Jetzt ist so ein Phasenprüfer allerdings auch kein Messgerät.
Allerdings muss ich Ralf hier ganz bei stehen, laße mal durch einen Elektriker vor Ort deine Steckdosen da in Lasernähe überprüfen.
Und bestellt dem Diemo gute Besserung. Ich hoffe ja, das ist kein Oktoberfestfieber 
Jetzt ist so ein Phasenprüfer allerdings auch kein Messgerät.
Ja da hast du recht, jedoch kann er dafür verwendet werden um grob zu sagen, dass Spannung vorhanden ist. Wie viel natürlich nicht. Aber da es auch etwas gekitzelt hat sind schon mal paar V drauf.
Messgerät habe ich schon eingepackt.
Wenn ich den Netzstecker ziehe, dann kann ich am Gehäuse eine Spannung messen (Tester leuchtet)
Welcher Netzstecker ist den dann noch eingesteckt und ggf. welches dazugehörige Gerät ist den an?
Das wird ja immer gruseliger!
LG Ralph
Mit einem "Spannungsprüfer" kannst du keine Spannung messen! Die heißen nicht umsonst Lügenstift!
Nimm dir selbst zuliebe bitte einen ordentlichen 2 Poligen Spannungsprüfer her. (landläufig Duspol genannt)
Der Duspol ist das richtige Mittel um Spannung in elektrischen Anlagen zu prüfen, oder eben Steckdosen.
Wenn du damit allerdings an eine sehr hochohmige Spannungsquelle gehst, wie in dem Fall der Durchfluss Sensor, wird der nix anzeigen, da der einige mA Strom "benötigt" und damit die Spannung einbricht.
Beim anfassen kribbelt es aber wieder.
Ein Multimeter ist hier besser geeignet, da viel hochohmiger.....
Ebenso um irgend eine induktive, oder kapazitive Spannung zu erfassen, die sich auf das nicht geerdete Gehäuse aufbaut.
Würde ein Multimeter anklemmen, an das Gehäuse und dann nach und nach alles abschalten.
Irgendwann sollte die Spannung am Gehäuse weg sein(am Laser OHNE Netzkabel).
Dann hast den Teufel 😈😈
Das am Durchflussmesser ist aber vermutlich die HV der Röhre, die ins Kühlwasser geht.
Wird der Duspol aber sehr wahrscheinlich nicht messen können, da zu niederohmig.....
Nur so als kleine Suchhilfe, genau so eine vagabundierende Spannung hstte ich an meiner Frässpindel.
Ursache war ein gebrochener Schutzleiter im Netzkabel.
Was ddr Duspol (mit eingeschalteter Prüflast) mir dabei im Gegensatz zu jeder anderen Methode verriet, war, dass die Spannung nicht belastbar ist, also Streuspannung.
Diese resultierte aus dwn Ableitströmen der Netzfilter in den verbauten Schaltnetzteilen.
Ich würde schwer auf mangelnde Erdung tippen.
Und die kannst du mit dem Duspol wunderbar prüfen.
Mit einem "Spannungsprüfer" kannst du keine Spannung messen! Die heißen nicht umsonst Lügenstift!
--->
Messgerät habe ich schon eingepackt.
damit meinte ich auch, dass ich ein Messgerät schon eingepackt habe --> Fluke und eine Unilap 100 für Isolationsmessung!
Hier mal ein paar Bilder der Messung am Durchflusssensor während dem Lasern
Start: Gravur
Messgerät am Durchflusssensor
Messgerät an Erdung
Spannungssprüngen von ca. 50V - 200V an der Anzeige
Die Erdung intern vom Laser kannst du ja fix überprüfen.
An der Netzbuchse vom Laser eine Klemme an den PE und dann einmal das Gehäuse abpiepen/durchmessen.
Wenn du da keinen Fehler feststellen kannst, weil du über alle Messpunkte Niedrigohmig bist, musst du einmal das Gerätekabel messen, was vom Laser zur Steckdose geht.
Wenn das auch in Ordnung ist, die Installation der Steckdosen prüfen.
Wie gesagt, bei ausgestecktem Laser, nach und nach alles abschalten, bis die 63,86V weg sind, dann hast den Verursacher.....
Aber trotzdem komisch, wenn ich meine Maschinen vom PE/PA trenne, is da nix am Gehäuse.....0,0.....
wenn sich ein Kondensator vom Netzteil entläd könnte der nicht noch eine Spannung abgeben?
Sonst ist da ja nichts was Strom abgibt?
Dein Elektriker liest hier wohl mit 
Alles wird gut...
Wenn der Controller abschaltet, bleibt er dann aus bis du den Zustimmknopf drückst?
Du hast keine Antenne gebaut, du hast ein Problem da in deiner Hütte
Ruf einen anderen Elektriker an, der dir hilft 
Welche GUV Prüfung hat der Elektriker denn gemacht? Ortsfeste Geräte oder ortsveränserliche Geräte? Hat er nur die fest verbauten Steckdosen geprüft oder auch alle beteiligten Geräte (mit Kabel dran) ?
