Projekt: 90W CO2 laser

Ja, alles ist auf eine MDF platte geschraubt...

Ja, kaum zu glauben, dass die Maschine von einer Firma geliefert wurde und das damit dann auch noch bei einer Firma Sachen produziert wurden, oder?

Alle Produktionsdateien befinden sich noch im Ruida-Controller, sodass ich sicher bin das er wirklich eingesetzt wurde... Manche Jobs wurden hunderte Male ausgeführt.

Naja, deswegen auch: Projekt 90W CO2 laser

Ich habe noch einen abschliessbare Rittal-Schrank, der mir gut geignet erscheint (50 x 50 x 20)

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Ich muss nur schauen wie ich die Verbindungen zum Schrank herstelle, ich mache lieber alles mit Steckern anstatt die Kabel im Schrank anzuschließen. Aber vielleicht ist das in diesem Fall das praktischste.

Und ist es üblich, auch das Lasernetzteil in der Steuerbox unterzubringen? Gibt es Themen, bei denen eine gute Struktur erkennbar ist?

Ok - alles ausgebaut, Steuerkasten montiert und neu aufgebaut. Kabel sind noch nicht gekürzt oder ordentlich gebündelt, aber das ist schon ein erster Schritt nach vorne.

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Die Kabel werde ich erst kürzen, wenn ich ein paar zusätzliche DIN-Klemmen habe, es gibt noch Wago-Klemmen an verschiedenen Stellen, die ich gerne ersetzen würde. Außerdem möchte ich sicherstellen, dass die Verkabelung im Inneren des Lasers nicht weiter optimiert werden muss.

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Das Netzteil für den Laser habe ich aus dem Schrank gelassen, macht natürlich wegen der Kühlung Sinn und da ist auch kein Platz dafür. Das Display der Fernbedienung sollte morgen kommen. Habe zu viel dafür bezahlt, aber ich konnte nicht länger warten...

Eine Frage nur zur Sicherheit (nach dem Prinzip "zweimal messen, einmal absägen"): Ich gehe davon aus, dass sich das Lasernetzteil problemlos anschließen und konfigurieren lässt, ohne dass die Laserröhre angeschlossen ist?

Halle Janosh,

Ich habe zwar auch eine 90W-Reci-Röhre, aber diese ist älter und hat diese Teile nicht.

Um dieser Thread ein Bisschen "sauber" zu halten, ist es meiner Meinung nach am besten, einen separaten Thread für deine Frage zu erstellen...

da es sich hier um ein komplettes / spezifisches Projekt handelt

Ok, bastle immer noch an der Verkabelung.

Da ist jetzt das Lasernetzteil an der Reihe.

Controllerseitig ein Ruida 6332G mit diesen Anschlüssen:

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Auf der Leistungsseite ein Cloudray 100W MYJG CO2-Laser-Netzteil mit LCD-Display

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Wie schließe ich diese am besten an?

Ich dachte das Cloudray ist ein 'digitales' Netzteil und nicht analog... aber ich glaub ich lieg da falsch und "Input Control Signal (0-5V)" deutet auf auf Analog?

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Dann ist es (Ruida >> Cloudray)

1 LGND >>> 4 SIGNAL GROUND

2 L-On1 >>> 2 SWITCH LASER CONTROL (ACTIVE LOW)

6 L-AN1 >>> 5 INPUT POWER CONTROL (0-5 V)

Wer helft mir weiter?

Aber was ist dann der Unterschied?

Ist der Anschluss am Cloudray-Netzteil sowohl für ein analoges als auch für ein PWM-Signal geeignet?

Und welcher Weg wird bevorzugt?

Ich bin verwirrt...

Ok, Zeit für ein Update.

Letzte Woche habe ich versucht, alles rechtwinklig auszurichten, und das hat mich mehr Mühe gekostet als erwartet. Ich konnte es nicht richtig machen - bis ich gemessen habe. Der vordere Alubalken ist 1,5 cm länger als die hinteren 2!

Das kann natürlich niemals ein Rechteck ergeben. Die einzige Lösung war - alles auseinander nehmen und neu aufbauen. Auch wenn das bedeutet, dass ich jetzt bei zwei Halterungen hinten einen Spalt von 8 mm habe. Zumindest ist es jetzt gerade. (Ich kann den Frontbalken nicht kürzer machen, weil dann Gehäuse und Deckel nicht mehr dazwischen passen.)

Ich arbeite auch langsam daran, den Schrank lichtdicht zu machen. Das ist an manchen Stellen schon noch da und das wurde sauber gelöst mit gefrästen Panelen aus einer Hartschaumplatte die in die Profile eingerastet werden

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Ich denke, es wäre schön, dasselbe für die anderen Offnungen auch zu tun. Ich könnte natürlich 8 mm MDF nehmen und es weiß streichen, aber dieses Zeug ist schön leicht und glatt und weiß vom sich selbst.

Aber ... das einzige, was ich finden kann, was so aussieht, ist PVC-Hartschaum und das hätte ich bei einem Laser nicht erwartet. Oder ist dies kein Problem, da höchstens Reflexionen auftreten und es auch noch mal weiß ist? Die alte Teilen sind noch in einwandfreiem Zustand (aber nicht mehr Alle da)

Ok - Hartschaum ist aus...

Komisch, dass es in dieser Maschine steckt... es ist professionell bearbeitet (CNC-gefräst) und nicht einfach irgendwo schnell mit der Stichsäge ausgesägt

Ok - fast ein Jahr später... aber das Projekt lebt weiter! Im Frühjahr, nach anhaltenden Regenfällen, wurde mein Modellbaukeller überflutet... Der Druck des Grundwassers war so hoch, dass es überall durch die Ziegel hindurchkam. Hunderte von Litern Wasser pro Tag.

Der Schaden wurde inzwischen behoben, und die Wand und der Boden wurden mit Epoxidharz behandelt. Und bis jetzt bleibt alles trocken.

Zurzeit kann ich über die Ruida-Steuerung die Maschine bewegen, homen lassen, ein Programm laufen lassen usw. Laserröhre usw. sind noch nicht angeschlossen, um Schäden zu vermeiden.

Ich arbeite jetzt hauptsächlich daran, den Schrank lichtdicht zu machen. Das heißt: alles zu machen, was offen ist. Es ist unbegreiflich, wie die Maschine laufen konnte. Nach allen möglichen Seiten war sie offen. Dennoch gibt es genügend Spuren, die auf eine regelmassige Nutzung schließen lassen: von Brandspuren auf der Bodenplatte bis hin zu Plexiglasresten und fettigen Rauchablagerungen. Und natürlich der Controller, in dem noch immer viele Dateien des Unternehmens gespeichert sind. (Wer noch eine Plexiglaslampe braucht, ....)

Auf der Rückseite der Maschine befindet sich ein Schlitz von 100 x 3 cm. Ich nehme an, das ist für die Luftzufuhr. Allerdings schaut man von innerhalb der Maschine direkt nach aussen, daher nehme ich an, dass es nicht unklug wäre, dies mit einer überhängenden Kante aus zu statten?

In der Bodenplatte befindet sich ein 20 x 20 cm großes quadratisches Loch. Zur Extraktion, nehme ich an. Ich hatte vor, einen 20 x 20 Adapter auf der Runde meines Extraktors zu machen (eine Art Trichter), bedeckt mit feinem Metallgewebe/?