie die Zeile darüber und somit wird optisch die Linie dicker.


    Da ich auch keine Messuhr habe ( wie bestimmt die meisten hier ) mache ich das immer mit meinem digitalen Messschieber. Das setzt aber vorraus, das ich Schrittweise arbeiten kann über die Displaytastatur z.B. Sonst wird´s schwer das über einen Job zu ermitteln.


    :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Hallo Michael

    Das Umkehrspiel ist ein Spiel was nur beim Umwenden der Richtung der Achse virkommt. Bei einem Quadrat oder Rechteck geschieht das nur in den Ecken. Dort setzt der Vorschub kurz aus. Die Achse bleibt kurz stehen. Dadurch wird aber die Line oder der Vorschub auf der Geraden nicht geändert.

    Das Umkehrspiel sieht man nur wenn während des gleichmässigen Vorschubs sich die Richtung des Vorschubs ändert.. Da sich das Spiel bei zwei Wenden wieder ausgleicht hat der Kreis auch keinen Versatz.

    Bei Fräsen,, hauptsächlich mit Trapezspindeln, bekommen die Spindelmuttern das Spiel. Da beträgt es wenige Schritte.

    Der Effekt ist bei Fräsen auch ein anderer, da sich je nach Fräsrichtung der Fräser zum Material zieht oder wegdrückt. Bei Gleichlauf fängt die Fräse an zu rattern.

    Beim Laser, wenn Riemen zu locker sind ist das Spiel größer und dann gibt es das Oval.


    grüße

    grüße ralfg

  • Ja ist richtig.


    Bei einem Laser habe ich nur den Nachteil, kleine ungenauigkeiten fallen nicht sofort auf. Die können sogar als "Normal" angesehen werden.


    Die meisten gehen nicht hin und machen Tests für die Achsgenauigkeit. Die gehen einfach davon aus, das alles richtig ist.


    Wenn ich in Acryl einen Kreis ausschneide, dann muss ich diesen Kreis z.B. drehen können oder ein ausgeschnittenes Quadrat muss ich dann mal rausnehmen, um 90° drehen und wieder rein packen in den Ausschnitt . Erst wann das alles auch geht, funktionieren meine Achsen schon mal gut.


    Und wenn das Material nicht zu dick ist, kann ich die Ausschnitte auch umdrehen und wieder reinstecken oder/und dann drehen.


    Womit viele dann Probleme haben, ist die Dreidimensionalität. Nicht das die dann blöde sind, sondern die haben einfach selten mit sowas zu tun und müssen sich da erst mal reindenken und brauchen meist auch einen Denkanstoß.


    Wenn der Laserstrahl nicht immer die selben Koordinaten im Eintrittsloch trifft, also wandert, dann wandert der Fokuspunkt auch.


    Deswegen mache ich immer Schneidetests und Gravurtests, damit ich mir sicher sein kann, das die Maschine läuft wie gewünscht.


    :)

    Gruß

    Michael


    Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.

    Johann Wolfgang von Goethe

  • Beide Kreise vorne....was soll "vorne" bedeuten ??

    Klar,dass da keiner duchblickt!!

    Leider stimme ich da auch zu. Das ist schon auf die komplizierteste Art beschrieben die ich mir vorstellen kann....

    Ein paar Seiten vorher gab es ein Video. Da sieht man gut das dort ein nicht runder Kreis ausgelasert wurde. Sogesehen verstehe ich nicht warum das der TE nicht verstanden hat. Ein Kreis mit ner Ausbuchtung ist kein Kreis. Der muss rund werden und dann passt das auch.

    ENTWEDER falsch gezeichnet, was ich ausschliessen würde...
    ODER ein mechanisches Problem, wie Umkehrspiel, Schwergängig oder Schrittverluste, was ich für sehr wahrscheinlich halte...
    Sobald der Kreis rund ist passt das auch. Mit einem geeigneten Messwerkzeug könnte man die Abweichung sogar feststellen. Wenn die Maschine also mechanisch nicht anständig läuft ist doch klar das Abmessungen nicht passen. Die werden auch bei geraden Geschichten nicht passen, nur muss man das auch mal nachmessen und den Fehler suchen.

    Ich bin raus. Trotzdem vielen Dank, dass so viele hier etwas zu gesagt haben.

    Ja, schade. Etwas selbstkritik wäre schon hilfreich. Du beschreibst das Problem wirklich extrem, extrem umständlich. Ich versteh immernoch nicht was eine Gravur damit zu tun hat das dein Kreis ein Ei ist. Manchmal ist es besser sich aufs wesentliche und wichtige zu beschränken, statt seitenweise Verwirrung zu stiften. Hättest du einfach das eigentliche Problem des unrunden Kreises beschrieben wäre das deutlich einfacher gewesen...

  • Da ich auch keine Messuhr habe ( wie bestimmt die meisten hier )

    Der einfachste Test ist, einen Kreis oder ein Quadrat aus Folie oder einem dünnen Karton zu schneiden und dann halb zu falten. Das Quadrat muß diagonal gefaltet werden.

    Man schliesst den Fokus als Fehlerquelle aus.

    So sieht man das fast keine CNC- Maschine wirklich präzise ist

    Sonst muß man in ganz andere Klassen gehen, was Gewicht der Basis und Führungen angeht.


    Man sollte bei der Maschinenklasse die wir stehen haben auch wissen wo das Ende ist.

    Sonst ist man nach jedem Temperaturwechsel frustriert.

    Mein China-Laser ist ein geschweißtes Gestell aus billigen Wasserrohren, nicht geglüht und nicht plangefräst. Und dann steht das Ganze auf einem Holz-Untergestell. Eine Genauigkeit von 1/10mm ist bei einer solchen Bauweise schon traumhaft. Und wenn die Differenzen an mehreren Tagen identisch sind ist das noch besser.


    grüße

    grüße ralfg

  • Der einfachste Test ist, einen Kreis oder ein Quadrat aus Folie oder einem dünnen Karton zu schneiden und dann halb zu falten. Das Quadrat muß diagonal gefaltet werden.

    Dazu brauchst du aber weitere Gerätschaften um das genau genug zu falten damit du im Bereich 0,5mm zu einem groben Schätzwert zu kommen. Da ist die Methode schneiden-umdrehen-zusammenhalten aber sehr viel präziser. Und wenn man mit nem Messchieber umgehen kann, kann das auch ein Laie ohne viel Experimente auf 0,1mm ausmessen.

    Mit meinem K40 bin ich übrigens immer locker im 0,1mm Bereich, eher genauer. Was ich schneide wird genau so wie ich es gezeichnet habe. Temperaturdifferenzen habe ich allerdings auch nicht, aber ein paar tausendstel akzeptiere ich auch. Kann ich eh nicht zu Haus nachmessen

  • Also eine CNC Fräsmaschine und ein Hobbylaser zu vergleichen ......wer kommt denn auf so eine Idee?!?

    Und selbst mein Chinalaser erreicht eine Wiederholgenauigkeit von 1/10mm!!! Und der Laser steht nicht in einem klimatisierten Raum, trotzdem erreiche ich da 1/10....mache wohl was falsch!!


    Ich weiß ja nicht, was für dich präzise ist, aber zu behaupten, daß fast keine CNC Maschine das ist.....alles klar!

    Gruß Simon

  • ... zum einfachen "genauen" Falten einfach eine gelochte Linie mitten durch (bzw. Diagonale beim Quadrat) gleich mitlasern

    Natürlich geht das wenn ich eine Schachtel oder einen Papierflieger basteln möchte, aber wenn ich in irgendeiner Weise die Genauigkeit prüfen möchte sollte ich doch besser sinnvolle Methoden verwenden. Du nimmst im Nano Bereich ja auch keinen Gliedermassstab zur Kontrolle :funny-:
    Wer sich mit Maschinen nicht auskennt kann ja gern Papierflieger basteln und über das Flugverhalten auf die Genauigkeit seines Lasers zurückschliessen. Ich nehme geeignetes Messwerkzeug und weiss in ein paar Sekunden was, wo und warum es nicht passt. Für solche Vergleichsmessungen reicht sogar einer von meinen 5 chinesischen, digitalen Plastikmessschiebern für 1,99$ die bei mir überall rumliegen.
    Ich lasere mit meinem K40 ohne Probleme Bohrungsstopfen die "stramm" sitzen müssen damit sie wasserdicht sind und bei Erschütterungen nicht von selbst wieder rausfallen. Beim entnehmen wurden die angebohrt, rausgezogen und einfach erneuert. Die passten im Bereich von wenigen 1/100 ganz prima und auch wiederholbar genau. Selbst mit dem Billigschrott K40 sind weniger als 0,1mm absolut keine Herausforderung. Mittlerweile drucke ich die Stopfen mit meinem 120 Euro-billig-3-D Drucker genauso genau.

  • Ich verstehe Euch nicht, der junge Mann hat aufgegeben : )


    Ich verstehe es nicht wie einfach es sein kann und wie dumm man sich anstellen muss!


    Ich habe absolute Koordinaten, zeichne in LightBurn einen Kreis den ich definieren kann in Umfang und kann ihn positionieren wo ich will.

    Hab ich dies gemacht kann ich diesen Kreis auch kopieren und abermals legen wo ich will.

    Jetzt mach ich mir noch ein Quadrat dazu, leg den Kreis da rein und lass den Laser mal laufen.

    Eventuell auf ein Blatt Papier und jetzt drehe ich die erstellte Datei einfach mal um 15 Grad, 30 Grad, 45 Grad....dann nehme ich die Blätter, leg sie übereinander und vergleiche.


    Spätestens hier stellt man fest ob es Mechanik ist und mit Verlaub gesagt....Backslash gibt es nicht wenn alles andere einwandfrei gelasert wird.

    Man sollte sich aber auch damit abfinden je nach Mechanik...es wird nicht genau!

    Ein Drucker oder Billiglaser macht nun mal nur eine Genauigkeit von ca. 0,1 mm ausser man hat da scheiss teures Geraffel.


    Im übrigen sieht man dieses schon allein wenn ich ganz viele Kreise zeichne, auf der Fläche verteile (Lochraster) und mal gucke ob alle Kreise geschlossen sind, kein Spalt oder Versatz vorhanden ist.

    Bei einem Diodenlaser ist es wie es ist, der Spot ist ein Rechteck und je nach Ausrichtung wird ein Kreis kein Kreis....doch wird es!

    Es sieht nur wie keiner aus weil der Spalt bedingt dem Spot je nach Ausrichtung breiter ist wenn gelasert wird.

    Die bei den Billigheimern die keine Technik wie FAC oder LD haben und selbst wenn ist dies kein Garant.


    Ich hab nicht weiter gelesen und kein Plan was für ein Laser da zum Einsatz kommt aber die meisten meiner Dilligdiodenlaser machen Kreise die rund sind.

    Warum?

    Weil sie es können : )


    Legt Euch wieder hin...und habt Spaß, den hab ich auch gerade.



    Zum Verständnis wie ich dies meine


    https://plottmania.de/article/…und-was-m%C3%B6glich-ist/



    Schnittbild_01.jpg


    Und wenn ich mich etwas damit beschäftige und gucken will.....das hier ist auch nett und funktioniert sogar : )


    https://youtu.be/VPtIiwfVbPI


    Da ab ca. Minute 3 (da kann man überprüfen)